INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Es war mein erster Urlaub den ich mir von meinem eigenen Geld geleistet hatte. Eigentlich wäre ich viel lieber nach Mallorca geflogen oder Italien in die Toskana, aber meine Freunde hatten mich auf ein Abenteuerurlaub nach Kairo überredet. Tolle Freunde, denn sie hatten mich einfach mitten in der Stadt alleine gelassen. Ich stand mitten in der Menschenmenge und hielt meine Tasche verkrampft fest und schaute mich leicht panisch um. Ich war in einem fremden Land, dessen Sprache ich nicht verstand und vor dem es vor kurzen noch Aufruhe gegeben hatte. In den kleinen Gassen sah ich Männer mit Waffen und mir wurde Mulmig. Warum musste hier auch kein Handy funktionieren. Ich ging weiter und versuchte ein Taxie zu finden das mich zu meinem Hotel bringen konnte. Langsam und vorsichtig schob ich mich durch die Massen und sah die gaffenden Blicke der Männer. Blonde lange Haare und blaue Augen vielen hier mehr als woanders auf und dann die Kleidung. Frauen waren hier in diesen schwarzen Gewändern vermummt wegen ihren glauben und manchmal hatte ich das Gefühl einen bösen Blick im Nacken zu haben wegen meines weißen Kleides was freizügiger war als die Trachten hier. Mein Puls stieg an als ich eine Gruppe Männer auf mich zukommen sah die nicht gerade nach Frieden aussahen. Sie waren Jung und sahen aufgehetzt auf. Ich senkte den Blick und versuchte niemanden in die Augen zu schauen. Als ich an ihnen vorbeilief wurde ich angerempelt und dann wurde meine Tasche von meinen Schultern gerissen „HEY!!!!“; schrie ich und wollte hinterher rennen doch als sich zwei der Männer umdrehten und mich bedrohlich ansahen blieb ich stehen und blickte panisch weg. Arabisch klang auch normal wütend aber der Mann der vor mir stand blaffte mich an und ich drehte mich um und ging weiter. Na toll, alleine in einem fremden Land dessen Sprache ich nicht verstand und ohne Ausweis und Pass. Ich würde hier nicht mehr so einfach ausreisen können und fing an zu weinen mit gesenkten Blick zu Bpden so, das es möglichst keinem Auffallen sollte.
Da ich die Menge überragte sah ich natürlich auch die Männer mit den Waffen doch Angst hatte ich nicht vor ihnen, was konnten mir ihre Schusswaffen schon anhaben? Nichts!
Doch waren solche Länder wie dieses hier der Grund warum man die Erde bis heute "hasste" oder eher nicht Respektierte. Nun sah ich auch einen Typen auf mich zu rennen, der eine Tasche fest umklammert hielt die sehr weiblich aussah, da ich Kinder habe und das auch noch Töchter erkannte ich den Unterschied zwischen Damen und Herrentaschen. Ich streckte rechtzeitig meinen Arm aus, so das er gegen diesen Krachte, man hörte wie seine Nase brach doch das juckte mich nicht weiter. Die Tasche nahm ich an mich, der Kerl wollte Protestieren nur war er dafür nicht in der Lage wie er mit blutender Nase auf dem Boden lag, daher hielt er lieber die Klappe. Gut so.
Jetzt stellte sich mir aber die frage was ich mit dem Teil machen sollte. Ich hatte keine Ahnung wem sie gehörte woher auch, vielleicht hätte ich den Kerl lieber laufen lassen sollen, jetzt war es zu Spät. Ich glaube das mein weißes Mädchen mal gesagt hatte das man sowas bei der Polizei abgeben kann, nur wusste ich nicht wo hier eine war zudem Sprach ich die Sprache dieser Bewohner nicht das erschwerte es mir noch mal. Ich könnte Sam rufen, aber so viel Mühe mach ich mir wegen einer Tasche nicht, daher beschloss ich sie einfach der nächst besten Frau zu geben die keine trug. Ob es die richtige war oder nicht das war mir egal, damit hätte ich meinen Nettigkeitssold für heute erfüllt.
Doch nun ging zu meinem Leidwesen das Anrempeln weiter, wobei es dieses mal eher ein hinein laufen war "Jetzt reicht es" fluchte ich, alle haben doch Augen im Kopf die können sie ruhig benutzen. So sah ich nach unten, auf einen Blonden Haarschopf, das Mädchen was in mich rein gelaufen war hatte den Kopf gesenkt und viel doch schon sehr aus der Reihe im vergleich zu den anderen hier "Kannst du nicht aufpassen?" fuhr ich sie an ohne mir Gedanken zu machen ob sie sich vielleicht weh getan haben könnte da meine Haut nun nicht so weich ist wie die der Erdenwesen.
Klar gab ich ihr die Schuld, erstens war ich ein Gott und Thronerbe, zweitens kann ich nicht auf jeden achten der hier rum läuft aber vor allem drittens, sie war nur ein Mensch und daher schon weniger wert wie ich, also hatte sie Schuld.
Mjölnir
Ich irrte umher und versuchte mich zumindest mi den Tränen auseinander zu setzen. Aber so aussichtlos wie meine Lage war, viel es mir sehr schwer nicht wieder in Tränen auszubrechen. Vielleicht konnte man mir ja bei dem Französischen Konsulat Helfen, falls es hier eines gab. Aber dann war die Frage wo sich dies wiederrum befand und wie ich dahin kommen sollte. Langsam erreichte die Hitze ihren Höhepunkt, das hieß es müsste ungefähr 1 Uhr sein denn dann war es hier in Ägypten am heißesten. Warum hatten mich meine idiotischen Freunde auch alleine gelassen. Wenn ich das hier heil überstehe, würde ich mir zu Hause neue Freunde suchen gehen. Ich hob kurz den Blick und sah nur Bedrohliches aus meiner Sicht. Die Menschen hier wirkten unzivilisiert, bedrohlich und Gewalttätig. Gott ich merkte das ich paranoid wurde und senkte daher wieder schnell meinen Blick und kaum das ich dies tat knallte ich gegen was hartes. Für einen Augen Blick lang dachte ich vor eine Steinmauer gelaufen zu sein, denn ich spürte keinen Wiederstand und ich prallte zurück. Nur so gerade konnte ich mich auf meinen Wackeligen Beinen halten und hielt mir den Kopf. „Ah merde“, fluchte ich auf sah dann auf. Vor mir hatte sich ein fast zwei Meter großer blonder riese aufgebaut. Das erste was mir auffiel waren Bergen von Muskeln wie man sie in Zeitschriften sah die sich um Sport und Bodybuilding drehten. Hatte ich soeben noch Angst vor den Straßengaunern, so war diese verflogen und an der Stelle der Männer trat nun dieser Kerl. Erst auf den dritten Blick erkannte ich das er meine geklaute Tasche in der Hand hielt und meine Augen wurden groß. War er der Anführer dieser Bande? Für einen ägyptischen Gangsterboss war ziemlich gut Gebaut und hatte ein sehr attraktives Gesicht. Er raunte mich an und gab mir die Schuld. Für einen kurzen Moment musste ich innerlich lachen weil ich mich fragte warum der Typ das gemerkt hatte. Bei einer Größe von 1.72 hatte ich ein Kampfgewicht von gerade mal 52 Kilo. Bestens falls müsste es ihm gekitzelt haben. Doch als ich ihn seine Augen sah kam die Angst wieder hoch und Senkte meinen Blick. Hatte ich soeben noch die Chance gehabt meine Tasche irgendwie mit Hilfe von der Polizei hier wieder zu bekommen war die vorbei, denn der Mann sah nicht gerade nach gut Kirschen essen aus. „Pardon“, flüsterte ich nur und mit einem letzten Blick auf meine Tasche Versuchte ich einen möglichst weiten Bogen um den Mann zu machen auch wenn das bei der dichten Menschenmenge nicht so einfach war. Als ich hinter ihm stand drehte ich mich noch mal um und fragte mich ob ich ihn nicht vielleicht Fragen sollte ob er sie mir wiedergeben sollte, wenn ich ihm sagte das ich ohne meine Tasche nicht ausreisen konnte und hier fest saß. Doch als ich seine Haltung und sein Blick sah versagte mir die Stimme. Meine Angst war einfach zu groß.
Das blonde Mädchen war als sie gegen mich gelaufen war doch etwas getaumelt, ich machte keine Anstallten sie zu halten oder zu Stützten, auch wenn ich in dem Moment sah das sie durch aus als hübsch durch ging, nur gab es für mich noch nie eine Frau die hübscher war als mein weißes Mädchen, daher half ich dem Ding vor mir auch nicht. Sie hielt sich den Kopf und sprach nun auch noch in einer Sprache die ich nicht kannte, mir wurde auf Asgard nur Englisch beigebracht, da es die Sprache auf der Erde ist die irgendwie über all gesprochen wurde, daher waren die anderen Überflüssig auch wenn wir auf meinem Planeten wissen das es mehr als eine hier gibt.
Als sie sah das ich dieses Stück Stoff immer noch in der Hand hielt wurden ihre Augen groß, so zog ich eine brauche hoch. Mein erster Gedanke war das sie denkt dass das meine ist und sich wundert wieso ein Mann wie ich so eine Tasche in der Hand habe.
Doch ihre Verwunderung wich Angst als sie mich nun richtig ansah, deswegen senkte sie ihren Blick. Nicht mal meine verstorbene Frau hatte so große Angst vor mir gehabt als ich das erste mal auf der Erde war, im Gegenteil sie hatte mich belustigt angesehen weil ich mit einer Wüstenechse gesprochen hatte, ihr befehle gab doch diese Zeit ist schon so lang her.
Das Mädchen Entschuldigte sich, schaute noch mal die Tasche an so konnte ich nun eins und eins zusammen Zählen, sie war nun schon dabei mit einem sehr großem Bogen um mich rum zu laufen, was bei der Menschenmasse hier schon sehr schwer war.
Nun wollte ich auch weiter laufen doch ich bemerkte wie man mich Beobachtete "Wenn du vorhast mir ein Loch in den Rücken zu starren, dann lass es sein" meinte ich nicht sehr freundlich meine Laune war mal wieder im Keller, doch ich drehte mich um. Hielt das Stück Stoff hoch "Deine?" fragte ich sie, zog meine linke Augenbraue hoch, sah sie mit einem Fragendem Blick an, nur war mir klar das ich die Antwort schon kannte so hielt ich sie ihr hin. "Pass besser auf sowas auf" wieso müssen Frauen auch immer ihre Taschen mit sich rumschleppen. Vor allem aber wieso müssen sie ihr halbes leben in so einem Ding mit rum tragen, meine Frau war da nie anders gewesen, immer alles für den Notfall dabei.
Ich sprach natürlich auf Englisch, da ich davon ausging das sie mich verstand wenn nicht zum Affen durch Zeichensprache würde ich mich nicht machen, wäre ja noch schöner wenn ich mich so sehr bei einem Menschen heran lasse.
Mjölnir
Mein Englisch war nie das beste gewesen und für Schulenglisch hatte es immer zu einer knappen 2- gereicht. Das klang auf den ersten Blick zwar sehr gut aber die Englische Schulausbildung in Frankreich war nicht gerade die aller beste. Dennoch konnte ich die wichtigsten Brocken raushören um zu verstehen das ich ihn nicht anstarren sollte, zumindest glaubte ich das er mir sowas in der Art gesagt haben sollte. Ich senkte kurz den Blick „Pardon Mister …. Je…. Ich … äh …. Lass ce soit … äh es sein“, mein mix aus gebrochenen Englisch und die Wörter die ich nicht wusste und durch französische ersetze hörten sich unverständlich an was mir peinlich war. Also überlegte ich noch mal „Sorry tut mir leid“, versuchte ich so würdevoll wie möglich rauszubringen.
Meine Augen wanderten von seinen Haaren die etwas länger als ein normaler Männerhaarschnitt war über die blauen Augen runter zu der Muskulösen Brust und dann zu meiner Handtasche die er mir entgegen hielt. Meine Gedanken das er wirklich attraktiv war wich der Verblüffung. Für einen kurzen Moment musste ich ihn wie ein Reh angestarrt haben das in die Scheinwerfer eines Autos blickte kurzbevor es umgefahren wurde. Dann explodierte ich innerlich vor Freude. Er gab mir alles wieder, mein Geld meine Pässe meinen Ausweis – praktisch mein Leben. Ich lief zu ihm und umarmte den großen Mann und mein kurzer Gedanken war das wenn man sich hier verstecken würde keinem was passieren würde. Er war wie ein großer Fels. Ich nahm ihm die Handtasche ab und lächelte ihn aufrichtig und überglücklich an und die Worte sprudelten nur so aus mir her raus ohne drauf zu achten das mich der Mann gar nicht verstand „Beaucoup Merci beaucoup, Monsieur! Merci! Ils ont j'ai pratiquement sauvé la durée de vie ( Vielen, vielen Dank Mister sie haben mir praktisch das Leben gerettet) “, beugte mich zu ihm hoch und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Der Respekt vor diesem großen attraktiven Riesen war immer noch da aber im Moment überwiegte das Glück gerettet worden zu sein. Er jetzt als er mich verwirrt ansah viel mir ein das er mich nicht verstand. Ich überlegte und versuchte es mit meinen Gebrochenen Englisch „Vielen Dank Mister … Sie mir … sie haben mir gerettet mein …. De vie …de vie…. Ähm Leben“, lächelte ich und sah ihn mit großen blauen Augen an. Ihm gegenüber fühlte ich mich wie ein Kind. Er war nicht nur größer sondern anscheinend auch um einiges älter.
Nun sprach sie für mich auch noch kauderwelsch, sie vermischte ihre Sprache mit der Englischen was sich sehr seltsam doch auch lustig anhörte. Wobei das Gestammel mich schon etwas nervte, wenn man redet dann sollte man in klaren Sätzen sprechen ohne-ähms-oder-ühms. Ich war es gewöhnt das man wenn man mit mir Spricht seine Worte so wählt das die Sätze klar sind, aber auf der Erde war es nun mal anders. Allein schon meine Statur, meine Auftreten jagte den meisten Angst ein so das sie ihre Worte nicht fanden die sich benutzen wollten. Doch sie würde es sein lassen, da ich mich zu ihr herum gedreht hatte würde sie es auf jeden Fall sein lassen.
Ihre nächsten Worte waren schon fester, sowie klarer vor allem verstand ich sie da sie die Sprache sprach die ich nun auch verstand. So nickte ich nur knapp, weitere Worte waren mehr als Überflüssig.
Das blonde Mädchen schien mich zu Muster, ihr Blick schweifte von meinem Kopf wo wir uns kurz in die Augen sahen, sie hatte sehr blaue Augen, runter zu meiner Brust ehe sie ihre Handtasche sah und Verblüfft aussah. Erst starrte sie mich an, konnte nicht glauben das ich ihr die Tasche hinhielt.
Dann passierte etwas womit ich so nicht gerechnet hatte, sie schien ihre Angst zu verlieren, nahm die wenigen Schritte die uns trennten und lief zu mir, nur um mich zu Umarmen. Mein Körper spante sich an, ich konnte es nicht leiden wenn mich jemand einfach so Umarmte, ich war ein Krieger, ein Kämpfer daher passte mir das nicht, es machten einen so weich. Ich war alles andere als weich auch wenn es eine andere Seit gab doch die Starb mit meiner Frau. Ihre Handtasche nahm sie auch wieder, lächelte mich überglücklich an so als hätte ich ihr gerade das wertvollste was sie im Leben besitzt wieder gegeben. Was Menschen doch alles für Wertvoll halten, immer wieder erstaunlich. So hatte ich meine Hände in die Höhe gerissen, als sie wieder in ihrer Sprache zu mir sprach, ich dachte mir nun....Was will sie von mir?...ich denke man konnte mir auch kurz ansehen das ich kein Wort verstand. Nur als sie mir dann noch einen Kuss auf die Wange gab drückte ich sie von mir weg und wischte mir mit dem Handrücken über die Wange und sah sie wirklich erbost an, da war es mir auch egal das sie sich bei mir bedankte, von wegen ich hätte ihr leben gerettet "Tu das noch mal und du wirst sehen das ich alles andere tue als dir dein leben zu retten" meine blauen Augen funkelten sie regelrecht an. Es war mir egal das sie ein Mädchen war, wenn es um einige Dinge ging unterschied ich nicht zwischen Mann oder Frau, es sei denn sie war eine Bewohnerin Asgards diese Beschütze ich natürlich immer nur sie war ein einfaches Erdenwesen, sie brauchte ich nicht zu beschützen "Und jetzt solltest du dahin gehen wo du her gekommen bist" nicht das sie am Ende noch mal Taschendieben in die Hände fällt oder schlimmeres, da ich an ihrer Sprache erkannte das sie nicht von hier war, ihr Aussehen hatte dies auch schon bestätigt. Das hier war keine Sichere Gegend für jemanden wie sie.
Mjölnir
Der Mann war wirklich einer dieser Kerle die so hart waren das das kleinste Gefühl der Zuneigung ihnen Angst machte. Ich merkte förmlich wie die Bergen an Muskeln sich unter meiner Umarmung verkrampften und nach meinen Kuss auf die Wange, was in Frankreich gang und gebe war schien es ganz vorbei mit ihm zu sein. Ich war mir sicher, dass ich einen dieser prüden Amis vor mir stehen hatte. Wahrscheinlich war er christlich und stählte seinen Körper für Gott es gab ja so manch kurioses dahinten in den Staaten. Als er mich von sich schob fauchte er mich an, aber auch wenn ich furchtbaren Respekt vor dem Kerl hatte der mich überragte wie ein Hochhaus war meine Panik verschwunden. Vielleicht lag es auch daran das ich ihn nur halb Verstand denn er hatte einen fürchterlich seltsamen Akzent den ich kaum verstand. Dennoch die Worte dahingehen wo du hergekommen bist verstand ich. Ich wollte ihn fragen ob er auch ein Tourist ist und ob wir vielleicht sogar aus demselben Hotel kamen doch ich wurde von ein paar Gewehrschüssen unterbrochen. Wir hatten die Reise nach Ägypten sehr günstig bekommen, weil hier immer noch Nachbeben von den Aufständen Herrschte. Und dieses Nachbeben bekam ich jetzt zu Spüren. Wie eine Horde panisch gewordener Büffel fingen die Menschen unter Schreie an sich in die Fluchtrichtung zu bewegen. Ein Blick über die Schulter reichte aus um selber panische Angst zu bekommen. Mehrere Geländewagen hatten sich am Ende der Marktpassage versammelt und Männer mit Automatikgewehren Schossen durch die Gegend und Schrien etwas. Politik hatte nie mein Interesse geweckt und so konnte ich nicht mal einordnen ob ich hier vor Terroristen oder Rebellen stand. Aber wer sie immer auch waren mir war klar das wenn ich nicht verschwinden würde, mir meine Pässe nichts mehr bringen würde. Ich würde dieses Land in einem Sarg verlassen und nicht auf einen gemütlichen Sitzplatz in einer Airline. „Komm“, rief ich zu dem Mann mir wirklich angsterfüllten Augen doch als ich nach seiner Hand greifen wollte wurde ich mit der Menge weggedrückt. Ich hatte das Gefühl zu erstecken oder lebendig erdrückt und begraben zu werden. Ich wurde getreten, geschubst und aus dem Weg geschlagen. Als ich mich nach dem Mann umdrehte um zu sehen wie es ihm erging kam ein Mann auf mich zu der einen Koffer mit sich schleppt und genau dieser haute er mir gegen den Kopf. Ich viel zu Boden und bevor alles schwatz wurde spürte ich noch wie Füße mir über Arme und Beine trampelten. Weitere Schüsse fielen und dann …. War alles Schwartz.
