INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Plötzlich erschien Toris Gesicht über meinem und ich erschreckte mich und viel mit einem lauten „Ahh“, die Brüstung runter. Doch ich konnte mich mit dem Händen fest halten und mit einer eindrucksvollen und kraftvollen Bewegung schwang ich mich über Kopf nach oben und stellte mich vor die drei hin. Noah war dabei und schaute so paranoid wie immer, das konnte ja lustig werden. Dann erblickte ich den schwärmenden Blick des Mädchens das meinte alleine spielen würde keinen Spaß machen „Ich bin nicht an so einem Ort hegekommen um großartig nach Gesellschaft zu suchen“, ich war hier um nachzudenken was ich hier nun machen wollte. Aber wie es aussieht hatte man mir die Entscheidung abgenommen. Ich steckte eine Hand lässig in die Hosentasche und fing den ball mit dem Handschuh auf den mir Tori wieder zuwarf und warf ihn hoch und fing ihn wieder auf. Ich stand etwas schräg zu der Gruppe und sah sie leicht von der Seite an. Mein Blick war charismatisch, kühl und verwegen. Meine dunklen Augen taxierte jede Bewegung die sie machten. Dann fragte Noah mich was ich hier mache „Wie schon gesagt ich wollte alleine sein und nachdenken, aber wie ich sehe ist der Platz bekannter als ich dachte“, meinte ich fing den Ball auf und hielt ihn fest. Ich blickte zu Tori und es war i-wie seltsam das in ihren Augen keine verzweifelte liebe lag oder verlangen. Es hatte was angenehmes, aber i-wie vermisste ich dies an ihr auch. Noah legte den Arm um ihre Hüfte und markierte schon wieder den halbstarken. Das andere blonde Mädchen war menschlich und fand mich heiß – Zeit um zu verschwinden „Bin schon weg“, meinte ich und ließ Handschuh und ball verschwinden. War besser bevor ich i-was noch in Tori wachrief.
RE: Brooklyn Bridge
in New York 27.08.2011 00:00von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Der junge Mann erschreckte sich so sehr das er von der Brüstung fiel soch aber noch mit den Händen festhalten konnte und dann Schwang er sich wieder nach oben, das war schon beeindruckend "Alles in Ordnung?" fragte ich nach er sah nicht so aus als hätte er sich verletzt aber fragen kostet ja nichts. Er war nicht an diesen Ort gekommen um nach Gesellschaft Suchte "Dann hättest Du in die Wüste gehen sollen" meinte Cat zu ihm, in ihrem Blick war schon was schwärmendes, er fing den Ball nun auch wieder auf "Naja wenn man mit jemanden wie Noah unterwegs ist muss man damit rechen das Orte nicht mehr so Unbekannt sind" Noah hat immer flausen im Kopf das ist wirklich nicht mehr normal-wie alt soller noch mal sein? Aber da kommt er sehr nach Dad selber er benimmt sich nicht immer seinem Alter entsprechend vor allem jetzt nicht wo Mum wieder da ist.
Er wollte nun schon gehen, Cat griff nach seiner Hand "Ach was bleib doch nur wir können was zu viert machen, bei den beiden Fühl ich mich immer als ausenseiterin. Wir können Dir New York zeigen falls Du noch nie hier warst, was hälst Du davon" sie bekam wieder einen Redeschwall, das war so Typisch für sie. "Sie wird Dich nicht ohne einen wichtigen Grund gehen lassen, was heißt die Welt müsste Untergehen" Cat kann verdammt hartnäckig sein, Noah beäugte ihn immer noch sehr skeptisch er sieht es wirklich nicht gern wenn ich mit anderen Männern was mach, ich gab ihm einen Kuss auf die Wange Keine Angst gab ich per telepartie an ihn weiter, das war nicht Brad also brauchte er nun wirklich keine Angst haben er wusste zwar das ich ihn immer noch liebte aber ich war bei ihm und nicht bei Brad. "Sag ja komm schon" meinte Cat zu ihm und sah ihn Erwartungsvoll an "Cat Du hast ihn doch gehört er will alleine sein" mischte sich Noah ein der ihn wohl nur schnell genug los werden wollte.
