INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#21

RE: Long Island

in Bahamas 22.12.2010 22:55
von NoOne • 919 Beiträge

Sie meint, ich wisse was ich will. Daraufhin huscht ein leichtes Lächeln über meine Züge. Sie selber schien auch über irgendetwas nachzudenken denn ihre Miene zeigte auch kurz ein Lächeln. Wir waren uns in manchen Dingen wohl wirklich ähnlich. Doch konnte ich so etwas gerade nicht gebrauchen. Nicht für das, was ich morgen vorhatte.
Doch denoch ... waren wir uns ähnlich und wusste sie darum manchmal mehr über mich als mir lieb war? Auch wenn es allgemein betrachtet denoch nicht viel ist. Und was weiß ich über sie? Nunja ... jetzt weiß ich das sie lieber die grobere Tour mag, statt die nette. Wie stände es wohl mit der verführerischen?
Innerlich schüttelte ich meinen Kopf über diesen Gedanken udn drängte ihn auch wieder aus meinem Kopf.
Sie hält mich für jmd der gern für sich ist. Wieder etwas wo sie doch shcon ziemlich weit an der wahrheit dran ist. Natürlich hatte ich für mein Verhalten, für meinen ganzen Charakter gunte Gründe und er entstand nicht wei bei Teenagern aus einer bockigen Laune heraus. Die Gründe würde sie nicht wissen können, die Folge jedoch sah sie sehr gut. Zu gut. "Du scheinst nicht anders zu sein. hast du nicht einmal gesagt das du in einem Pensionszimmer 'wohnst'?" Keine Ahnung warum ich es fragte. Wohl nicht weil es mich ehrlich interessierte. Vielleicht eher weil ich den Grund erkennen wollte wieso sie so oft nahe ans Schwarze trifft.
Und wieder. "Stimmt, es wäre mir lieber. Aber an sich ist es deine sache.", sagte ich mit einem etwas bedrohlichen Gesichtsausdruck. Und wieder die Frage. Was würde sie denken, wenn ich ganz auf Vampir machte. Und damit meine ich nicht die grausame Art.

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#22

RE: Long Island

in Bahamas 22.12.2010 23:11
von Samantha • 1.435 Beiträge

Über die hälfte meiner Sätze schwieg er, aber ich wusste auch so das ich durchaus Recht hatte. Nur ehrlich - gut war das sicher nicht unbedingt. Er war nicht gut! Nicht für mich - wer weiß ob für überhaupt wen.
Ich fragte mich wirklich inständig was ich hier überhaupt machte. Mir war stets egal gewesen was andere über mich dachten, denn ich war nicht so wie man sich ein Mädchen wohl vorstellte, und wenn einen absolut keiner bei sich aufnehmen will, von geburt an nicht, dann legte man es sich irgendwann ab, sich anzupassen und nach Aufmerksamkeit zu betteln. Aber das hier war irgendwie anderst. Er war eben anderst und doch nicht so sehr anderst wie ich. Wirklich ich sollte aufhören. Aufhören dieses Spiel zu spielen. Sein Spiel! Endlich Laufen so wie es mir meine Gedanken die ganze zeit zuflüsterten, wie in einem kleinen Singsang und doch knallte mir mein eigenen Name gegen die Stirn. Sam! es war seine Stimme nicht meine. Ja ich war bewusslos gewesen, aber ich hatte ihn gehört. "Ich bin viel unterwegs und ständig wo anderst, warum sollte ich mir die Mühe machen, mir eine Wohnung zu kaufen und einzurichten", entgegente ich ihm Schulterzuckend. Er gab zu das es ihm lieber wäre."Stimmt es ist meine Sache."Ich steckte meine Hände wieder in meine Hosentasche, weil ich nicht wusste was ich mit ihnen anstellen sollte. Zudem wurde es langsam dunkel und selbst hier etwas kühler, dazu kam das ich fast nichts trug, aber ich hatte keine Lust meine Jacke herzuteleportieren

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#23

RE: Long Island

in Bahamas 22.12.2010 23:18
von NoOne • 919 Beiträge

Sie schien ebenfalls abwesend. Also machte meine Abwesenheit nicht wirklich viel was aus. "Ich bin auch selten dort wo ich meine Wohnung habe. Und doch hab ich eine", sagte ich schultezuckend. "Vielleicht bin ich ja doch wohnlicher als ich es selber immer vermutete." Doch meine Stimme war gleichgültig, denn es war mir nunmal egal wenn es so wäre. Sie steckte ihre Hände in die Hosentasche und ich nahm an das es wohl langsam kalt wird. Spüren konnte ich davon selber rein garnichts. Okay, ich sollte hier auch weg nur- Missmutig sehe ich sie an, raffe mich dann aber auf. "Könntest du mich zum Hart Plaza nach Detroit beamen?", fragte ich dann doch tatsächlich. "Dort treffen wir uns morgen dann auch um 20 Uhr", fügte ich noch mit einem wissenden Gesichtausdruck ran. So, nun hatte sie Uhrzeit und Ort.

