INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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#1
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge
Iceais Garcia
in Without an Opinion 07.04.2012 17:38von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge
Iceais Gracia
Art/ Wesen:
Sors Nativitatum
Gut/Böse:
Unentschlossen
Geburtsort:
Miami
Lebensort:
Sezilien zur Zeit London
äußerliches Alter:
22
richtiges alter:
22
Vorlieben:
Gern halte ich mich in der Nähe meines älteren Zwillingsbruder Ronan auf, nicht nur weil ich in seiner Nähe das andere „Ich“ unter Kontrolle habe, es nicht zum Vorschein kommt, sondern auch weil ich bei ihm einfach ich selbst sein kann. Zudem sitzt ich sehr gern auf dem Dach der Villa meiner Familie am liebsten mit einem Teil meiner Eltern und einer heißen Schokolade in der Hand, dazu noch ein nettes Gespräch, das ist wirklich schön.
Da mein Vater mich immer von hinten bis vorne Verwöhnt „Zahl“ ich es ihm gerne zurück, indem ich ihm was Koche oder Backe, sicher ich bin nicht so gut wie Mum darin aber Paps freut sich immer darüber es kommt ja von Herzen.
Ich halte mich auch gern in der Nähe meiner großen Schwester auf, solang es nicht ums Shoppen geht. Wenn ich bei ihr bin hab ich keine Kräfte mehr, so wie auch das Wesen in mir nicht weshalb es dann machtlos ist, das ich keine Fähigkeiten mehr habe war mein eigener Wunsch den ich an Cadee richtete, sich kann es aber jederzeit rückgängig machen.
Abneigungen:
Im Vergleich zu meiner großen Schwester Cadee bin ich dem Shoppen ein wenig abgeneigt, ich tu es von Zeit zu Zeit gerne, aber hab es nicht so im Blut wie sie. Zu oft hat sie mich genötigt mit ihr mit zu gehen so dass ich wohl nun an einem Shopping-Trauma leide. Auch hasste ich das was in mir ist, so gut es geht versuch ich es geheim zu halten die Aggressive Art zu unterdrücken doch das fällt mir nicht immer leicht, ich möchte nicht als Merkwürdig oder seltsam gelten zu mindestens nicht mehr als ich eh schon bin.
Ich denke was meinen Vater freut ist das ich mich nicht gerne mit dem anderem Geschlecht treffe, wobei das falsch ausgedrückt ist, denn wollen würde ich schon nur möchte ich niemanden weh tu wenn ich die Kontrolle über das andere ich verliere, da es sich von meiner Magie Ernährt wird der wiederstand dem gegenüber immer schwerer.
Angewohnheiten:
Immer wenn ich kann was sehr oft ist, zieh ich mich mit allen möglichen Büchern über jede Magische Welt, jedes Magisches Wesen, in mein Zimmer zurück um diese Bücher zu lesen denn in ihnen muss ich irgendwann ja eine Lösung finden. Sicher ich könnte zu meinem Vater gehen, aber da bin ich wohl doch wie meine Mutter zu Stur und zu Stolz um das zu tun.
Manchmal muss ich einfach aus einem Impuls, einer Laune heraus jemanden aus meiner Familie oder von den wenigen Freunden die ich habe Umarmen um ihnen zu Zeigen das ich noch da bin, dass das andere „ich“ noch keine Macht über mich gewonnen hat, so zeige ich meine Zuneigung auch wenn es manchmal nicht so den Anschein hat das ich sie lieb habe wenn es wieder zu Wutausbrüchen ihnen gegenüber kommt. Sooft ich kann führe ich Tagebuch, manchmal lese ich mir meine älteren Einträge durch und bin über mich selber erschrocken…
Fähigkeiten/Kräfte:
Meine Stärkste Kraft ist das sehen des Empyrëum* (eine zwischen Welt zwischen Himmel und Hölle), diese Eben hat nichts mit Geistern oder Seelen zu tun, sie ist eine absolut magische Eben, mir ist es daher gestattet Lebensformen aus dieser zu rufen welche allein meiner Kontrolle unterliegen. Das Empyrëum ist vierdimensional, normale Wesen nehmen jedoch nur 3 Dimensionen wahr. 3 der Dimensionen sind elementar, die 4. Dimension ist prinzipiell (Licht und Finsternis) dies ist mit die Dimension die ich sehen kann. So ist es mir durch das Licht möglich Elementarbannen einzusetzen, hier verliert jeder Angriff durch Elementarkräften oder die Urstoffe (Elemente: Feuer, Wasser, Wind, Erde, Urstoffe: Metall, Magan) seine Wirkung, selber kann ich jedes Element einsetzten doch nie mehr als zwei gleichzeitig.
Ich bin in der Lage, von jeder Lebenden Person (außer Brad/Dyan/Cadee[da ich in ihrer Nähe meine Kräfte nicht habe]) die Lebenskraft oder auch die Energie der Kräfte zu entziehen um diese auf mich selber zu übertragen oder auf jede andere beliebige Person.
Mit meiner Fähigkeit Empathische Telepathie kann ich einer oder mehreren Personen auf ein Mal Gefühle übermittel, diesel geht über Länder aber auch über Planeten so werde ich immer eine Bindung zu meinem Zwillingsbruder und meine Eltern haben, aber auch zu ihren anderen Geschwistern wenn auch abgeschwächter. Natürlich brauch auch ich Kräfte zur Selbstverteidigung, wende ich Hand aus Metall an, so wird meine Hand vom Urstoff Metall umschlossen, wenn ich meinen Gegenüber richtig treffe so wird diese Fähigkeit zur tödlichen Waffe.
Es reicht ein Blick, ein Gedanke einer Person Gegenüber und ich kann ihm die Knochen im Leib brechen, dieses funktioniert mit einzelnen Knochen aber auch mit dem ganzen Körper.
Auch kann ich die Kraft der Neutrinos für mich nutzen. Dies ermöglicht mir schneller zu sein als die Lichtgeschwindigkeit was wiederum dazu führt das ich mich auf diese Art fort bewegen kann dies ist meine eigene Art des Beamens/Teleportierens.
Fähigkeiten des anderen Wesens auf die sie selber zugreifen kann:
Bei der Macht der Finsternis handelt es sich nicht um meine eigene Fähigkeit sondern um die des anderen „Ich´s“ in mir. Wenn ich mich wirklich Konzentriere kann ich auf die Mächte der Finsternis direkt zugreifen, was mich noch mal stärker macht doch erlangt das andere Wesen in mir so erst recht Kontrolle über mich, pass ich einmal nicht auf so würde es für mich kein Zurück geben
Fähigkeiten des anderen Wesens auf die sie nicht zugreifen kann:
Das andere Wesen verfügt natürlich über die Macht der Finsternis, aber auch über die Graue Hand, hierbei wird dessen Hand von einer nicht definierbaren Materie umschlossen, man sagt das sie aus allen Elementen besteht aber auch aus den Urstoffen so hat sie immer eine tödliche Wirkung auf die Angegriffene Person.
Würde das andere Wesen Hauch der Verwesung einsetzten, so würde aus dessen Mund eine Absolut Tödlicher Geruch entweichen, der den Körper langsam zerfrisst bis nichts mehr von ihm übrig ist nicht mal Knochen. Das ist ein Grausamer Tod denn man spürt jeden schmerz bis man in Ohnmacht fällt oder das Herz aufhört zu schlagen.
Charakter:
Ich würde mich als zielstrebiges junges Mädchen beschreiben, das ihre Ziele verfolgt welche ich mir immer wieder aufs Neue setzte. Dennoch bin ich auch Schüchtern, hab nicht so viel Selbstbewusstsein wie meine Geschwister. Auf andere wirkt es immer so als würde ich mit einer inneren Anspannung durchs Leben gehen, was ich auch tue wenn man meine Vergangenheit bedenkt. Ich bin Zurückhaltend, meine Handlungen sowie Taten Überdenke ich immer, wiege ab ob sie nicht vielleicht bei anderen Schaden anrichten könnten. Fremde Versuch ich auf Abstand zu halten, aber auch von Zeit zu Zeit meine Familie nur damit ich sie nicht verletzte, vor allem meine Mutter ihr möchte ich am wenigsten was tun, weil sie von allen aus der Familie am Zerbrechlichsten ist. Dennoch bemerkt man auch meinen Sturkopf, der in meiner Familie sehr bekannt ist.
Doch kommt das andere „Ich“ in mir zum Vorschein, dann bin ich Gewalttätig, Zornig, Unkontrolliert und habe wirklich Selbstbewusstsein, dieses Wesen macht mir selber ziemlich Angst.
Wenn das Wesen nicht mehr in mir wäre, dann bräuchte ich mich nicht mehr zu verstecken, dann wäre ich wie die anderen meiner Familie, Selbstbewusst, locker, würde mir um nichts sorgen machen, sogar das hitzige Temperament meiner Mutter würde zum Vorschein kommen.
Vergangenheit:
Ich bin das letzt Geborene Kind einer Zwillingsgeburt, doch ich kam als Tod Geburt zur Welt. Wir beide waren Frühgeburten, was durch eine Verletzung meiner Mutter einher ging, aber auch dadurch das mein eigener Bruder Ronan, der zu dieser Zeit schon verstorben war, sich meine Lebensenergie aneignete so dass ich aus dem Leben schied.
Noch während meine Mutter mit uns Schwanger war, bemerkte mein Vater das einer von uns nicht Lebensfähig ist, er wollte helfen indem er meiner Mutter und damit ihren Ungeborenen Energie zukommen ließ, doch sie erreichte unbeabsichtigt immer nur mich so hatte mein Bruder von Anfang an keine Chance zu Überleben. Durch einen Streit meiner Mutter Lithuania sowie ihrem eigenem Vater indem es zu Handgreiflichkeiten kam, wurde eine Frühgeburt ausgelöst die alles noch mal verschlimmerte, denn im sechsten Monat waren wir so oder so kaum überlebungsfähig. Durch die Handgreiflichkeit von meinem Großvater wurde ich am Kopfverletzt was mit dazu führen sollte das auch ich nicht mehr Lebensfähig gewesen wäre, doch es sollte alles noch eine andere Wendung nehmen.
Ronan mein Bruder von dem vor allem mein Vater dachte das er Tod ist, meiner Mutter hatte er nichts davon gesagt damit sie nicht beunruhigt ist, immer würde er das schon wieder hinbekommen als Schöpfer von allem. Nun geschah es, dass mein eigener Bruder, obwohl er Tod war sich meine Lebensenergie aneignete, so dass ich diejenige war die das Leben lassen musste.
Doch lange war ich nicht Tod, kam auch nicht in das normale Totenreich der Erde so wie Menschen es wohl kennen. Mir öffnete sich die Tür zum Empyrëum, wo ich kurz verweilte ehe ich die Augen aufschlug die Lila leuchteten. Nur war mit mir auch noch etwas anderes zurück gekehrt. Eines der 6 Verbannten Urmächte der Finsternis hatte einen Weg gefunden um zu entkommen und sich in meinem Körper eingenistet, da dieser noch zu klein sowie jung war um dagegen anzukämpfen, so hat diese Urmacht genügen Zeit um sich von meiner Kraft zu nähren um stärker zu werden.
Dieses Urmacht, wurde zu meinem stätigen Begleiter, führte dazu dass ich vor allem in jungen Jahren zu Gewaltausbrüchen neigte, die nichts mit mir zu tun hatten sondern mit dem was in mir ist. Für viele schien es so als würde ich unter Schizophrenie leiden da ich mich selber nie daran erinnern konnte was geschehen war, auch wenn ich es in dieser Phase als eine Art außenstehende in mir selbst Beobachten konnte, erst nach dieser Phase litt ich unter Blackouts. Jeh älter ich wurde umso klarer wurde mir was da in mir war, ich versuchte es Geheim zu halten, auch wenn mir klar war dass das nicht ging schon gar nicht vor meinem Vater ich denke das er mich oder das Wesen in mir noch Beobachtet um dann einzugreifen wenn ich es nicht mehr unter Kontrolle habe, doch denke ich auch das er mir Vertraut das ich es unter Kontrolle halten kann und auch eine Lösung finden werde.
Am einfachsten ist es für mich immer wenn ich mich in der Nähe meines Bruders befinde, denn uns beide Verbindet ein Bann welches wohl nur Zwillinge kennen. Wenn ich bei ihm bin so scheint es so als wäre das andere „Ich“ verschwunden, nur wenn er weg ist dann versucht mir das andere Wesen einzureden wie schlecht mein Bruder ist, da er Schuld daran war das ich gestorben bin. Ich schenke dem keine Beachtung da ich ihm schon Verziehen hatte, es lag nie in seiner Absicht das weiß ich.
Mein einziges Problem ist nur, dass das Wesen in mir von Mal zu Mal stärker wird, das der Kampf den ich damit Ausführte immer ansträngender wird, so dass es schon sehr stark geworden ist. Ich weiß nicht wie lang ich dem anderem „Ich“ noch standhalten kann…
Trotz alldem ist es mir sehr wichtig das ich mein Medizinstudium erfolgreich abschließe denn eines Tages möchte ich Ärztin werden nicht nur für Magische belange, sondern auch für Menschen die auf der Erden leben.
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Die „Vernichtung“ des Urwesens
Nachdem das Urwesen in mir erwacht war, gab es für mich kein Zurück mehr, das Urwesen hatte meine Seele „ausgelöscht“ denn sonst hätte es niemals die komplette Kontrolle über meinen Körper übernehmen können. Dies geschah als meine Mutter die Familie für eine Zeit verlassen wollte, wie sooft Suchte ich die Schuld bei mir und verlor die Kontrolle über mich. Als mein Mutter nun gegen die Wand geschleudert wurde mit einer Druckwelle, dachte ich dass mein Mutter Tod war, so gab ich mir die Schuld daran. Das Urwesen hatte so lang auf diesen Augenblick gewartet, endlich war die Zeit gekommen und es hatte das geschafft worauf es über zwei Jahrzehnte warten musste.
Nun wo es meinen Körper hatte, hatte es auch die volle Kontrolle über meine Fähigkeiten, welche die Urmacht nach wie vor höchst Interessant fand. Zusammen mit denen des Urwesen konnte es eine Menge anstellen, was es auch tat.
Neben dem Quälen von anderen, zerstörte es auch kleine Städte auf der Erde nur um zu sehen wie viel Angst die Menschen doch haben. Doch wollte es die neu gewonnene Macht nutzen um auch die anderen Verbannten Urwesen zurück zu holen doch das sollte gar nicht so leicht sein wie er zunächst Dachte. Die Urmacht hatte, die Formel, aber auch die Kraft, doch Fehlte ihm eine letzte Macht, das einzige weibliche Wesen ihrer Art.
U´len!
Doch diese hätte niemals eingewilligt ihm zu helfen, so musste er einen Neuen Weg finden um die anderen zu befreien, doch dafür blieb ich keine Zeit mehr. Denn was das Urwesen nicht wusste war, dass Lith nicht gestorben war, denn ihr Köper wurde kurz bevor es das tun konnte in Sicherheit gebracht. Es war davon ausgegangen.
So kam es das es dem Hüter der Geister begegnete, jener Rasse die damals dafür Sorgten das er Körperlos ist. Die einzige Rasse vordem die Urmacht Respekt wenn nicht sogar Furcht hatte. So begegnete er auch dem Geist von Lith wieder, sie war am Ende sein Plan B.
Doch lange blieb auch vor der Allmacht nicht verborgen was geschehen war, so war es Dyan der sich nun einen Kampf mit der Urmacht aus einer anderen Dimension leistete. Das Urwesen kannte die Schwäche des Schöpfers, lies so den Körper von Ice Frei, welche sich nicht mehr regte denn ohne das Urwesen war die jüngste Tochter des Schöpfers nicht in der Lage zu leben, egal wie viel Kraft sie besaß, egal wer ihr Vater war. Das Urwesen hatte sich den Körper von Lithuania genommen wohl wissend das er ihrem Körper niemals Schaden zufügen würde. Sie hatte zwar keine Macht, doch seine war ausreichend. Das nun plötzlich seine verstorbene Frau vor ihm stand, immerhin konnte er ohne große Gegenwehr ihren Körper übernehmen, und der Geister Seher war mit ihr Seele vor Ort, daher schloss er daraus das Lith gestorben war. Nun aber Stand es mit ihrem Körper vor ihm was Dyan aus dem Konzept brachte, sowie es geplant war. Ihm war klar das er der Allmacht nichts anhaben könnte, doch dachte es das Dyan selber niemals so dumm wäre dem Körper der Frau etwas an zutun die er über alles liebt. Die Urmacht nun wusste aber nicht wirklich um die Wahre Macht die Dyan hatte, zudem war da noch Sam der in der Lage war meine Seele aus dem Körper von Lith zu bekommen, was Sam auch tat, auch wenn er dafür viel Energie verbrauchte.
Das Urwesen Kämpfte mit Dyan, obwohl es keine Chance hatte, doch war es noch nie jemand gewesen das so einfach aufgibt. Am Ende war es natürlich die Urmacht die gegen die Allmacht verlor und verschwand….
So dachte man.
Vor langer Zeit, als ich mit meinem Bruder Ronan im Empyrëum gewesen war, hatte ich eine Schriftrolle mitgenommen ohne es zu wissen. In dieser befand sich eine Formel mit derer das Urwesen seine Seele spalten konnte, nur ein kleiner Teil doch dieser würde für immer in mir verweilen. Das Wesen sorgte dafür dass dieser kleine Teil der Seele mit dem Körper von mir verschmilzt.
So blieb unbemerkt von allen (a. D.) ein kleiner Teil am Leben. Sam Unterdessen Suchte und fand die Seele von mir, die sehr schwach war zudem in einer Welt in der er noch nie war. Wäre mein Geist nicht so Machtvoll gewesen hätte er ihn nicht finden können. Nachdem meine Seele wieder in meinem Körper war, tat er dasselbe bei meiner Mutter doch diese nahm er mit sich fort. An diesem Tag gingen mein Vater und meine Mutter.
Seit diesem Tag war ich nicht mehr dieselbe.
Ich war nun von zu Hause ausgezogen, da lebte eh so gut wie keiner mehr. Im Grunde mir meine Schwester Cadee von der ich Das Gefühl hatte das sie Sauer auf mich war, doch das war sie ganz und gar nicht. Nur ein wenig Traurig wegen Mutter doch sie gab mir nicht die Schuld daran. Ich bildete mir das nur ein. Auch von meinem Zwillingsbruder hatte ich mich abgewandt, auch ihm hatte ich Weh getan. Nie wieder wollte ich einem aus meiner Familie begegnen. Nach allem was durch mich passiert war, ging das einfach nicht. Zu groß war mein schlechtes Gewissen, zu groß die Angst das sie mich doch hassen würde. Immerhin hatte ich die Familie zerstört, auch wenn das vollkommener Schwachsinn war. Wohl werde ich noch eine Weile brauchen bis ich diese Gedanken ablenke, allein deswegen möchte ich auch erst mal Abstand zu meiner Familie haben.
So veränderte ich vieles, nicht nur meine Adresse indem ich das Land verließ oder meine Arbeitsstelle sondern auch meine Haarfarbe. Es ist nicht so das ich meine braunen Haare nicht liebte, im Gegenteil doch wollte ich nicht mehr meine Mutter in mir sehen. Es mag doof Klingen, wie so vieles was ich von mir gebe, doch wollte ich mir meine braunen Haare erst wieder verdienen. So auszusehen wie meine Mutter hatte ich immer geliebt, doch hatte ich ihr so vieles angetan da war es falsch sie in mir zu sehen. Es kann sein das ich einen Psychischen Schaden davon getragen habe. Nun es ist auch so das ich das Wesen manchmal in mir Vermisse, es war mein ganzes Leben ein Teil von mir, mein Wegbegleiter und nun ist es einfach nicht mehr da, es ist so Still in mir geworden. Früher wollte ich immer das es raus ist, doch nun manchmal möchte ich es wieder haben nur einen Teil, eventuell den guten wenn es sowas denn noch gehabt hat.
Ich muss einfach mit mir selber klar kommen.
Beschreibung das magische Wesen:
In mir Toben zwei verschiedene Wesen, zu einem mein eigenes Wesen und das Wesen der Urmächtigen Finsternis es wird sich entscheiden welches der Wesen gewinnen wird doch Siegt die Falsche wäre ich wahrscheinlich für immer Verloren…
*Das Empyrëum
Das Empyrëum kann nur auf magischem Wege durchdrungen werden, es besteht zu gleichen Teilen aus der passiven und der aktiven Potenz, die des Lichts und der Finsternis zugeordnet werden, welche die 4. Dimension bildet dies ist die Dimension die sie sehen kann, normale Wesen vermögen nur 3 Dimensionen wahr zu nehmen.
Das Prinzip des Lichts ist der Antagonist der Finsternis, zusammen ergeben sie die prinzipielle Dimension des Empyrëum, so hat auch der Urstoff Metall eine enge Beziehung zum Licht (deswegen kann sie das Metall für sich nutzen). Man sagt dass das Licht die 6 Ebene des Empyrëums sei, sie bindet 5 der 6 Urmächte der Finsternis.
Zum Gegenteil des Lichts steht das Prinzip der Finsternis, hier trägt der Urstoff Magan eine enge Beziehung zur Finsternis, sie steht als 5 Ebene im Empyrëum. Die Dunkelheit im Empyrëum will das Gleichgewicht des Lichts erschüttern so wurde die Urmächte der Finsternis gebannt, nur einem ist es Gelungen zu Fliehen als Iceais verstarb, sie wurde zur Hülle der Dunkelheit welches nun versucht die Macht über sie und ihre Kräfte zu erlangen damit dieses die restlichen Urmächte befreien kann um Finsternis im Empyrëum zubringen, aber auch auf der Erde selbst.
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