Name:
Sonataa Garcia
Art/ Wesen:
Infinity/Raum & Unendlichkeit
Gut/Böse:
All das was andere sein wollen und doch niemals sein werden
Geburtsort:
Erschaffen von ersten Leben
Lebensort:
Gefangen in einer Hülle, ist der Lebensort dort wo diese sich gerade aufhält
äußerliches Alter:
22
richtiges alter:
Alter ist bedeutungslos, wenn man von Dyan selber erschaffen wurde

Vorlieben, Abneigungen, Angewohnheiten warum wollen Wesen ein Geschöpf immer solche Stempel aufdrücken? Warum muss man alles in Worte fassen ihnen einen Grund oder Sinn geben, nur damit man sie besser Versteht oder einschätzen kann. Sind es am Ende nicht nur Wörter welche sich mit den Äonen von Lebensjahren verändern? Alles muss in ein Schema passen, damit sie Glücklich leben können und das soll die Schöpfung meines Schöpfers sein!
Nun Fügen ist wohl das normalste, um unerkannt zu bleiben muss auch ein Wesen wie sie es ist, das tun.

Vorlieben:
Beobachten, das ist eine Vorliebe. Zu sehen wie alle nach etwas Suchen, nur um am Ende zu scheitern. Sie wollen Zeit und laufen dieser doch davon. Sie wollen Unendlichkeit und wissen die Endlichkeit nicht mal zu Schätzen. Es ist amüsant zu sehen, wie das was sie haben wollen, ihnen doch große Angst macht.

Abneigungen:
Ein Mann der versprach, das Eternity und Infinity die einzigen Schöpfungen seiner seit sein würden, verdient nicht nur die Abneigung der Frau, sondern ihren ganzen Hass. Nicht umsonst bemächtigten die beiden sich den Körpern seiner Kinder.

Angewohnheiten:
Infinity macht Eternity zu gern das Leben schwer. Sie hat etwas, was er schon immer haben wollte. Die Frau kann etwas, was er nur in kleinen Mengen tun kann. Fühlen. Eifersucht in den Augen ihres Bruder zu sehen, daran hat sie großes Interesse. Wo auch immer er ist, er merkt das die beiden sich in diesem Teil mehr als Unterscheiden.
Und doch, sind Angewohnheiten so wandelbar wie das Universum selbst, sich auf etwas festzulegen, gehört nicht zum Wesen von Sonataa.

Fähigkeiten/Kräfte:
Was sind schon Fähigkeiten oder Kräfte, wenn man DIE Schöpfung des Schöpfers ist. Wenn es nichts gibt was einen Vernichten kann oder man einer der Pfeiler des Universums ist. Und doch scheinen immer alle wissen zu wollen, was man kann, so werdet ihr einen kleinen Einblick in die Welt des Raumes und der Unendlichkeit bekommen-wer vermag damit was Anzufangen?

Die Macht ein Tor zu erschaffen, scheint kaum jemanden zu überzeugen, doch ist es kein einfaches Tor, sonder verbindet Welten, Universen miteinander kann sie Kollabieren lassen oder zerstören. Man kann durch Raum und Zeit reisen, Dinge zu seinen Gunsten verändern, was immer Konsequenzen mit sich führen wird. Die Fähigkeit Brücke, kann man nicht gleich setzten mit der ein Tor zwischen den Welten zu erschaffen, denn die Brücke lässt jeden in das Reich des Himmels oder der Hölle einkehren, welche auch nur ein Raum zwischen all den anderen Welten ist. Was wäre das für eine Welt, wenn der Himmel nicht mehr nur den Engel zugänglich wäre oder die Hölle den Dämonen. Eine neue Art von Chaos würde Ausbrechen-was für ein Reizender Gedanke.
Unendlichkeit, etwas was sich jedes Erdenwesen erträumt, doch niemals ohne die Hilfe von Magie erreichen wird. Doch was ist Unendlichkeit? Ist es das Ewige Leben? Die liebe zu jemand? Oder vielleicht doch die Vergänglichkeit? Jeder mag es anders zu sehen, so sind auch die Fähigkeiten der Unendlichkeit, nicht das was sie zu Anfang erscheinen lässt.
Mit Kuss des Schlafes, wird das Opfer in einen Schlaf versetz, aus dem die Person nicht mehr erwacht, nie wieder. Ist das Unendlichkeit? Wenn der Tot die Endlichkeit ist, dann würde jedem die Kraft Bannen des Todes zu gute kommen. Wie der Name schon verrät, wird der Tod gebannt, doch zu einem hohen Preis. Um den Tod zu entkommen, muss jemand anderes sein Leben lassen-wer ist bereit diesen Handel einzugehen, damit ein anderer ewig lebt?
Magie in jeder Form verliert durch Bannen von Zauberwerk in ihrer Reichweite ihre Macht. Jede Feuerkugel, Plasma-Kugel oder andere Kräfte welche man gegen sie einsetzt, verpuffen noch ehe es sie erreicht, werden im nichts aufgelöst.