Tori fragte ob alles ok ist und ich nickte nur. Dann fing das Mädchen namens Cat an auf mich ein zu texten, klasse solche Weiber liebte ich ja. Ich musste mich echt zusammen reißen um nicht völlig genervt dem Mädel einen Korb zu verpassen. Es war wahrscheinlich keine kluge Idee eine sterbliche hier oben zum weinen zu bringen. Ich steckte auch noch die andere Hand in die Hosentasche und sah zu den beiden Mädchen „Ich hasse Wüsten“, meinte ich zu Cat und sah sie nicht gerade vor Freude platzend an das sie mich mitschleppen wollte. Um ehrlich zu sein hatte ich keine Lust mit einen Haufen Menschen loszugehen die sich wie 16 jährige Teenager benahmen und vor allem wusste ich das Noah mit seiner ‚Ich hasse alle Männer in der Nähe meiner Schwester‘ Art mir noch mehr auf den Sender gehen würde wie die geschwätzige Blondine. Ich fischte nach meiner Jacke auf der ich gelegen hatte, zog sie über und sah alle an „Sry aber mir ist nicht der Sinn nach jugendlichen Flausen, ich werde jetzt gehen“, und zog meine Hand schnell zurück als mich das Mädel anfassen wollte. Ich wurde nicht gerne von aufgedrehten Weibern angefasst die sich wie verliebte Teenager nehmen. Tori meinte ohne Grund würde sie mich nicht gehen lassen „Ich glaube kaum das sie mich dran hindern könnte zu gehen“, meinte ich mit einem schiefen lächeln und kickte meine, auf den Boden liegenden Schwert hoch, fing es auf und schnallte es mir an den Gürte. Dann sprang ich von der Brüstung. Ich kam mit einer Urgewalt auf der Straße auf sodass ein kleiner Krater entstand und eine Druckwelle die umliegenden Autos aus der Bahn brachte. Ein Auto kam quietschend vor mir zu stehen und der Fahrer stieg aus und ging schimpfend auf mich hinzu. Er packte mich an den Kragen und zog mich an sich ran. Dann traf sich unsere Blicke und der Mann stolperte voller Panik und Angst zurück „Verschwinden“, die Stimme des Lingo knallte gegen ihn und riss ihn komplett zu Boden. Ich drehte mich mit wehender Jacke um und ging den Bürgersteig entlang. Der Mann brauchte ein paar Minuten um auf die Beine zu kommen. Als er an mir vorbei fuhr war ich schon fast am anderen Ende der Brücke.
RE: Brooklyn Bridge
in New York 27.08.2011 00:45von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Er mochte Wüsten nicht, sah dabei nicht so freutlich aus dann zog er sich schon die Jacke an und hatte....krass er hatte ein Schwert bei sich, ich legte den Kopf schief das war doch nicht die richtige Zeit für ein Schwert ob er aus der Vergangenheit kam oder war hier ein Mittelalter Fest von dem ich nichts wusste, er war wohl niemand der spontan spaß hat denn er wollte schon gehen, generell war er sehr distanziert aber gut wir sind Fremde für ihn und dann noch drei auf einen Haufen das ist wohl zu viel für ihn. Auch sagte er das sie ihn wohl kaum am gehen hindern kann, wenn er magisch ist dann kann er beamen oder so was in der Art er sprang von der Brüstung ich sah runter als er aufkam und sich nichts getan hatte, er brachte so Autos aus der Bahn ein Mann kam auf ihn zu gestolperte und packte ihn doch im nächsten Moment lies er ihn wieder los was da geschen war konnte ich von ihr oben nicht hören, aber Cat lies ein "Schade" verlauten. Ich sah etwas glitzern und schaute da hin, ein Handy. Das konnte nur von ihm sein "Bringst Du Cat nach Hause?" fragte ich Noah und blickte zu ihm, Cat war ganz schön geplättet weil sie so eine Abfuhr bekommen hatte-doch erschien der junge Mann auch eher wie der Geheimnisvolle einzelgänger als jeamnd der sich gleich mit allen Anfreundet "Ich hab noch was zu erledigen" ich Küsste ihn kurz muss ihm ja nicht sagen das ich den Mann hinher will um ihm sein Handy zu geben zudem kann Noah wieder zu uns stoßen wenn er Cat nach Hause gebracht hat. "Mach ich, aber bau mir ja keine Scheiße" meinte er, was denkt er denn das ich gleich den Weltuntergang herraufbeschwöreXD. Er nahm Cat´s Hand und beamte weg, ich selber beamte mich runter-zuvor hatte ich das Handy aufgehoben-irgendwie sah es nicht nach unserer Zeit aus aber kann auch sein das es aus Japan kam und noch nicht hier im Handel war. Nun Eilte ich den dunkelhaarigen Fremden hinter her, er hatte was seine Schritten waren so kraftvoll und selbstbewusst dann noch wie er mit dem Schwert einfach durch die Straßen lief hm ja das hatte was. "Entschuldigen Sie bitte" rief ich ihm nach, nur das sich auch andere Angesprochen Fühlten, grrr "Mist Mittelalter" ja mir viel auf die schnelle nichts anderes ein, klar das ich durch sein schwert auf die Idee kam. Endlich lief ich neben ihm, er hatte aber nen schnell Schritt "Sie haben Ihr Handy vergessen" im laufen hielt ich es ihm hin. Schaute mir sein Schwert an, es beeindruckte mich schon man begegnet nicht alle Tage jemanden der einfach so ein schwert spazieren trägt "Beeindruckent" dachte ich laut ohne das ich das wollte.
"Sie haben Ihr Handy vergessen", sprach mich eine vertraute Stimme von hinten an. Ich blieb stehen und drehte mich um und sah Tori dir mir mein Handy entgegen hielt „Danke“, meinte ich, nahm es ihr aus der Hand und lief gerade weiter als sie fasziniert von meinen Schwert war „Es ist nur ein Schwert“, meinte ich als ob ich sehr beschäftigt wäre, dabei wollte ich das allein sein mit ihr vermeiden. Ich kam für die aus der Zukunft also wusste ich schon wie sie auf alles reagierte. Aber mein Schwert war viel mehr als nur ein x- beliebiges. Es war das erste und einzige Schwert das mein Vater eigenhändig mit der Macht des Schwarzen Nichts geschmiedet worden war. Sein Klinge befand sich aus einem Metall das es er selbst entwickelt hatte. Elbenkunst war ne Lachnummer dagegen. Ich fuhr kurz mit den Fingern da rüber und hörte wie Tori mir nach lief. Ich seufzte auf und drehte mich um „Hör zu Tori, ich hab mich schon bedankt was willst du noch?“, kaum hatte ich das genervt gesagt verstummte ich schon. Ich hatte sie bei ihren Namen genannt und schon sah sie mich fragend und verwundert an. Sie fragte mich woher ich ihren Namen kannte und ich knirschte mit den Zähnen. Was nun, die Wahrheit konnte ich ihr nicht verraten aber ich musste vorsichtig sein mit dem was ich sagte. Dann entschloss ich mich für die einfachste Variante „Das tut nichts zu Sache, ich kenne viele Wesen ohne das sie mich kennen – ist so“, gab ich zu und ging weiter. Egal wo ich auftauchte Tori war überall und langsam kam entweder ich mich oder sie wie ein Stalker vor. Ich war wirklich nicht scharf drauf das Tori sich hier und jetzt schon in mich verknallte also hoffte ich das sie zu dem Zeitpunkt noch ihren oder meinen Bruder liebte. „Einen schönen Tag noch Miss“, verabschiedete ich mich und ging weiter. Ich fragte mich beim weggehen wo sie ihren komplexen Bruder und die rede freudige Tante gelassen hatte. Ich beeilte mich mit dem gehen und kam an Nicos Wohnung an der sie mir netterweise zur Verfügung gestellte hatte. Er wohnte zur Zeit bei Eric, die beiden waren schwerer auseinander zu Kriegen als Brad und Scy. Ich wettete immer noch drauf das die beiden i-wann schwul werden. Oben an der Wohnungstür suchte ich nach denSchlüssel.
RE: Brooklyn Bridge
in New York 27.08.2011 01:22von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge
Er bedankte sich meinte auch das es nur ein Schwert sei, nun wie gesagt für unsere Zeit ziemlich ungewöhnlich. Ich lief dann in die selbe richtung wie er-nein ich verfolgte ihn nicht aber das war der weg zu meiner Freundin. Nun dahcte er wohl aber das ich ihn Verfolgte denn er drehte sich zu mir um und nannte mich bei meinem Namen. Woher kannte er den bitte? Natürlich fragte ich ihn woher er diesen kennt, er meinte das er viele Wesen kennt ohne das sie ihn kennen. Dann ging er schon weiter, ich blieb stehen und sah ihm nach, irgendwie sagte mir etwas dass das nicht alles war-aber ich kann mich auch täuschen wobei meine Gefühle mich selten Täuschen.
Cat war gerade dabei sich von Naoh zu verabschieden als sie Balian entdeckte "Schau mal Noah wer mein Neuer nachtbar ist" ertönte sie in freudiger stimme, wobei er sich umdrehte da er sie wieder erkannte "Hallo" sagte sie strahlend, Noah selber verdrehte nur die Augen. "Ist das nicht ein toller zufall?" das fand wohl nur sie so, ich selber kam gerade die Stufen hoch-ich war noch nie bei Cat gewesen dazu hielt sie sich zugern bei uns in der Villa auf-blieb stehen als ich den jungen Mann in seiner Tasche wühlen sah "Was für ein zufall" meinte ich uns grinste ihn an, ging zu Noah dieser Küsste mich sofort und fragte mich ob ich was angestellt habe-das mit dem Vertrauen müssen wir noch mal üben oder "Ich hab ihm nur sein Handy gebracht" meinte ich und zeigte auf ihn, Noah sah mich leicht mit verengten Augen an "Beruhig Dich es war nur sein Handy" denkt er das ich gerade ne schneller nummer im Busch mit ihm hatte "Vertrau mir doch" man, ich hab ihm schon so oft gesagt das es mich nervt wenn er so eifersüchtig reagiert. Cat lies sich nicht stören "Wollen Sie vielleicht mit uns Essen?" fragte sie ihn gleich direkt-hieß also Noah und ich sollten auch noch bleiben. Ich hielt eine Hand vor Cat´s Mund "Cat Du überforderst den armen Mann, ich denke er will erst mal zu Hause ankommen" sie nahm meine Hand von ihren Mund "Stimmt doch nicht Du willst ihn nur selbe abchecken" das war gemein, sie wusste auch das ich Noah betrogen hatte ich sah sie an und wollte ihr am liebsten was an den Kopf werfen ehrlich was soll das?
Ich steh mitten auf der Straße und höre es nur noch krachen und knallen. Ein schrecklicher Lärm, wenn Metall auf Metall trifft, zerknirscht, sich aneinander reibt und dabei in den schrillsten Tönen quitscht. Ich umarme mein Häschen ganz fest und kneif die Augen zusammen. Ich will das nicht sehen. Ich hab gesehen, wie ein großes Auto auf mich zugekommen ist und da schon habe ich die Augen zugekniffen und nun hör ich nur noch diesen krach. Hupen, fluchen, Menschen die aufgebracht aus ihren Wagen kommen, schimpfen, sich Lauthals beklagen und einige Wenige, die nachfragen, ob es den anderen gut geht.
Ich habe furchtbare Angst und dann kommen neue Geräusche dazu. Sirenen hallen schon vom weiten Lauthals herrüber und es dauert nicht lange, dann sind auch sie zwischen dem ganzen durcheinander viel zu deutlich zu hören, ehe sie verklingen und ich noch mehr Personen höre, die über den Asphalt laufen und versuchen den anderen zu helfen. Ich wage einen kurzen Blick und sehe um mich herrum nur Metall. Überall zerbeultes Belch, welches um mich herrum ist, mich einschließt und doch hat mich nicht ein einziges dieser Dinger verletzt, geschweige denn berührt. Beinahe wie in einer Balse aus Metall und Trümmern stehe ich dort, halte mein Häschen fest in der Umarmung fest und kneif dann wieder die Augen zusammen. Stimmen dringen zu mir herrein, wo ich im ersten Moment die Laute kaum erkennen kann. Es braucht einen Moment, ehe ich aus den Lauten Worte und von den Worten den Sinn verstehen kann. Sie sind alle aufgebracht, teilweise panisch und eine entsetzte Stimme berichtet davon, dass ein Kind auf der Straße gestanden hat und er ausweichen wollte. Er klingt so schrecklich entsetzt. Er fürchtet, dass er das Kind umgefahren haben könnte.
