INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
|Story | Bewerbung |
| Gastaccount|

WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

Namib Rand Nature Reserve – Wolwedans

in Namibia 25.01.2010 22:31
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

.....................



nach oben springen

#2

RE: Namib Rand Nature Reserve – Wolwedans

in Namibia 03.11.2010 13:51
von Noée

Wie ein Geist schreite ich durch eine sternenklare Nacht. Ich bin das was ihr 'Licht im Schatten' nennt, was ihr einen Sonnenstrahl tauft. Eben erst aus den Träumen erwacht.
Flammen verbrannten meine Leib. Golden schimmernd, so vertraut das Leuchten meiner schneeweißen Haut.
Ihr könnt mich sehen, doch nicht begreifen. Könnt mich nicht fassen, doch berühren. Ihr könnt mich spüren, doch nicht sehen.
Meine Seele ist alt, so alt wie diese Welt, jedoch mein Herz schlägt erst seit dem heutigen Tag. Meine Sohlen sind verbrannt, der Schmerz der meinen Leib durchdrang macht mich taub ... ich verging einst in Staub.
Die Augen suchen um zu erkennen, leere Hüllen würdet ihr sie nennen, denn sie sind blind.
Ich höre die Rufe der Seelen, spüre die Schreie hallend durch die Nacht, was hat diese Welt mit sich gemacht?
Narben bedecken meinen unverhüllten Körper, vom Brande gezeichnet, bin ich im Stande zu verheilen, denn verblassen tut was einst meinen Tode mir verlieh.
Meine Stimme einst so klar, nimmt nun niemand mehr war ... verstummt der Klang der einer Nachtigall glich.
Meine Augen einst so klar, nehmen nun nichts mehr war ... blind die schimmenden Spiegel der Seele.
Mein Leib einst so klar, spürt nun nichts mehr was war ... betäubt vom Schmerz der davon schlich.
Füße wandeln durch diesen Staub, den ihr wohl Sand tauft, wie ein Gespenst der Nacht, bin ich an jenen Ort erwacht.
Aus meiner Asche entstiegen und in Licht geboren ...

nach oben springen

#3

RE: Namib Rand Nature Reserve – Wolwedans

in Namibia 03.11.2010 16:28
von Viloh • 398 Beiträge

Afrika wird ja immer als ein armer Kontinent bezeichnet.
Doch ich mag ihn ... genau deswegen.
Ich bin kein Naturfreak, oh gott, bei weitem nicht.
Aber hier laufen weniger Vollidioten rum, das ist der einzige Vorteil.
Doch ich höre die kleinen Tappelschritte hinter mir.
Habe meine Hände in den Hosentaschen meiner weiten Hose.
Obenrum aber nur ein enges Shirt an.
Die Schritte kommen immer näher, doch ich gehe weiter, sie würden mich schon einholen.
Dann eine piepsende Stimme hinter mir.
"Herr ...", sagte sie außer atmen, keuchend.
Ich blieb stehen, wand mich aber nicht um, wartete ab was die Stimme weiter sagen würde.
"Ich habe sie gesucht ... Erlöser...bitte..."
Nun wende ich mich blitzschnell um, sehe auf das kleine Wesen runter.
"Und was hast du dir von dieser Begegnung erhofft?" Meine Stime war kalt und abweisend, gleichkültig aber in einer sterbenden Weise ruhig.
"Sie ... bitte...ich bin Krank ... hab so viel schlimmes getan was ich bereue...erlösen sie mich...herr...bitte."
Ich konnte diese hohe, spitze Stimme nicht mehr hören. Wieder rang der kleine Kobolt um Atem.
Ich ging ein paar Schritte auf ihn zu und bemerkte wie er zusammen zuckte, auch wenn er es verbergen wollte.
Sowie ich auch die Angst in seinen Augen bemerkte.
"Wie hast du mich gefunden? Ich ziehe ja keine verdamme Glitzerspur hinter mir her...also wie!?"
Ich beugte mich bedrihlich zu ihm runter und das kleine Wesen machte sich noch kleiner.
"Ein Tipp...", piepste es. "Bitte Herr...erlösen sie mich...bitte-"
Das letzet Wort blieb ihm im Hals stecken. Dann sah er nach unten, zu meiner Faust, die seinen Leib durchbohrt hat.
"Bitteschön...erlösung für mich", sagte ich grimmig und zog meine Hand wieder raus, richtete mich auf.
Diese kleinen Dinger waren die die einem am Meisten Kopfschmerzen bereiten konnte...warum hatten die nur so bescheuert hohe stimmen? dafür waren sie aber auch leicht aus der Welt zu schaffen.
Ich wischte meine Hand an dem schwarzen Shirt an, da traf mein BLick auf eine Frau in etwas entfernung.
Sie war nackt. Im Evakostüm wie man so schön zu sagen pflegte.
Ich verzog meinen Mund abschätzend, wobei sich die Narbe an der Lippe verzerrte.
Nur ein paar Sekunden BLickkontakt und sie würde meine pechschwarzen Augen schon auf sich spüren...so war das immer.

