"Genau diese Biss Bücher waren es" erinnere ich ich als Eryna sie erwähnt. "Ich frag mich wie dieser mist so in sein konnte. Ich habe mich schief gelacht als ich das gelesen habe. Aber mit fast allen fantasy Bücher der heutigen zeit ist das so. Das Buch was ich momentan lese ist genauso lachhaft ein mensch der in einer Nephillimschule versteckt wird" meine ich. Ich erfahre das ihre kette sie beschützen soll, nur wovor? Ich nehme den letzten Löffel eis in den Mund und sprech sie darauf an: "Wovor soll dich denn sie kette Beschützen?"

Yoona bestätigte mir das es die Bücher waren, fragte sie aber wie sich jemand diesen Miest ausdenken konnte "Zu viel Langeweile, aber oft ist es der Miest der Erfolgreich wird" meinte ich zu ihr, legte den Kopf ein wenig schief als sie von einem Buch Sprach-ich wusste noch immer nicht was ich bin hatte es auch aufgegeben das heraus zufinden, ich wusste nur das ich das einizige Magischen Wesen meiner Familie war, meine Großeltern waren Menschen sowie auch meine Mutter die ja nach meiner Geburt gestorben ist. Meinen vater hab ich bis heute nicht kennen gerlernt, doch ist klar das ich von ihm meinen magischen anteil geerbt habe. "Um was genau geht es in dem Buch?" vielleicht würde ich es mir auch kaufen manchmal ist es im Haus so alleine doch ziemlich einsam.
"Naja vor allem vor meinen Albträumen vor einigen Jahren und vor Gefahren" ja das drückte es wohl im allgemeinem aus wozu er sie mir geschenkt hatte. Auch ich aß mein Eis auf, es war wirklich lecker gewesen.

Eryna ist meiner meinung und würde gerne mehr über das Buch wissen. Ich erkläre Ihr worum es in den ersten beiden Büchern geht udn erkläre ihr was engel, die nephelim, usw. sind.(sorry wär zuviel um alles auszuschreiben). "Geschrieben sid die Bücher echt gut, und die Story ist recht amüsant" meine ich lächelnd. "Wovor hast du denn Alpträume?" frage ich interessiert.

Ich hörte ihr Interessiert zu, das hörte sich so wie sie es schilderte Spannend aber auch wirklich teilweise Lustig an "Hm das wäre mal ein Buch wenn man nichts zu tun hat" ich denke ich werde es mir wirklich kaufen.
Sie fragte genauso nach wie ich bei ihr "Ich hatte schlimme Albträume, teilweise vom Weltuntergang und dem Teufel. Eigentlich total Krank doch seit ich die Kette habe kommen sie wirklich nicht mehr wieder" ich weiß nicht was sie zu bedeuten hatten, aber ich bin wirklich froh das sie weg sind "Wie siehts aus wollen wir Zahlen und dann noch was zusammen machen, ich finde Dich wirklich nett. Du bist eine wirklich gute abwechslung zum Fernseher" ich lächelte sie an, das war wirklich als Kompliment gemeint.

Eryna hat mir von ihren Alpträumen erzählt, die mich sehr an meine darmals erinnert. "Das ist garnicht si Krank wie es klingt, als meien Tochter gestorben ist hatte ich auch Alpträume wie sie in der Hölle gequält wird." meine ich zu ihr und merke erst dann, dass ich mich verplappert habe. Sie mir das angebot macht, mit mir was zu unternehmen. "Oh danke für die Blumen" bedanke ich mich erst für das Kompliment, bezahle dann unsere beiden Eis. "Was möchtest du denn machen?" Frage ich sie.

Ich sah sie fast schon entgeistert ja als sie sagte das sie ein Kind hatte-es war nicht weil sie Jung war, es gibt Kinder die bekommen Kinder heut zutage, es war eher weil ihr Kind gestorben war sowas geht mir immer sehr nahe "Das tut mir sehr leid für Dich" sprach ich leise zu ihr, sowas ist immer tragisch. Ich musste dann etwas schmunzel weil sie sich für mein Kompliment bedankte, sie lud mich ein "Danke ich hätte aber auch selber Zahlen können" sagte ich zu ihr, das nächste Eis geht dann auf mich. "Wie wäre es mit dem Park? Dort findet man immer irgendwas, dort ist auch ein See da könnte man mit den Füßen rein, bei dem Wetter ist das herrlich" ich stand schon mal auf und warte auf sie während wir das Eiscafé verliesen, sie könnte auch noch einen anderen Vorschlag bringen.

Schlucken muss bei ihrem entgeisterten Blick. Über den schnellen Themenwechsel froh bin. "Park und see klingen super" meine ich fröhlich, obwohl mir bei den gedanken an meine kleine das Herz zerbricht. Gemeinsam machen wir es uns auf dem weg zum Park.