INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#61

RE: Central Park

in London 10.10.2012 00:58
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Das Mädchen dreht sich sehr abrupt um, legte ihre Hände welche nun glühen an meine Bauch und brüllt mich an. Scheint zu wissen was ich bin, das verwundert mich denn bisher wussten das nur Vampire selber ich hab keine Verräterischen roten Augen wie die meisten meiner Art. Sie nun schleudert mich in das gestrüpp zurück, ich bleib keuchend liegen, mein Hemd kann ich vergessen zum Glück hat meine Lederjacke nichts abbekommen das ist mein Lieblingsstück. Da ich gerade getrunken habe, bin ich recht schnell wieder auf den Beinen, auch wenn es schon etwas weh getan hatte wie sie mich verbrannt hat. Nun ist meine Neugier geweckt, das ist doch Interessant was sie eben getan hatte daher lasse ich die dunkelhaarige so schnell nicht wieder laufen. Daher streich ich mir noch ein mal über mein verbranntes Hemd, ehe ich die Verfolgung aufnehme indem ich tief die Luft einatme. Ihren Geruch werde ich so schnell nicht vergessen, so habe ich endlich das was ich will.
Mein Spiel!
Etwas sagt mir das sie es mir nicht leicht machen wird, so grinse ich doch ein wenig ehe ich anfange zu laufen, die kleine ist nicht summ. Sie ist in eine Belebte Straße gelaufen wo ich nun langsam laufen muss. Oder eher schnell gehen aber zu schnell sollte ich nicht sein. Ich folge der Duftnote, die man zehn Kilometer gegen den Wind riechen kann. Mir steht nicht der Sinn nach dem Jagen ihres Blutes auch wenn dieses ein guter Nebenverdienst wäre, was ich Jagen will ist ihre Unschuld. Selten trift man heute noch Junge Frauen, also alle die über 18 sind und noch Jungfräulich. Den Frauen ist das nichts mehr Wert zu meiner Zeit war es wahrlich anders, aber die Moderne.
Es dauert eine Weile bis ich sie eingehohlt habe, ich Schlägel mich mit geschmeidigen Bewegungen durch die Massen, jede Bewegung Elegant und gut gewählt so das ich kaum jemanden Berühre. Als ich sie nun eingehohlt habe, bin ich kein bisschen außer Atem "Dachtest du wirklich du kannst vor mir davon laufen?" frag ich sie leise in ihr Ohr, hatte mich dazu etwas runter gebeugt da sie kleiner war als ich. Wenn sie weiß was ich bin, dann ist ihr auch klar das ich schneller bin wie sie.
Ihr Blut bringt mich wirklich in Wallung und ich muss gestehen das es mir schwer fällt ihr nicht sofort meine Fänge hier in aller Öffentlichkeit in den Hals zu jagen, so schwer musste ich mich noch nie tun mit der Beherrschung.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