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#24

RE: Long Island

in Bahamas 13.01.2013 21:43
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Die blonden Haare glänzen in der Untergehenden Sonne hell Gold und wenn man genau hinsah konnte man die silbernen Strähnen erblicken. Sie wehten dem durch und durch attraktiven Mann ins Gesicht und seine blauen Augen die nun die Farbe von Türkisen Karibikwasser hatten, blickten vernichtend zu der Leiche die aus seinen Händen zu Boden viel.
Seine persönlichen Cleaner würden die letzten Wesen auf Erden sein die in ihrer Funktion arbeitslos wurden. Kaum das der leblose Körper den Boden berührt hatte waren sie erscheinen und hatten den Reportern die Gedächtnisse gelöscht.
Brad hasste es wenn man ihn die falschen Fragen zur falschen Zeit stellte. Er war unausgelastet und seine Arbeit begann ihn zu langweilen. Lokis Kampf mit den Göttern hatte ihn nicht die gewünschte Ablenkung verbracht und dem schönen Mann fehlten nun die Nerven für die menschliche Fehltritte. „Regel du das!“, knurrte er dem Abgeordneten zu und dieser nickte nur ohne ihn anzusehen.
Mit starken und schnellen Schritten verließ er den Raum und beamte sich ans Meer. Auch wenn er zu 99,99 % durch und durch schwarzes Nichts war so war dieser eine kleine teil tief in ihm drin eine Sirene und liebte das Rauschen des Meeres.



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#25

RE: Long Island

in Bahamas 13.01.2013 21:55
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Der Engel der Hoffnung lief den Strand entlang und machte sich seine Gedanken. Vor allem wegen Thor, sie verstand nicht was genau da passiert ist, doch wusste sie das er am Leben war, immerhin konnte sie ihn wahrehmen und das war gut. So hatte sie ihn auch schon das ein oder andere mal aufgesucht nur aus der Ferne, denn sie wusste sie könnte nicht verheimlichen wer er wirklich war, dazu war sie nicht im Stande eine Lügnerin war sie nun wahrlich nicht. Mit Dean dem Idioten hatte sie sich auch ausgequatsch, der Engel hatte ihm mal einen Einflauf gegeben das es nun nicht sein kann das er einfach so getan hatte als sei er an jedem Tag gestorben, wegen ihm hatte sie fast ihre Ehe aufs Spiel gesetzt. Doch war er immer noch ihr bester Freund so konnte sie nicht mehr lang auf ihn Sauer sein.
Nun erst mal umspielte das Wasser ihre Nackten Füße, sie mochte das Gefühl von Wasser und Sand unter ihren Zehen, so schmunzelte sie etwas. Doch war es auch das sie nicht lang alleien bliebe, denn sie hatte bewusst einen Ort gesucht andem keine Menschen oder Wesen waren, doch nun war ein Wesen aufgetaucht. Sie sah nicht auf, denn es war ihr egal wer da war, immerhin ist es ein Strand und hier kann jeder hin der es möchte. So lief sie einfach weiter und schaute ab und an mal über das Meer, sie suchte nach einer Lösung um Thor zu helfen, denn sie gab sich ein wenig selbst die Schuld daran das er nun ein Mensch war, doch merkte sie auch noch viel mehr. Sie konnte es sich nicht erklären doch wirkte er nun viel befreiter. Früher schien es immer so das er eine last mit sich rum trug, dazu noch die Traurigkeit, all das war nun verschwunden und Falschen Erinnerungen gewichten-ein wenig erinnerte sie das an ihren Abkömmling, manchmal wiederhohlen sich Dinge wenn auch auf eine ganz andere weiße.