Charakter:
Charakter, wieder so eine Sache die Menschen sehr gerne irgendwo eingeordnet bekommen wollen. Doch ein Charakter der im stätigen Wandel ist, der sich nicht auf etwas Festsetzten lässt, ist schwer zu beschreiben. Eins jedoch ist gewiss. Infinity hat Gefühle. Sei es Zorn, Hass, Wut oder gar Freuden all das kann das Wesen fühlen, wenn sie es auch nicht oft richtig zu zuordnen weiß. All das bekam sie erst durch ihren Körper, durch das Studieren aller Wesen welche auf der Erde Wandeln oder in anderen Welten. Es zu Kopieren, umzuwandeln und sich zu nutzen zu machen, das gehört zu ihr, wie ihre Fähigkeiten. Vielleicht ist das eine Fähigkeit von ihr.
Doch wie die Vorlieben, ist es ein starker, wenn nicht sogar der ausgeprägtes Charakterzug Chrono´s auf jede erdenkliche Art und Weiße das Leben schwer zu machen, ihn Herauszufordern um ihm zu zeigen das sie das bessere Leben bekommen hat. Es neigt zu diabolischen Zügen.

Vergangenheit:
Es war ihm niemals bestimmt Gefühle und Empfindungen zu haben. Das was den Lebenden ihre Eigenschaft ihren Charakter verleiht sollte für Chronos nichts weiter als ein Ding bleiben was an ihm vorbeizieht. Doch Emotionen und Gefühle haben mehr Macht als Magie es jemals haben wird. Wahrscheinlich hätten beide Eternity und Infinity niemals gewusst was sie beherrscht wenn Chaos beide nicht aufgewühlt und verleitet hätte. Das Wesen was aus Zeit und Raum entsprang nutze seine Chance und brachte Dyans einzigartigen Plan vom Leben durcheinander in dem er beiden Emotionen und ein Dasein näher brachte. Verwirrt von ihren Plötzlichen Empfinden sahen sie auf das Leben hinab und bemerkten das sie alles waren, jedoch nichts hatten. Nur da um den Wesen und Menschen Leben und Tod zu ermöglichen. Die Schuld dafür gaben sie jedoch nicht Chaos sondern ihren Schöpfer Dyan, der ihnen versprach dass sie die einzigen sein Würden die er jemals erschaffen würde. Eifersucht, Hass auf das Leben und die Verzehrung nach wahren Leben trieb beide dazu sich aufzubäumen. In ihrer rasenden Eifersucht richtete sich ihr Hass aber nicht nur auf andere sondern auch Gegeneinander. Zeit und Raum betrachteten sich nicht als zwei Seiten der ein und selben Münze sondern als Konkurrenten – als Feinde. Besonders Chronos aufgewühltes Empfinden wuchs zu einem Paranoiden Verhalten gegen alle um sich herum. Aber jäh wurden beide in ihrer Auflehnung schnell gestoppt und stellten ernüchternd fest dass sie ohne einen festen Körper, ohne einen zentralen Punkt nichts bewirken konnten. So richtete sie ihren Blick auf das eine was sie beeinflussen konnten, die Natur des anderen. Die Folgen waren nicht nur mehr Macht für Chaos, der genau dies abgezielt hatte - sondern auch schwarze Löcher, sterbende Sterne und Zeitrisse. Alle gefährlichen Anomalien im Zeit-Raum Kontinuum. So geschah es auch das Paralleluniversen sich verschoben und dort ein anderes Macht Verhältnis aufkam. Der Höhepunkt des Streites zwischen Eternity und Infinty war, als ein Universum durch ihren falsch empfundenen Hass auf alles in sich zusammenviel.
Niemand hatte mehr Einfluss auf Zeit und Raum und es drohte alles in Finsternis zu stürzen, zu den Zeiten wo es nichts gab, bis zu dem Moment in dem der Schöpfer selbst die Hand erhob.
Das Erscheinen von Dyan beruhigte die aufgewühlten Giganten und Erhofften sich nun von Dyan das was ihnen versprochen wurden – Alleinige Beanspruchung auf die Existenz. Keine Evolution kein Leben, kein Wesen. Doch als Dyan ihnen erklärte das dies nicht möglich war bäumten sich beide Gegen ihren Schöpfer auf. Sie drohten ihm: Sollte er nicht das Leben stoppen so würden sie es tun und zu zeigen wie ernst es Chronos und Rhea war, vernichteten sie einen großen Teil von Dyans Schöpfung. Vor dessen Augen starben viele noch zu der Zeit sehr Junge gerade entstandene Leben und Planten was ihn selber erzürnte.