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#62

RE: Central Park

in London 10.10.2012 22:56
von Adélie • Veehla Elfe / Lichtelfe | 54 Beiträge

Ich spürte ihn! Die Präsenz von Vampiren ist wie von einem Jaguar verfolgt zu werden. Man spürt das leise knurren und das schleichen durch das hohe Graß, aber man weis nicht wo sie sind. Langsam werde ich nervöser und Schlägel mich durch die Menge und suche die Gesichter ab. Ich kann das Aussehen von jeden Menschen übernehmen aber Frauen deren Äußeres zu meiner Seele passen sind leichter. Das Verwandeln ist nicht ganz schmerzfrei und es kostet mich Kraft. Wenn ich mein Aussehen ändere bin ich für Stunden sehr schwach, was aber auch seine Vorteile hat weil dann fast wie ein Mensch auch wirke. Nur Menschen haben das Glück kränklich auszusehen, Wesen sind entweder tot oder Lebendig.
Plötzlich sehe ich sie! Lange Kastanienbraune Haarfarbe, braune Augen und ein zauberhaftes Lächeln. Ich fühle mich sofort zu ihr verbunden und spüre wie das Licht in mir erstrahlt. Doch bevor ich mich in eine dunkle Ecke drängen kann werde ich gepackt. Verdammt nein, nicht jetzt. Ich war so dicht dran zu entkommen. Entsetzt dreh ich mich zu ihm um und sehe ihn angriffslustig aber auch sehr ängstlich an, wie eine Katze die man in die enge gedrängt hatte und nun fauchend das Fell sträubend den Gegner ansah. Durch seine Berührungen spürte ich seine Emotionen, wie er meinen Hals betrachtete und mich ansah als sei ich Wasser für einen Verdursteten. Er wollte mich und zwar sehr. Ich hatte das Gefühl wieder vor Ihm zu stehen. Genauso hatte ER mich damals auch angesehen, mit diesem Blick und diesen Emotionen. Ich wurde wütend und riss mich von ihm los „Ich bin nicht dein Verdammtes Abendessen“, fauchte ich und dann tat ich was sehr menschliches, aber sehr hilfreiches. Ich schrie wie am Spieß und alle drehten sich zu uns um. Bevor ich mich umdrehte und losrannte lächelte ich ihn gewinnend zu und war dann verschwunden. Jeder in der Umgebung sah dem großen blonden attraktiven Vampir an und fragten sich was er wohl mit mir gemacht hatte. Doch Menschen waren zwar neugierig aber nicht sehr tatenfreudig. Sie sahen lieber zu und guckten dumm Löcher in die Luft. Aber das war mir egal denn mehr brauchte ich nicht denn für einen kurzen Moment stand der Vampir wie gepfählt in der Menge. Damit hatte er nicht gerechnet.
Ich lief zwei Straßen weiter in ein Cafe direkt auf die Toilette zu und schloss mich in eine Kabine ein. Die nächsten paar Minuten hatte ich sehr große Schmerzen. Ich hasste es mich zu verwandeln. Jedes mahl fühlte es sich an wie durch einen Tannenbaumtrichter geschoben zu werden und dabei seine gesamte Haut zu verlieren. Ich keuchte doch als ich mit der Verwandlung fertig war konnte sich das Ergebnis sehen lassen. Das einzige was geblieben war als ich einen Blick in den Spiegel warf waren die Leuchten Smaragd grünen Augen. Erschöpft lief ich ins Cafe zurück und setze mich Müde hin. Ich hatte keine Kraft mehr um wegzulaufen.