Die kleine nun sah mich nur noch an, wusste wohl nicht was sie sagen sollte oder tun. Am besten wäre mir einfach Umdrehen und gehen, wobei das würde ich nun einfach tun. Doch genau in diesem Moment vielen Schüsse so das die Menschen die hier waren anfingen zu schreien und in Panik verfielen. Sofort nahmen sie die Beine in die Hand und wollten verschwinden, nur das löste eine Massenpanik aus, selber stand ich einfach da hatte natürlich keine Angst würde nicht mal so tun als ob ich sie hätte. Nicht mal als diese Geländewagen sich ihren Weg durch die Menge Suchten. Die Schüsse selber galten niemanden direkt es wurde einfach in die Menge geschossen, es war ihnen egal wem sie trafen, Kinder, Frauen oder Männer. Menschen waren da so schon immer.
Ich sagte zwar das ich nicht zwischen Frau oder Mann in einigen Situationen unterscheide, doch ich würde niemals eine Frau töten oder gar ein Kind doch ihnen war das egal.
So nun hatte auch das Mädchen mit den langen blonden Haaren panische Angst, mich sogar mitnehmen indem sie mir sagte-komm. Doch dann war sie schon in der Menge verschwunden, wurde von der Masse weggedrückt, ich versuchte ihr mit meinem Blick zu Folgen damit ich sie im Auge behielt, auffallen taten ihre Haare schon da die anderen Frauen alle so eine seltsame tracht trugen die so gut wie alles verbarg, noch so etwas was ich bei den Menschen nicht Verstand, Frauen die sich versteckten hinter Kleidung.
Alle hier schrien, man ich sah wie eine Frau vor mir zu Boden ging weil sie von einem Schuss getroffen wurde, so bewegte ich mich nun auch langsam mal von hier weg, damit Heimdall mich wegbringen konnte doch hier bei all den Menschen würde es nicht sehr Sinnvoll seinen einen Bifröst zu öffnen, da er dadurch noch andere mit auf meinen Planeten hohlen würde.
Doch noch mal blitze das blonde Haar auf, ich sah wie sie zu Boden ging aber nicht mehr hoch kam, also bahnte ich mir einen Weg durch die Menge ziemlich rücksichtslos, denn ich Schupste jeden einfach weg sie folgen eher da ich viel stärker war als sie. Ich nahm mich gerade nicht zurück da ich schlimmes ahnte, ich sollte recht behalten. Ich schupste jeden Weg der auch nur in die Nähe des Mädchens kam, kniete mich hin und hatte sie sehr schnell auf meinen Armen. Sie sah fürchterlich aus, nicht nur verschmutz sondern auch ziemlich schwer verletzt, man war einfach auf sie drauf getreten als sei sie ein Stück Papier, bei uns lässt man niemanden einfach liegen egal in welcher Schlacht wir uns befinden. Also bahnte ich mir erneut einen weg durch die Massen, achtete aber darauf das sie nicht zu viel abbekam. In einer Ruhigeren Ecke wo keiner war brachte uns Heimdall auf meinen Planeten.
Mjölnir
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