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#26

RE: Long Island

in Bahamas 14.01.2013 00:42
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Der Körper des Mannes warf ein schimmerndes Spiegelbild auf die sich Bewegende Wasseroberfläche und als der angespannte Mann seine Augen schloss spürte er nicht nur das ruhigen rauschen der Wellen an seinen Füßen, sondern auch die Anwesenheit eines Engels. Als Brad seine diamantblauen Augen wieder öffnete ob der intrigante Mann seinen Kopf und ließ die Augen über seine Schulter zu dem Geschöpf gleiten was in seine Richtung kam. Während der Wind durch seine Klamotten fegte, löste sich sein Anzug auf und Brad stand mit offenen weißen kurärmlichen Hemd und Jeans an der Brandung. Er hatte den Engel sofort erkannt, als er sie erblickte. Es war Vilandra, der Engel der Hoffnung. Kurz blitze Hohen in den hypnotisierend schönen Augen des Präsidenten auf und ein schelmisches Grinsen nahm den Platz auf seinen vorher so angespannten Lippen ein. Hoffnung – Hoffnung war etwas was die Menschen und Wesen vor ihm auch nicht mehr retten konnte. Was war schon Hoffnung in Gegensatz zu Macht und noch mehr Macht? Nichts!
Der anhaltende Küstenwind fegte durch die goldenen Haare des Mannes und ließen sein Hemd um den Körper wehen.
Schon lange hatte der zu tiefst gelangweilte Brad, keinen Spaß mehr gehabt und ein kleiner Engel Gottes wäre genau die richtige Ablenkung von dem faden Leben.
Als er sich in die Richtung des Engels drehte, bemerkte er das sie ihren Blick stark nach unten gerichtete hielt so als wolle sie ihn nicht ansahen. Das würde er aber schon zu ändern wissen und als das goldene Schimmern und die Ausstrahlung auf den Engel traf, konnte der kleine Engel Gottes nichts anders und sah auf „Vilandra … ungewöhnlich dich hier alleine anzutreffen“, säuselten die klangvollen Worte des grausamen Mannes in der Verkleidung eines jungen Gottes zu dem überraschten Engel. Anfangs waren ihm noch viele Frauen nachgelaufen wie Groupies, als alle noch dachten er sei der gute Brad. Doch inzwischen überwog die Angst unter den Wesen über die Schönheit. Doch der Engel schien ihn entweder nicht bemerkt zu haben, oder war naiv zu glauben er würde sie in Ruhe lassen.



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#27

RE: Long Island

in Bahamas 14.01.2013 21:49
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Der Engel sah nicht auf, weil sie Brad nicht ansehen wollte, sondern weil sie einfach nicht wusste das ausgerechnet er nun hier war. Sie war noch nie sonderlich Neugierig gewese, so hegte sich auch keine Neugierde wer da nun auch noch am Strand war. Doch als sie ihren Namen hörte, sah sie doch etwas Verwundert auf, denn kaum einer kannte den Namen des Engels der Hoffnung, was sie nicht wirklich Störte. Die Frau war so Glücklich wie es war, das konnte einem viele Probleme vom Leib halten. So sah sie den blonden Mann an, doch wohl nicht so wie ihn andere Frauen ansehen würden. Für sie gab es nur einen Mann und das wird wohl auch immer so bleiben, niemals könnte sie einen anderen so ansehen wie sie ihn ansieht. Zac ist nun mal alles für den Engel. Vilandra legte den Kopf leicht schief, sie kannte den Mann nicht "Woher wisst Ihr meinen Namen?" fragte sie mit der Stimme eines Engels, die wohl an sanftmut nicht zu überbieten war.
So wie der Wind mit den Haaren des Mannes vor ihr spielten, so fuhren sie auch durch ihre langen braunen Haare. Deswegen musste sie immer wieder durch diese Streichen, damit sie ihr nicht die ganze Zeit ins Gesicht wehten, doch im grunde brachte das nicht viel, ein Haargummi hatte sie nicht dabei. Sie dachte nach, doch hatte sie ihn noch nie gesehen, daher wusste Vilandra nicht woher der Fremde Mann ihren Namen kannte. Vielleicht war er einem ihrer Kinder begegnet und sie hatten ihm von ihr Erzählt, doch wieso sollten sie das? Es war Sinnlos sich fragen zu stellen nach dem -wieso- immerhin hatte die Hoffnung ihn schon gefragt und so war er der einzige welcher ihr Antwort geben könnte. Ihr war natürlich aufgefallen das er durch aus sehr Hübsch war, doch für sie gab es keinen besser aussehenden Mann als ihren Ehemann, auch wenn man das wohl nicht verstehen kann, ein Engel liebt anders als ein Mensch oder andere Wesen, selbst anders als ein Halbengel. Doch auch das störte sie nicht, so lang Zac sie so akzeptiert wie sie ist kann sie einiges andere ausblenden.



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#28

RE: Long Island

in Bahamas 14.01.2013 23:11
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Brad viel vieles sofort auf an dem Engel und je mehr er von ihren Verhalten sah und ihren Gedanken hörte bis zu ihrer Frage zeigte ihm eins … sie war ein komplett langweiliges Wesen! Er zeigte dem Mädchen vor sich ein müdes Lächeln und verwarf seine Gedanken von vorhin. Wenn er etwas mit ihr anstellen würde, würde ihn das wahrscheinlich mehr langweilen als das eintönige regieren was er gerade tat. Er ging auf ihre Frage nicht ein woher er wusste wer sie war. Ignoranz musste mit Schweigen bestraft werden „Wie kann man sich Engel der Hoffnung nennen wenn man keine Ahnung hat was viele Menschen und Wesen gerade am meisten Plagt“, hielt er ihr vor und zu seiner Verteidigung musste man wohl sagen das diesmal es kein strategisch Vernichtender Sinn hinter diesem Satz lag. Er war nicht nur auf der Erde sehr fleißig dabei seine Macht auszuweiten sondern auch in anderen weiten Teilen des Universums. Sie konnte ihn vielleicht als Präsidenten nicht kennen, aber welches Wesen entging es schon wenn ein Wesen dazu in der Lage war das Tribunal …. Das in der ganzen Dimension für Recht und Ordnung gesorgt hatte abgesetzt wurde.
Mit einem bemitleidenswerten Blick sah er den kleinen Engel vor sich und fing an sie wieder zu belächeln als er ihren ausgeglichenen sanften und von nichts abbringenden Blick sah. Er schüttelte den Kopf und ging an ihr vorbei „Ich weis gar nicht warum deine Tochter sich immer Vorwürfe macht nicht so ein perfekter Engel wie ihre Mutter zu sein“, rief Brad während er langsam an ihr vorbei ging „Das Mädchen sollte ihren Gott oder besser euren Gott dafür danken das sie dazu in der Lage ist aufregendere Gedanken als ihre Mutter zu besitzen“, nur ein Mann lieben … ist ja genau so langweilig wie die Show die sein Vater mit Lith abzog. Obwohl wenn man es recht betrachte hatte dieser immerhin einen Partner im Leben mehr gehabt als der Engel den er nun hinter sich gelassen hatte. Die aufgekommene Vorfreude einen Engel Gottes zu quälen war genauso schnell verschwunden wie Cadee wenn sie Schuhe im Schaufenster sah. Als wieder sein Handy klingelte und er auf das Display sah knurrte der gereizte blonde Mann und zerdrückte das elektronische Gerät in seiner Hand und ließ es beim Laufen in den Sand rieseln.



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#29

RE: Long Island

in Bahamas 14.01.2013 23:26
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Der Mann Ignorierte sie vollkommen "Und wie kann man nur so Unhöfflich sein?" fragte sie ihn, sie legte viel Wert auf Höfflichkeit die schien er nun wirklich nicht mit Löffeln gefressen zu haben. Doch hatte er auch Unrecht, denn sie merkte das die Menschen und die Wesen etwas beschäftigte, doch hatte sie sich bisher damit nicht wirklich auseinander gesetzt, da sie sich um Thor gekümmert hatte. So ist sie auch ein Engel der Hoffnung gibt und nicht mehr, sie mischt sich selten in Dinge ein wenn es nicht Unbedingt sein muss. Im letzten Krieg hatte sie natürlich Seite an Seite mit dem Donnergott gekämpft und vielen anderen Wesen, sie wäre die letzte die Ignorant wäre-doch kann sie sich auch nicht um alles kümmern. Die Erde gehört immer noch Duncan also muss er hier die Dinge Regeln, sie kann nur helfen. Logisch oder?
Er nun ging an ihr vorbei und sie schmunzelte auf seine nächsten Worten "Für jemand der so tut als schien er alles zu wissen, scheint das Wissen doch begrenzt zu sein" denn Vilandra ist alles andere als ein Engel des Erdengottes. Sie drehte sich zu ihm um "Ich verbitte mir das Sie über meine Tochter reden" wenn es um ihre Familie ging, kannte sie nun wirklich keinen Spaß, diese war ihr wirklich wichtig auch wenn es nicht immer leicht mit ihnen war, doch in welcher Familie ist das schon. Vor allem sprach er so als würde er Kotori oder Suki kennen, doch wenn eine der beiden ihm begegnet wäre, hätten sie ihr von der Begegnung berichtet, das tun ihre Töchter immer wenn sie auf irgendeine Art und Weiße einen Mann kennen lernen.
Das er sie beleidigte war ihr auch egal, er schien es ja nötig zu haben so ein Niveau an den Tag zu legen. Wenn er sie als Langweilig ansieht dann soll dem so sein, was kümmert es sie. Der Engel hat nun wirklich besseres zu tun als irgended einem Fremden zu gefallen. Die Hoffnung war nicht Eitel oder hielt sich für was besseres so wie es der Mann vor ihr wohl Handhabte. Doch wie sagt man so schön -Hochmut kommt vor dem Fall- am Ende wird er fallen ob er will oder nicht. Was bringt dem Mann Schönheit, wenn sein Charakter mehr als Hässlich zu sein scheint.