nach oben springen

#4

RE: Namib Rand Nature Reserve – Wolwedans

in Namibia 03.11.2010 16:42
von Noée

Die Nacht war kühl und doch war es als würde der Wind meine Haut nicht berühren.
Aus irgendeinen grund spürte ich nicht einmal den Boden unter meinen Füßen.
Taub ... alles an mir schien taub.
Ich blickte mich in dieser fremden und doch so vertrauten Welt um, alles war in tiefes schwarz getaucht.
Nur allmählich gewann ich meine Sehkraft wieder zurück.
Verschwommen nahm ich die Gegend um mich herum war.
Taumelte wie in einem Traum.
Dann spürte ich Dunkelheit, Tod ... Blicke auf meinem Körper.
Mein Antlitz wandt ich dem Wesen zu dessen Augen auf mir zu ruhen schien, ohne ihn wirklich sehen zu können.
Mein Herz schlug ruhig als fürchtete es nichts ...
Ich fühlte mich entblöst ohne zu bemerken das ich dies wirklich war.
Noch immer schimmerte meine Haut samtweich, wie goldenes Licht, doch es begann zu verblassen, ebenso wie die Narben des Feuers ...

nach oben springen

#5

RE: Namib Rand Nature Reserve – Wolwedans

in Namibia 03.11.2010 16:49
von Viloh • 398 Beiträge

Und dann sah sie mich auch schon an.
Doch ihr Blick war seltsam, denn es schien mir so, als würde sie mich garnicht sehen.
Wie in SChnelldurchlauf konnte ich ihre Narben verheilen sehen.
Sie schien sich nicht dafür zu schämen nackt zu sein.
Aber was interessierte mich das? Was ging mich das an?
Nichts, denn im Grunde war es mir gleichgültig was sie dachte, sah fühlte spürte oder sagte.
Es war nur noch das menschliche Etwas in mir was dann doch über solche Unwichtigkeiten nachdachte.
Ich ließ meinen Blick über ihren Körper wandern, der samtig glühte.
Doch mein gesicht zeigte keine regung, wirkte beinahe tot, so wie das gesicht des Kobolts vor meinen Füßen.
Hatte sich die Frau etwa ins Feuer geworfen? Unwichtig, denn ich spürte das sie magisch war.
Also wand ich mich ab und ließ meine Hände wieder in die Hosentaschen gleiten.
Holte tief Luft und das Shirt spannte sich unter meinen Muskeln.
Ging dann weiter durch die verdorrte Natur.

nach oben springen

#6

RE: Namib Rand Nature Reserve – Wolwedans

in Namibia 03.11.2010 17:02
von Noée

Während meine Augen zu diesem dunklen Wesen blickten,
begann ich immer klarer zu sehen.
Wenig später erkannte ich einen Mann.
Seine Augen wirkten tot, so tot wie ich vor wenigen Minuten noch war.
Meinen Kopf legte ich etwas schräg und bertrachte ihn, wie er mich betrachtete
Auch was winzige Wesen zu seinen Füßen entging mir nicht.
Tod .... überall spürte ich tod in dieser Welt
Der Mann wand sie ab und ging wieder von dannen
Ich versuchte zu erfassen, was gerade geschah
Doch meine Gedanken trifteten von einem Ort zum anderen ehe ich sie wirklich erfassen konnte
Wo ... bin ich hier? Dieser Ort, dieses Welt ... so kalt ....
Nicht wissend das meine Worte in seinem Kopf wiederhallten, sah ich weiter zu ihm
Meine Stimmte war ebenso leblos wie es gerade meine Augen noch gewesen waren.
Doch jene sahen ihn nun ...
Welch Wesen wandeln in dieser Zeit?