Er begann das Bewusstsein von Eternity und Infinity tief in die dunkelsten Sphären ihrer selbst zu verschließen und trennte beide. Vernichten konnte er sie nicht, die waren der Grundbaustein seines Werkes und somit hatte er nur eine Wahl, ihre eigene Evolution an Existenz zu verhindern in dem er sie in ihren jetzigen Zustand einfror. Alleine ein Körper ein Gefäß wo sie sich sammeln konnte würde es ihnen erst ermöglichen wieder handeln zu können, aber so etwas würde es niemals geben. Zumindest dachte Dyan in dem Moment so. Er alleine hätte die Macht und er war sich sicher das keiner je ihn dazu bringen könnten weder Chronos noch Rhea die Möglichkeiten zu geben so etwas zu bekommen.
Die Zeit verging und das Leben entwickelte sich, neue Mächte tauchten auf und vielen wieder. Evolution und Schöpfung in einem Einklang wie Licht und Schatten. Vergessen war die Finstere Zeit zu Anfang des Universums, jedoch war ein Wesen unzufrieden mit dem vorzeitigen Ende des Kampfes. Chaos! Durch Eternitys und Infintiys Schlaf war seine Macht geschrumpft und das Chaos wich der Ausgewogenheit und dem Leben.
Der Genuss der einstigen Macht hatte ihn berauscht und nun war nicht mehr als eine Versinnbildlichung von Unordnung. Um seine Macht wieder zu erlangen musste er Chronos und Rhea finden. Die beiden Urgewalten aber zu entfesseln würde aber nichts bringen ohne ein oder besser zwei Gefäße. Verzweifelt suchte das Unberechenbare Wesen nach etwas oder jemanden der geeignet war, jedoch kein Gott, kein Titan und keine noch so dunkle große Macht hielt dem Stand was tief in Zeit und Raum lauerte.
Doch dann, fast seiner Verzweiflung erlegen passiertem dem unfehlbaren einzigartigen Schöpfer ein Fehler. Er verliebte sich! Die kleine Sirene würde mit ihrer Liebe zu Dyan das ganze Leben verdammen und Chaos zu seiner alten Macht verhelfen. Endlich wieder frei sein und die Natur zum Beben bringen. Schon fast spürte er das was nicht mehr zu verhindern war. Als ihr Sohn geboren wurde konnte Choas es sehen, das Ziel und es war nur noch eine Frage wen er befreien sollte – Eternity oder Infinity? Mit gierigem Blick schlossen sich die Klauen des Chaos um das mächtige Kind und es hätte ihn beinahe das Leben gekostet. Das Wesen des kleinen Brad war nicht aus seinem Körper zu treiben um Platz zu schaffen für die Macht von Zeit und Raum. Indie Flucht getrieben und in die Finsterste Dunkelheit durch ein kleines Baby verdrängt brauchte Chaos fast 1000 Jahre um sich zu erholen. Eine Zeit in dem viel Geschah das das chaotische Wesen mit gierigen Augen betrachtete, immer den Blick auf das Gerichtete was er wollte.
Dyans Familie wuchs und schrumpfte wieder in sich zusammen, doch seit Brad wurde kein Körper mehr geboren, was dem Stand halten könnte das er zu entfesseln wagte. Die Vermischung von normalen Leben und der Absoluten Existenz war für ihn ein grauen. Alles Fehlerhaft, alle Unbrauchbar mit Geschädigten Hüllen. Das Warten wurde zur Last und Chaos wurde ungeduldig. Er musste einen Weg finden das zu bekommen was er wollte und begann das Schicksal zu manipulieren. Seine Augen waren auf genau zwei Kinder der D’s gerichtete –Ronan und Iceais. Mächtig jedoch zerbrechlich wie kaum ein anderes der Nachkommen von Dyan je gewesen war. Sein erster Test als Iceais geboren wurde scheiterte. Die Dunkelheit die er in das kleine Mädchen lenkte zerbrach fast an ihr und das Urwesen hatte Probleme sich dennoch gegen sie Durchzusetzen. Ronan´s Körper war aber noch unbrauchbarer als der seiner Schwester. Sein Wesen war mächtig aber die Hülle war fast menschlich Schwach.
Ein neuer Plan musste her und als die Zwillinge erwachsen wurde, machte er sich auf um Chronos und Rhea zu erwecken. Bald würde es soweit sein und ein neuer Plan von Dyans Schöpfung würde entstehen. Ein Plan in dem er mehr war als nur eine wirbelnde Gestalt die Auftauchte und wieder verschwand. ©Marie/Brad

Beschreibung des magischen Wesen:
Sonataa (Infinity) ist das was die Menschen Raum und Unendlichkeit nennen. Zusammen mit ihrem Bruder Eternity bilden sie den Grundbaustein allen Seins. Sie sind der Inhalt und die Bewegung des Lebens. Gefangen in sich selbst, in ihrem Sein sehen sie nur die Dinge aus ferner Sicht. Mitten drin und doch nur ein Zuschauer der immer da sein wird. Mächte, Reiche und ganze Universen endstehen in ihnen und zerfallen wieder. So lange es sie beide gibt wird es auch immer ein Ewig und Unendlich geben in Zeit und Raum. ©Marie/Brad