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#63

RE: Central Park

in London 10.10.2012 23:19
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Die kleine macht es echt spannend als sie anfing zu schreien. Menschen schauten uns an doch mehr trauten sie sich nicht, wieso auch es waren Menschen oft waren sie sich selbst die nächsten, ich weiß wovon ich spreche ich war früher selber einer.
Nun erst mal sah sie mich mit einem Gewinnendem lächeln an als sie mal wieder das weite Suche. Das war ein Spiel was mir gefiel. Sie war die gejagte und ich der Jäger kann es spannender werden. Mal sehen wie lang ich brauche um sie einzufangen, bitte mehr als nur eine Nacht, ich irgendwo auf der Welt wieder zu begegnen macht es noch Interessanter.
Nun hatte ich erst mal etwas zu tun um die Meute zu beruhigen, gut das ich ihre Erinnerungen Manipulieren kann, nicht von allen doch dreht sich einer weg, drehen sich alle weg so war das auch erledigt. Da ich zu gesehen hatte wo sie lang läuft, lief ich nun ebenfalls in die Richtung, immer nach ihrem Blut witternd. Es war eine Spur die sie einfach nicht ablegen konnte, es sei denn sie bekommt eine Bluttransfusion dann ist es für ein Paar Stunden verfälscht oder sie würde ihr gesamtes Blut austauschen nur in so kurzer Zeit würde sie das nicht schaffen und wer ist auch schon so dumm? Auch wenn der Wind ihren Duft in andere Richtungen getrieben hatte, so folgte ich ganz einfach der Quelle von der alles ausging.
Sie war nur zwei Blocks weiter und sass nun in einem Cafe. Das Mädchen sah anders aus doch ihr Blut war unverkennbar das was ich die ganze Zeit gerochen hatte. Kurz betrachtete ich sie durch die Fensterscheibe, sie sah Erschöpft aus, das heißt sie würde nicht mehr wegrennen, eigentlich schade ich dachte das Spiel würde weiter gehen und nicht schon nach zwei mal wegrennen erledigt sein, da hatte ich mich wohl zu früh gefreut. Innerlich seufzte ich, stieß dann aber doch die Tür zu diesem kleinem Ding auf und ging wie immer mit eleganten Schritten durch das Cafe, lies mich geschmeidig auf den Stuhl neben ihr nieder "Ich dachte du machst es Interessanter" auch wenn es interessant ist das sie nun anders aussieht. Man hörte aus meiner Stimme schon das ich etwas Enttäuscht war, man kann eben nicht alles haben. Lässig überschlug ich das linke Bein über das rechte, löste den Schal von meinem Hals welchen ich etwas zusammen geknüllt auf den Tisch legte "Wahrlich hätte ich mehr von dir erwartet" dies hatte ich wirklich, wo sie mich doch erst Verbrannt hatte, daher hatte ich meine Lederjacke auch zu gemacht und dann hatte sie rum geschrien um weglaufen zu können, sie hätte eher das Lang wechseln sollen. "Mein Hemd ersetzt du mir natürlich" wie sagt man so schön wer es kaputt macht, muss es auch Bezahlen. Mein Blick ruhte die ganze Zeit auf ihr, ich durchbohrte sie fast mit diesem.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



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#64

RE: Central Park

in London 10.10.2012 23:38
von Adélie • Veehla Elfe / Lichtelfe | 54 Beiträge

Erschöpft lehnte ich meinen Kopf gegen die Glasscheibe des Fensters und schloss meine Augen. Mir war schlecht und der Kopf schirrte mir. Alles war immer anders wenn man jemand anders war. Ich atmete tief ein und aus und lächelte über die röte die ich in der Fensterscheibe sah. Ich liebte die menschliche röte denn meine Haut war so Alabasterfarbend das man keine röte darin sehen konnte wenn ich rannte. Ich hatte mich mit Absicht in die Raucherecke gesetzt denn ich hoffte das der widerlich beißende Geruch des THC’s meinen eigenen überdeckte und der Vampir nun verwirrt und dümmlich guckend absuchte. Ich stellte mir sein blödes Gesicht vor und fing leise an zu lachen. Doch das Lachen verging mir sehr schnell als die Türglocke erklang und der große blonde attraktive Vampir das Cafe betrat. Ich drängte mich in die Ecke doch er hatte mich bereits gesehen uns setze sich vor mich hin und fing zu reden als seien wir die engsten Freude. Warum waren diese Wesen nur so verdammt Arrogant? Sie waren nur widerliche schleimende Blutsauger die meinten nur weil sie es schaffen nicht zu altern und sterben, die größten seien. Das schaffte ich auch und hatte nicht ein Ego das so aufgeblasen war das keine Luft mehr in Raum war. Ich funkelte den Vampir zornig mit meinen Smaragd Elfenaugen an. „Oh das tut mir aber leid und dabei enttäusche ich so ungerne meine Feinde“, entgegnete ich raunend und ärgerte mich das die Stimme des Mädchens so herzlich und einladend wie ihr Äußeres Klang. Konnte sie nicht Raucherin sein dann würde die Stimme dunkler und Ernsthafter wirken. Ich lachte auf als er meinte er hätte mehr erwartete „Hochmut kommt vor dem Fall Vampir! Nur weil ich hier sitze heißt es noch lange nicht das du deine Beißerchen in meinen Hals hauen kannst. Geh dir lieber wen anderes, denn bevor du mich dein Essen nennen kannst bist du schon verhungert“, bellende Hunde beißen nicht. Das war ein Sprichwort der Menschen aber mach mal reichten Worte aus um aus einer brenzlichen Situation her rauszukommen. Und falls nicht nun ich hatte mein Blatt noch Lange nicht aufgedeckt.
Ich hob eine Augenbraue als er meinte ich soll seine Kleidung ersetzen „Klär das mit meinen Anwalt Batman“, entgegnete ich mit reiner Ironie und zog die Füße an und kuschelte mich in die Ecke. Ich hasste kälte, das war nichts für mich.



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#65

RE: Central Park

in London 10.10.2012 23:55
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Man sah ihr an das sie mehr als Erschöpft war und dennoch versuchte sie Kratzbürstig zu sein, es wirkte schon etwas lächerlich weil ihre Stimme nun gar nicht zu dem passte was aus ihrem Munde kam. Ich konnte nur innerlich amüsiert darüber lächeln, nach außen drang keine Emotion. Doch mein Kopfschütteln sollte schon ausreichen um ihr zu zeigen das sie mich nicht beeindruckte mit ihren Worten.
Mir fiel auf das ihre Augen immer noch Smaragd-Grün waren obwohl sie wie es aussah die Erscheinung einer anderen Person angenommen hatte, so brachte das doch nicht viel man sie immer an ihren Augen erkennen wird. Da gibt es durch aus bessere Gestaltwandler. "Du weißt schon das du dich mit deiner Stimme eher zur Lachnummer machst als mir irgendwie Angst einzujagen".
Sicher ich war Hochmütig doch war ich nicht immer so wie ich nun bin, erst im laufe meines Lebens habe ich diese Formen angenommen, es gab eine Zeit in der ich anders war doch diese Zeiten sind schon lange vorbei. Als Vampir nimmt man wohl die Charakterzüge an die ein Untotes Wesen ausmacht. Sie ging nun auch immer noch davon aus das ich ihr Blut will das durch ihre Adern gepumpt wird. Ich beugte mich daher etwas vor "Schätzchen ich begehre nicht dein Blut, zu mindestens im Moment nicht, gerade bin ich nach was ganz anderem aus" ich flüsterte ihr zu, das es fast schon Geheimnisvoll klang. Blut ist gut, aber ihre Jungfräulichkeit die sich sie bewahrt hat ist noch viel besser.
Wenn sie gerade versuchte Witzig zu sein, ging das doch gründlich daneben, denn ich fand sie nun wirklich nicht witzig, daher ignorierte ich ihren von Ironie triefenden Satz, sah aber wie sie sich kleiner machte, sogar ihre Füße anzog, ich zog eine Braue hoch.
>>Manche legen echt Sitten an den Tag. Unglaublich<<
Ich legte in einigen Punkten viel wert auf Sitten, liegt daran das ich nun mal eine Erziehung genossen habe, die heute undenkbar zu sein scheint. Meine Sitzhaltung wurde wieder aufrecht "Wenn dir kalt ist dann komm mit mir nach Hause" schlug ich vor, etwas Schelm lag in meiner Stimme. Ich könnte sie auch Manipulieren und so zwingen mit mir zu gehen das ist meine leichteste Übung.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
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#66