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#30

RE: Long Island

in Bahamas 14.01.2013 23:49
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Er spürte den Zorn des Engels und nun war sein Interesse doch geweckt. Egal ob Mensch oder Wesen, emotionale Geschöpfe waren so leicht beeinflussbar wie Teenager in ihren hormonellen Höchstphasen. „Die Wahrheit tut weh, das ist aber kein Grund sie als Unhöflichkeit abzutun“, entgegnete Brad und war stehen geblieben und sah nun über die Schulter. Sein Blick war so schön seine Augen auch funkelten eiskalt und sehr durchschauend. Da der Engel nicht wusste wer er war hatte sie keine Ahnung das sie es mit jemanden zu tun hatte der einem die Worte in den Mund so verdrehen konnte, das man die Lüge lieber glaubte als die Wahrheit. Der goldblonde Mann war nicht so mächtig weil er einfach nur schön war. Im Gegensatz zu dem Engel hinter ihm war brad über alles aufgeklärt war ablief und da er gemeinsame Sache mit Loki gemacht hatte wusste er auch von dem Krieg.
Nun drehte sich Brad um und ein sehr sanftes und schönes Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen. Balsam für die Seele bevor er jemand seinen Schwachpunkt vorhielt und ihn damit vernichtete. Das war seine Lieblingsstrategie Menschen und Wesen zu zermürben das sie später ihn keine Wiederworte mehr leisteten „Und für jemanden der sich für einen sanften netten Engel hält bist du ziemlich egoistisch. Ich dachte immer Engel sind dafür da die Allgemeinheit zu erleuchten, ihnen ein Licht an Ende des Tunnels zu sein“, Brads Mundwinkel zuckten und er kam ein paar Schritte näher während er dem Mädchen tief in die Augen sah „Egal wer dein Schöpfer ist, ob nun Duncan oder wie immer sich diese Pseudochefs heißen die glauben Macht zu haben …. Ich bin mir sicher er hat dich nicht erschaffen damit du einem Mann hilft der eh schon ein Gott ist oder Viel mehr war. Oder irre ich mich …. Während du um Thor geschlichen bist wie eine Glucke haben Millionen von Wesen keine Hoffnung gesehen …. Für mich ist das kein Engel. Du bist viel mehr ein Schutzengel für bestimmte Leute die du dir aussuchst“, Brad stutze kurz nachdenklich und wackelte etwas mit dem Kopf hin und her „Man merkt das dich kein Erdengott erschaffen hat. Ich hab Gabriel noch nie jemanden bevorzugen sehen. Das nenn ich selbstlose sanftmütige Liebe wie es sich einem wahren Engel gebührt“, flötete Brad und sein grinsen war an überheblichen Gleichmut kaum zu übertreffen.
Dann aber verschwand das Grinsen und sein Blick wurde wieder kalt und das funkeln in seinen Augen leuchtete spielerisch gefährlich auf als Vilandra ihm verbitten wollte über seine Tochter zu sprechen „Hmm da hat wohl das Töchterchen so einiges zu Hause verschwiegen. Ich kenne Kotori mindestens so gut wie ihr Bruder“, die Anspielung das er sie gevögelt hatte war mehr als deutlich denn fast jeder der Vis Familie kannte wusste das die hübsche Blondine und Freundin seines Bruders, mit ihren eigenen Bruder ein Verhältnis hatte. Um ehrlich zu sein fand das Brad einen verdammt attraktiven Zug an der kleinen blonden Schlampe und leckte sich deswegen Gedankliche alle 10 Finger nach ihrer Tochter Liara. Brad atmete kurz durch und sein perfekt sitzendes und Höfliches Lächeln mit charmant drein Blickenden Blick sah zu Vi „Verzeihung Gnädigste, ich lasse mich so gerne verleiten wenn ich den Anflug von Langweile in meinen Leben verspüre“, und er neigte etwas den Kopf und sein attraktiver aber sehr gefährlicher Blick traf sie.



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