*der schmerz verging mir der zeit*
*mein atem beruhrigte sich*
*die ganze zeit über hatte ich die leichte Kühle von ihm gespürt*
*mit einem
hmmmm....
*öffnete ich langsam meine augen*
*roel sahs auf dem boden*
*mit dem rücken zur couch*
Danke
*sagte ich gegen seinen nacken und mein atem streifte diesen leicht*

*mit der zeit beruhigte sich ihr Atem*
*es war komisch nicht mehr tun zu können als abzuwarten*
*ich mein habt ihr schon mal neben jemanden gegessen dem es schlecht ging und ihr konntet nicht mehr tun als abwarten?*
*widerwertiges gefühl, wenn man sich unnütz fühlte*
*vorallem dann wenn man den jenigen der da vor einem / neben einem lag doch irgendwie mochte*
*nach mir schier endlos erscheinenden minuten gab elysia ein 'hm' von sich*
*so als müsste sie erst wieder etwas zu sich kommen*
*und begreifen wo sie sich befand*
*ihr warmer atem streifte dabei meine nacken*
*gerade hatte es doch leicht etwas beruhigendes*
*seltsam - ich mochte wärme eiglt nicht sonderlich*
*aber als eiself war das wohl auch nicht verwunderlich das ich wärme nicht mochte*
*und gerade war es wohl nur weil es mir sagte das sie noch lebte*
*ich mein hey, sie hätte mir auch wegsterben können =S*
*ich sagte ja unnütz zu sein, is ein widerwertiges gefühl*
*das nächste was ich vernahm war ein danke und wieder streifte ihr warmer atmen mein nacken*
*ich drehte mich leicht, sodass ich schräg zu ihr aufsehen konnte*
geht es ihnen besser?
*was eine blöde frage?*
*vermutlich war sie noch total durch den wind*
*aber zumindest schien sie keine schmerzen mehr zu haben - keine körperlichen*

*roel drehte sich sich so, das er schräg zu mir aufsah*
*fragte ob es mir besser geht*
Es geht mir besser
*sagte ich*
*körperlich tat es nicht mehr...*
*aber mal wieder hatte meine Seele gelitten....*
*wieviel schmerz konnte ein Wesen ertragen...eher es entgültig zerbrach?*
*langsam setzte ich mich auf*
*fuhr mir durchs haar*

*es ging ihr wohl besser*
*nunja zumindest körperlich wohl*
*sie setzte sich auf und fuhr sich durchs haar*
Kann ich jetzt vielleicht irgendetwas für sie tun?
*fragte ich während ich mich wieder aufrichtete*
*und mich dann neben sie setzte*

*er fragte, ob er nun was für mich tun könne*
*setzte sich neben mich*
Könnte ich ein Wasser bekommen
bitte
*meine stimme war noch immer leicht erschöpft*
*ich lehnte mich zurück*
*wieso musste sie hier sein?*

*sie bat um ein wasser*
sicher
*stand wenig später also schon wieder*
*ging hinüber zur bar*
*holte ein wasser aus den schrank*
*sowie ein glas vom regal*
*füllte das wasser in das glas*
*und ging zu ihr zurück*
bitte
*meinte ich nur und hielt ihr das glas hin*
*während ich mich dieses mal auf den wohnzimmer tisch setzte*

*ich konnte ein wasser haben*
*Wenig später hielt er mir auch schon eins hin*
Danke
*sagte ich, während ich es nahm*
*roel hatte sich auf den wohnzimmertisch gesetzt*
*ich trank einige wenige schlücke*
*stellte das Glas auf den Tisch und lehnte mich wieder zurück*
*legte eine Arm über meine Augen*

*sie nahm das glas mit einem danke*
*ich nickte nur*
*sie trank*
*stellte das glas auf den tisch*
*lehnte sich dann zurück legte einen arm über ihre augen*
*ich betrachtete sie eine Moment*
Verzeihen sie wenn ich frage,
aber was meinten sie damit als
sie sagten ihre schwester quäle?
*fragte ich nun vorsichtig nach*

*er fragte nach*
*ich schwieg einen moment*
Sie hat jemanden weh getan..
und das habe ich gespürt...
ihren hass und zorn....als wäre ich
es, die all das tut
*sagte ich*
Und das schlimmste ist, dass ihre Kräfte meine
übersteigen und ich nichts dagegen tun kann
*ich hatte meinen arm von den augen genommen*
*sah zur decke*
Ich dachte, dass ich wenigstens hier mal ein
oder zwei tage ohne diesen schmerz leben
könnte

*elysia schwieg einen moment*
*dann erklärte sie es mir*
*sie spürte es wohl wenn ihre schwester jemand quälte*
*so als würde sie es selber tun*
*ich sah sie nachdenklich an*
so wie ich sie eben gerade gesehen
habe hätte ich eher angenommen
das sie den schmerz des opfers spüren
*sagte ich ebenso nachdenklich*
*ihre kräfte waren wohl auch schwächer als die von bailey*
dann stimmt das gleichgewicht
ihrer welt aber auch nicht mehr recht
*entgente ich ihr - immer noch recht in meine gedanken versunken*
*anscheinend verstand ich von den dingen wirklich nicht sehr viel ... denn das verwirrte mich doch leicht*
*sie nahm ihren arm herunter und sah zur decke*
sie sind miteinander verbunden,
ich denke sie sind nirgendwo recht davon befreit