RE: Central Park

in London 11.10.2012 00:25
von Adélie • Veehla Elfe / Lichtelfe | 54 Beiträge

Es war mir durch seine Emotionale innerliche Haltung nicht entgangen das er noch etwas mehr als mein Blut wollte. Aber bisher wusste er auch nicht was mein Blut mit seinem Körper anstellen würde. Sobald er seine Fangzähne in mich reinhauen würde, war ich mir sicher dass er mich bis zum letzten Blutstropfen aussaugen würde. „Und du weist schon das mir das total egal ist. Ich sag dir nur Tatsachen weiter nichts“, den Drang ihm jetzt noch die Zunge raus zu strecken wie eine bockige 7 jährige war groß doch ich unterdrückte ihn. Ich war noch sehr jung, sehr impulsiv und wusste noch nicht sehr viel aber ich war eine Überlebenskünstlerin. Nur sehr sehr wenige Elfen hatten die macht ihr Aussehen zu ändern und wenn ich erst mal älter war würde ich nicht nur meine Augenfarbe ändern können sondern auch mein Blutgeruch und Aura. Ich musste also überleben und ein Vampir wie dieser der arrogant seine Beine überschlug, mir gegenüber, würde mich nicht aufhalten können. Mit einem Geheimnisvollen Blick Beugte er sich zu mir rüber und erzählte mir was er wirklich wollte. Ich beugte mich ebenfalls zu ihm rüber und spürte seine kalte Aura ….. brrr verdammte Kälte „Weist du was Vampir …. Das weis ich seit dem ersten Augenblick wo du mich begrabscht hast. Ich kann sie alle fühlen, deine gesamten unterdrückten Emotionen“, und lächelte ihn süffisant an. Durch IHN damals wusste ich das Vampire es liebten unnahbar und Emotionslos zu wirken. Sie wollten die coolen auf den Schulhof der Wesenswelt sein. „Ich kenne dein Blatt dein Nachteil ist aber das du meines nicht kennst und deswegen wirst du weder mein Blut noch meine Jungfräulichkeit bekommen“, ein Vampir wäre das letzte Wesen, nach Trollen Orgs und Zwerge denen ich diese Schenken würde. Ich lehnte mich zurück und fixierte ihn durch meine Elfenaugen „Diesen Kommentar würdige ich mit keiner Antwort. Ich denke meine Meinung dir gegenüber hab ich schon Standhaft genug vertreten“
Meine grünen Augen leuchteten etwas auf und eine Welle von Düften fegte durch die Luft und die Männer in den Raum warfen alle einen Blick zu mir. Im nächsten Moment standen drei von ihnen auf und einer unter ihnen war ein Dämon. Ich roch sein innerliches Schwefelfeuer und war froh darüber das dieser empfänglich für meine Empathie war „ich verabschiede mich nun ganz höflich und lasse dich in Gesellschaft dieser 3 netten Herren die so freundlich sind meinen Platz zu übernehmen“, ich küsste auf meine Finger und blies dann diesen Luftkuss zu dem Vampir und zwinkert „Viel Spaß!“, flüsterte ich dem Feuerdämon zu und verließ eilig das Cafe Richtung Flughaften. Draußen hielt ich ein Taxie an und stieg hinein und gab den Heathrow Flughafen als Zielort an. Durch das Fenster sah ich wie die drei Männer sich um den Vampir stellten. Für die zwei Menschen tat es mir leid aber ich hoffte das der Dämon seine Arbeit gut tat. Ich hatte ihm ja gesagt das er mein Blatt nicht kannte. Das Auto fuhr los und wir fuhren aus der Innenstadt raus auf die Autobahn Richtung neues Leben. Diesmal würde ich ein warmes Land nehmen. Eine Insel …. Bali vielleicht. Ja das klang gut. Ich ging meine Unzähligen gefälschten Pässe und Ausweise durch. Bedauerlicher weise konnte ich nun nicht mehr eigenständig fliegen dafür war ich zu schwach. Aber ein Flugzeug tat es auch.

Als ich am Flughafen ankam wiegte ich mich in Sicherheit denn zwischen hier und der Situation im Cafe war eine halbe Stunde vergangen und der große blonde Kerl war nicht aufgetaucht. Ein leichtes Lächeln lag auf meinem Lippen und ruhe kam in mir auf.



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