Wieder sind so viele Schritte zu hören, die Rufe von den Helfern, die Befehle herrum rufen. Immer wieder die Sirenen die kommen und gehen und verletzte Menschen abtransportieren und neue leere Krankenwagen herrankommen. Und doch bin ich noch immer alleine, mitten in den Trümmerberg. Dann ist da ein neues geräusch. Wieder kreischt das Metall auf, wird gebogen. An den Wagen wird gezerrt und ich ziehe den Kopf ein, so unweltlich sind die Laute, die an meine Ohren dringen. Ich habe Angst vor den Lauten. Und dann wird es Heller, trotz geschlossener Augen. Ich höre wie jemand ruft, dass hier ein Überlebender ist und dann wie schwere Schuhe auf dem Boden aufkommen. Vorsichtig kommen diese schweren Schritte näher zu mir und dann spüre ich eine große Hand auf meiner Schulter. Ich hör das leise rascheln von Stoff und dann eine Stimme, die direkt mit mir redet.
"Keine Angst kleines. Alles wird wieder gut. Ich bin von der Feuerwehr. Ich helf dir hier raus zu kommen."
Die Worte des Mannes sind sanft und ich trau mich auf zu sehen. Der Anblick ist befremdlich. Er trägt gelbe Kleidung und einen seltsamen Hut, aber der Mann hat ein freundliches lächeln, auch wenn er besorgt wirkt. Ich halte mein Häschen weiter fest und beobachte, wie ein weiteres Gesicht dort erscheint, wo ein Loch in der Blechlawiene geschaffen wurde. Der Feuerwehrmann vor mir sieht auf und sagt, dass sie unverletzt sei. Ob er mich damit meint? Er redet auf mich ein, erklärt mir, dass sie mich jetzt hier herausholen und dann in ein Krankehaus schaffen werden. Ich nick nur unfähig mich so richtig zu bewegen. Laut dem Mann stehe ich unter Schock. Was heißt das unter Schock zu stehen? Meine Gedanken rasen und ich hör noch immer so schrecklich viel. Dann werde ich hochgehoben, an den Mann im Loch weiter gereicht, hinaus ins Tageslicht der Untergehenden Sonne und dutzender künstlicher Lichter. Die Aufräumarbeiten sind im vollen Gange und noch immer werden verletzte geborgen. Selbst Menschen mit seltsamen Aparaten auf den Schultern und Frauen mit Stöcken, auf denen eine Kugel ist sind hier und reden unentwegt in ihre Kugeln auf Stöcken ein. Seltsam, wie ich finde, warum sie das wohl tun?
Ich kann raushören, dass sie sagen, dass die Brooklyn Bridge gesperrt ist, weil es einen riesigen Autounfall gegeben hat, wo wundersamerweise bisher nur verletzte und keine Toten geborgen wurden. Ich werd weiter getragen zu einem Rettungswagen, wie mir der neue Feuerwehrmann berichtet hat. Dort werd ich von Männern in Empfang genommen, die eine Decke um mich legen. Ich habe gar nicht bemerkt, dass mir kalt ist. Meinen Hasen halte ich weiter fest an mich gedrückt, als die Türen von dem Fahrzeug zu gehen und sich dann neue Personen um mich kümmern. Ich selber habe bisher nicht ein Wort gesagt. Ich kann es nicht. Ich kann mich auch nicht bewegen. Ob das wohl ein Schock ist?
Wieder höre ich die Sirenen, die dieses mal über mir zu sein scheinen und dann bewegt sich der Wagen und wir fahren weg. Ganz oft geht die Sirene an. Immer wieder werd ich zur Seite gedrückt, wenn der Wagen um eine Kurve fährt, aber ich bin ganz Still. Mein Hase ist bei mir. Er passt auf mich auf. Und ich auf ihn.
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