nach oben springen

#7

RE: Namib Rand Nature Reserve – Wolwedans

in Namibia 03.11.2010 17:08
von Viloh • 398 Beiträge

Ich war schon einige Meter weit gekommen.
Da hörte ich eine Stimme...eine tote Stimme in meinem Kopf.
Erst waren sie nicht an mich gerichtet, doch das zweite war es denke ich schon.
Ich blieb stehen und drehte mich um.
"Ich schätze das geht dich nichts an", sagte ich mit einer Stimme die kalt klar machte das ich ihr keine Fragen beantworten würde, wären sie nicht wirklich wichtig.
Und was empfand ich schon als wichtig?
Sie sah mich an und diesmal glaubte ich auch wirklich das sie mich sah.
"Was soll dieser Augzug?"
Sah sie weiter direkt an, durchbohrte sei beinahe mit meinem Blick.

nach oben springen

#8

RE: Namib Rand Nature Reserve – Wolwedans

in Namibia 03.11.2010 17:21
von Noée

Meine Augen ruhten weiter auf diesen Mann.
Diesem fremden Wesen in dem kein wirliches Leben mehr zu ruhen schien
Seine Stimme traf mich kalt und unvorbereitet.
Als bilde sich Eis auf meiner Haut, so fühlte sich sein Klang in meinem Inneren an.
Ich erinnerte mich nicht gesprochen zu haben ...
und dennoch antwortete er auf meine Frage
Stellte ich euch eine Frage?
Ich erinnerte mich nicht daran ...
Vielleicht vermögt ihr nicht sie zu beantworten
Meine Stimme wurde klarer, bekamm einen samteten Ton, auch wenn er sie nur in seinen Gedanken vernahm.
Seine Blicke durchbohrten mich und doch verspürte ich keine Angst
Eine Hand glitt meinen Leib herab.
Erst jetzt spürte ich das ich nackt war und sah den Mann etwas verwundert an.
Hatte ich nicht .... Kleider?

nach oben springen

#9

RE: Namib Rand Nature Reserve – Wolwedans

in Namibia 03.11.2010 17:27
von Viloh • 398 Beiträge

Ihre Frage war für mich eine Provokation.
"Nein, ich würde mir so etwas nur einbilden", sagte ich spöttisch.
"Natürlich, Frau! Sonst hätte ich ja nicht geantwortet."
Auch ihre nächsten Worte kamen mir so vor als würde sie diese mit absicht so wählen.
"Wie sprichst du eigentlich? Benutz deinen Mund und rede nicht wie aus dem 18. Jahhundert, das kann man ja nicht mit anhören."
Sie fuhr sich mit einer Hand über ihren Körper, als ob sie jetzt erst zu bemerken schien das sie nackt war.
Ich beantwortet ihre Frage nicht, sie hatte sie wieder in meinen Kopf hinein gesagt, und niemand sollte auch nur ansatzweise in meinen Geist eindringen.
"Red normal oder geh mir nicht auf den Sack."
Mit einem letzten tödlichen Blick wand ich mich wieder um und schritt weiter.

nach oben springen

#10

RE: Namib Rand Nature Reserve – Wolwedans

in Namibia 03.11.2010 17:36
von Noée

Nun schien er sich aus irgendeinem grund beleidigt zu fühlen.
Zumindest hörte es sich so an.
Meine Art zu reden gefiel ihm wohl nicht.
18. Jahrhundert?
Dieser Gedanke galt nur mir.
Wo war ich nur? Welche Zeit hatten wir und wieviel war vergangen?
Erneut wand er sich ab.
Ich fragte mich was ihn zu einem so kalten Wesen gemacht hatte.
Etwas in meinem Körper schien zu brickeln, als ich wirklich wahr nahm das er ein Mann war und ich eine Frau.
Meine Gedanken ordneten sich nur langsam und vieles kam zusammenhang los.
Laut sprechen sollte ich, doch wusste ich gar nicht ob ich dies Vermochte.
"Könnt ... Kannst du mir sagen wo ich bin?"
Es war nur ein Flüstern, meine Stimme etwas kratzig, ein wenig wie nicht aus dieser Welt so sanft.
Ich wusste nicht ob er vermochte mich zu hören.

nach oben springen

Come In And Find Out


Besucher
0 Mitglieder und 177 Gäste sind Online

Besucherzähler
Heute waren 1682 Gäste , gestern 66 Gäste online

Forum Statistiken
Das Forum hat 1538 Themen und 67531 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:


Besucherrekord: 203 Benutzer (Heute 13:05).

Xobor Ein Xobor Forum
Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz