INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

Pro condicio

in Limbus Matrix 23.12.2013 15:56
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Ein Raum der sich den Gegebenheiten einer Person Anpasst, alles was sie sich Vorstellt kann hier geschehen.



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#2

RE: Pro condicio

in Limbus Matrix 23.12.2013 15:57
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge



Vilandra brachte Thor in eine Art Höhle, ließ es ihn glauben das es eine war. Über all waren magische Kerzen Aufgestellt, damit vor allem die dunkelhaarige Frau ihn sehen konnte. Sofort schossen Schwere Eisenketten aus den Wänden, legten sich um seine Handgelenkte und um seinen Hals. Er wurde festgehalten, seine Arme weit von seinem Körper weg. Seine Übermenschlihen Kräfte dürften ihm nichts helfen, denn die Ketten waren magisch wie alles andere auch hier. Der Engel war sich nicht sicher ob das alles was bringen würde, immerhin war er noch ein Gott, doch sein Hammer hatte die dunkelhaarige nicht mitgenommen, vielleicht würde ihn das etwas oder eher eine Zeitlang aufhalten. "Na wie fühlt es sich an, so gefesselt zu sein?" für sie war es eher eien Symbolig, denn auch sie war Millionen Jahre eine gefesselte ihrer selbst gewesen, niemals hatte sie eine Wahl gehabt, konnte sich nicht Befreien doch das hatte der Donnergott niemals verstanden. Die Frau zog sich ihre schwarzen High Heels aus, war es nicht gerade einfach hier damit zu laufen, nicht mal für sie, doch brauchte sie die Schuhe auch gar nicht mehr. Der Engel stand wieder vor ihm, strich ihm mit beiden Händen über seine Brust ehe sie ihre Hände an seinen Kragen legte und das Shirt einfach zeriss. Zum Vorschein kam der best Tranierstes Körper den sie jemals gesehen hatte. Auch wenn die beiden sich schon Hunderte Jahre kannten, hatte sie noch nie seinen nackten Oberkörper gesehen, sie kannte ihn nur aus der Erinnerungen der weißen Vilandra. So leckte sie sich über die Lippen, fuhr jeden Muskel mit den Finger nach "Hmm....kein wunder das mein Abkömmling sich in Dich verliebt hatte und dafür Sorgte das der Zauber sich verselbstständigte" bei dem Stahlkörper. "Mein altes ich wusste gar nicht was es verpasst" mit ihren Fingernägeln kratzte sie seine Brust runter. Die Fetzten Beamte sie nun weg, ging ein paar Schritte zurück und schaute sich ihn genauer an "Es ist fast schon schade, das ich Deinen Körper gleich zum Austoben benutze" sie sah auch seine Narbe, aus seiner Menschenzeit als sein Bruder ihn töten wollte. Wieder trat sie auf ihn zu, legte ihre Hände an seinen Hosenbund und stellte sich auf die Zehenspitzen. Ihr zarter Körper schmiegte sich leicht an den des Mannes, sie sah ihn Verführerisch an. Die Lippen der beiden trafen sich fast "Es wir mir eine freude sein, Dir zu zeigen was nun aus mir geworden ist. Das wolltest Du doch immer" der Engel legte ihre Lippen auf seine und Küsste ihn kurz aber ziemlich Hart, ehe sie von ihm abließ. "Sag mir Thor, wie hättest Du es gerne, ich will doch auf Deine wünsche eingehen?" so ganz sicher war sie der Engel auch noch nicht was sie alles mit dem Mann anstellen will, immerhin ist es schwer seine Haut zu verletzten das wusste sie.



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#3

RE: Pro condicio

in Limbus Matrix 23.12.2013 18:07
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Für den Mann war es klar gewesen, das sie ihn wollte sonst hätte sie nicht das getan was sie getan hatte. Dazu sah Vilandra ihn noch sehr Verführerisch an, die Frau hatte schon seit ihrer ersten Begegnung eine Wirkung auf den Mann, welche unverkennbar war. Innerlich sah er die dunkelhaarige für einen Augenblick ganz anders an, als es nach außen hin schien. Sie war es nun, welchen den Hünen von der Wüste in einen anderen Ort beamte. Eine Höhle welche von Kerzen erhellt wurde. Sie waren magisch, denn das Typische Flackern welches man kannte blieb hier aus. Er merkte wie sich kalte Eisenketten um seine Handgelenke wickelten, genauso wie um seinen Hals. Normalerweise hätte der Donnergott sich gewehrt, versucht die Ketten zu sprengen, doch hier bei Vilandra tat er das nicht. Sein Versprechen ihr niemals weh zu tun, würde er halten komme was wolle. Auch würde er seine Strafe hinnehmen, der blonde Mann hatte es verdient, so wie er ihr zu gesetzt hatte. So stand er nun gefesselt vor der Frau Ach komm, dir muss doch klar sein das es nicht das erste mal ist das ich Gefesselt bin also wirklich das hatte er schon so oft gehabt, nur das er wenn Überhaupt drei Sekunden in seiner Bewegung eingeschränkt war. Thor sah ihr zu, wie sie sich ihre Schuhe auszog, sie war noch immer so wunderschön, wenn auch nicht mehr so lieblich wie am Anfang. Erneut strich sie ihm mit ihren zarten Fingern über seine Brust, ehe sie sein Shirt zerriss. So kam zum Vorschein kam seine Muskulöse Brust, er sah den Blick des Engels sie konnte ihn für einen Moment nicht von ihm nehmen. Das taten viele die seine Brust zum ersten mal wirklich sahen, kaum einer konnte sich Vorstellen wie stark er wirklich war. Ihre waren Fingern strichen über jeden Muskeln welche durch die Haltung schon sehr angespannt waren. Vilandra sprach von seinem weißem Mädchen Sie hatte eben geschmack ein wenig grinste der blonde Mann schief, nahm das alles mit Humor, sonst würde er wirklich nicht ausrasten und das wollte er vermeiden. Du siehst immer nur Zac Thor würde nicht davon sprechen das sie nicht mehr sie war. Es war immer noch seine Freundin, der Engel der Hoffnung welcher vor ihm stand. Die Frau die ihren Zac über alles liebte, das sie zu seinem Leidwesen, ihm alles verzieh. Vielleicht war er es, der sie zurück bringen konnte, so war es doch schon immer gewesen. Nur der Mann konnte wirklich zu ihr durchdringen. Die Fingernägel der Frau kitzelten ihn angenehm, ehe Vilandra sich ihn wieder richtig ansah und das zerrissene Shirt wegbeamte. Mach was du nicht lassen kannst er sprach wirklich davon, das es ihm egal war. Nicht nur weil man ihn schwer verletzte, sondern auch weil der blonde Donnergott glaubte das es ihr helfen würde. Manchmal muss man seiner Wut einfach Freien lauf lassen, das war es ja was der Mann immer wollte. In seinen Augen glitzerte es Zeig mir was aus dem Engel der Hoffnung geworden ist hätte er gekonnt, hätte er seinen Kopf etwas mehr zu ihr geneigt, doch allein schon seine tiefe Stimme war herausfordert. Ach komm schon Vi, hast du etwas vergessen was es heißt böse zu sein. Frag mich nicht, sondern tu was immer du tun willst der Ase unterstützte sie wirklich noch dabei. Bis jetzt hatte er nicht mal einen versuch unternommen sich zu befreien, auch wenn die Situation für ihn mehr als neu war. Dazu kam noch das Heimdall das auch sah, doch solang Thor nichts sagte würde auch niemand kommen, er würde niemals was sagen, keinen seiner Soldaten rufen komme was wolle.


Die Welt kennt viele Helden, doch nur einer von ihnen ist ein Gott


Mjölnir
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#4

RE: Pro condicio

in Limbus Matrix 23.12.2013 18:08
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Zu gut wusste der Engel, das es nicht das erste mal war das der blonde Mann gefesselt war. War Thor doch jemand der den Kampf, die Schlacht, die Heruasforderung suchte und wohl auch schon mal, wenn auch nur für wenige Sekunden in Gefangenschaft geraten war. Doch ihr war das egal, denn Vilandra nutze seine Schwäche für den Engel wirklich aus. Daher grinste sie nur leicht, während der Ase jeden Schritt von ihr beobachtete. Die weiße Vi hatte damlas geschmack gehabt "Oder sie war einfach nur dumm gewesen, weil Du der erste Mann warst der ihr begegnet war" dabei konnte sie ihn am Anfang nicht mal leiden. Doch das spielte auch keine Rolle mehr, war die weiße Vilandra schon vor langer Zeit gestorben. "Dafür das Du sie so geliebt hast, hast Du sie einfach sterben lassen. Wie traurig" neben dem Engel war seien Verstorbene Frau die größte Schwachstelle welche der Donnergott hatte. Niemand durfte was gegen sie sagen, so versuchte sie nun ihr Glück den Hünen herauszufordern, etwas Wut aus ihm raus zu kitzeln. Thor kam nun mit ihrem Ehemann "Der kleine Schwächling, ist doch noch nicht mal ein wirklicher Mann" er hatte nun wirklich immer alles für ihn getan, doch das war für eine Vilandra die immer nur lieb gelächelt hatte, nie ihre Meinung sagte. Fast schon Unterwürfig war, das war nun vorbei. Sie war nicht mehr der gute liebe Engel der Hoffnung, sie war jemand anders geworden. Jemand besseres, so wie es immer alle gewollt haben und doch schien das wieder falsch zu sein. Wirklich einig konnte man sich bei ihr auch nicht werden.
Jedoch schien es, das Thor wollte das sie ihm weh tat, stand er etwas darauf oder was stimmte mit dem Hünen nicht? Wollte wirklich sehen was aus ihr gworden war, ein kleines bösartiges lächeln umspielte ihre Lippen "Wie Du willst" wenn es sein wunsch war, dann konnte sie diesen doch erfüllen. Die Herausforderung nahm sie nur zu gerne an.
Vilandra ließ eine dunkle Kugel in ihrer Hand erscheinen, alles was mal Himmlich war, war nun Höllisch angehaucht, auch wenn sie ihre Kärfte nie von Gott und schon gar nicht vom Luzifer bekommen hatte, so würde man das so am besten Beschreiben können. Sie wusste das es nur wenige Wese gab, welche seine Haut verlezten konnten, nur wirklich Starke, reine Wesen konnten das. Kein Halbengel, kein Mischwesen wäre dazu in der Lage, aber da sie aus einer reinen Wolke geformt, erschaffen wurde war sie ein reines Wesen und konnte es. Langsam drückte sie die Kugel auf seine Brust, welche sofort anfing zu Verbrennen. Er war stark, er würde kein Ton von sich geben, egal wie groß seine Schmerzen waren, das wusste sie. Doch vielleicht würde sie einen Ton aus ihm entlocken können, wenn nicht jetzt dann später. Sie hatte Zeit und er auch. "Na wie fühlt sich das an?" in ihren Augen funkelte es böse, als sie anfing dem Mann weh zu tun, welcher ihr solang Seelische schmerzen bereitet hatte. Vielleicht würde das hier, dem nicht aufwiegen, doch es war schon mal ein guter Anfang. Die dunkelhaarige hatte es damals schon so Satt gehabt, das er ihr immer die selben Worte gesagt hatte, jetzt konnte sie sich endlich dagegen stellen und Verdammt es war ein gutes Gefühl für sie. Vilandra war nicht mehr der kleine liebe gute perfekte Engel der alles über sich ergehen lässt, nun konnte sie austeilen und zum ersten mal war ihr klar, was die Wesen oder auch Menschen so toll daran fanden Egoistisch zu sein, anderen Weh zu tun, nie rücksicht auf die Gefühle anderer nehmen zu müssen. Sie verstand langsam.



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#5

RE: Pro condicio

in Limbus Matrix 23.12.2013 18:09
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Seine Schwachstelle für jetzt und alle Zeit war seine verstorbene Vi. Die Muskeln des Mannes spannten sich noch mehr an, wobei dieses mal aus Wut, doch er versuchte sich zurück zu halten, weil es eben der Engel war welcher vor ihm Stand. Sie wollte ihn provozieren, wollte das er irgendwas dummes tat, doch bei ihr nicht. Nicht bei dem Engel welchem er seine Frau zu verdanken hatte, nicht bei der Frau welche für das ganze Universum unverzichtbar war. Nicht bei der dunkelhaarigen welche er als einziges Wesen neben den Göttern wirklich Respektierte. Thor schluckte es runter, was ihm wirklich nicht leicht viel. Ich werde dir nichts tun, egal wie sehr du meine weißes Mädchen auch mit da einziehst das würde wirklich noch hart für ihn werden. Doch sah der blonde Donnergott es auch als Mentale Übung für sich selber ein, nicht immer gleich auszurasten wenn es um sie ging. So konnte er noch was dazu gewinnen.
An ihrem Mann ließ sie auch kein gutes Haar, im Grunde sagte sie das was er dachte, doch lag es daran das in seinen Augen keiner wirklich ein Mann war, der nicht schon mindestens in meinem Krieg gewesen war, oder keine Muskeln hatte. Doch war sie es immer gewesen die ihn wie eine Furie verteidigt hatte, kam was wolle. Selbst diesen nervigen Sam, den er nach wie vor verabscheute. Das meinst du nicht so, das weiß ich weil der Ase wusste wie sehr sie ihn liebte. Vilandra hatte immer nur Augen für ihn gehabt, egal wie sehr er mit ihr geflirtet hatte, egal wie oft er versucht hatte sie zu küssen. Nie durfte ein anderer Mann ihre Lippen berühren, wenn dieser nicht Zac hieß. Sie war das erste Wesen, das jemanden wirklich so sehr liebte, das kein anderer sie berühren durfte, nicht auf diese weiße.
Doch würde sie nun anfangen Ich freu mich schon der Mann zwinkerte ihr zu, sah wie sich in ihrer Hand eine dunkle Kugel zusammen stellte. Vilandra war eines der wenigen Wesen welche seine Haut wirklich und ernsthaft verletzten konnte, doch würde er das ertragen. So senkte sie die Kugel auf seine Brust, er roch das verbrannte Fleisch was seines war. Biss jedoch die Zähne zusammen, auch wenn das schmerzen waren. Es kitzelt presste er aus zusammen gebissenen Zähnen hervor. Zerrte jedoch aus Reflex an den Ketten, doch das war auch schon alles. Komm schon Vi, ich hab dir Jahrzehnte gesagt, was du für ein schlechtes Wesen bist. Das du nie deine Meinung gesagt hast, deinem Mann sogar seinen Seitensprung mit den entstandenen Kindern verziehen hast. Du musst doch noch mehr Wut in der haben er könnte das alles auch gerne noch mal sagen, wenn es ihr hilft. Vielleicht wenn sie ihre Wut an ihm abbauen könnte würde das helfen das sie zurück ins Licht kommt. Es war gut das sie nicht mehr der perfekte Engel war, doch war es schlecht für das Universum. Durch Heimdall wusste er sogar wie schlecht es war. Kriegen wurden jetzt fast nur noch geführt, keiner kannte mehr die Hoffnung, keiner glaubte daran das sich was ändern würde, so musste der Engel zurück oder es würde noch schlimmere Konsequenzen für das Universum mit sich ziehen als man glaubte.


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Mjölnir
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#6

RE: Pro condicio

in Limbus Matrix 23.12.2013 18:10
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Er wurde wütend, seine eh schon straffen Muskeln spannten sich noch mehr an. Sie war seine Schwachstelle, doch leider ging Thor nicht weiter darauf ein versuchte es runter zuschlucken. Bei jedem anderem hätte er nun gewütet wie der Hulk persönlich doch bei ihr nicht. "Wie viel Du doch für mich zurück steckst. Das macht es doch gerade noch leicher" sie konnte wirklich tun und lassen was sie wollte. Dinge sagen, wo er bei anderen schon längst seinen Hammer gerufen hätte. Thor würde der dunkelhaarigen niemals ein Haar krümmen. Es war schon interessant, das ein so einfacher Engel, einen Donnergott so in der Hand hatte. Der blonde Mann wollte ihr nicht glauben, das sie Zac eher als Abschaum sah, doch das würde sich noch ändern, doch jetzt war erst mal der Mann vor ihr daran. Um Zac würde sie sich später noch kümmern, er würde sie nie wieder so in der Hand haben, wie er es früher immer hatte. Damit ist nun Schluss. Er schien noch immer zu glauben, das ihr Ehemann Einfluss auf die dunkelhaarige hatte, doch das war nicht mehr so-schon gar nicht weil selbst der gute Teil ihrer Seele nun verschwunden war.
Es hieß immer Loki sei der verrückte von den beiden, doch nun schien es dem Engel so das Thor der verrückte war, wo er sich doch freute das der Engel in Foltern wollte. Nun wenn er es so haben will, dann gab sie ihm das was er wollte. Die Kugel verbrannte langsam seine Haut, doch wie sie schon dachte kam kein laut über seine Lippen. Er nahm das wie ein Krieger hin und meinte sogar das es kitzelte. Das einzigste was er tat, war an den Ketten zu ziehen, welche etwas raschelten, doch das schien eher ein Reflex zu sein, als der Versuch zu zu wehren. Ihr war klar gewesen, das es schwer werden würde dem Mann was zu tun, doch jetzt wurde ihr erst mal klar wie schwer. Er war eben ein Gott und Kämpfer, aber davon ließ Vilandra sich nicht aufhalten. Jahrzenhte hatte er sie schlecht gemacht und das was der Schöpfer aus ihr gemacht hatte, für etwas was sie nie was konnte, daher würde sie sich jetzt wirklich an ihm Rächen. Selber war er es auch, der mit diesen Dingen noch mal kam. Mit dem erneuten Seitensprung von Zac, aus dem Zwillinge entstanden sind. Damit das sie nie ihre Meinung sagte, es wurmte sie, machte die Frau wirklich wütend langsam. "Ich war falsch und was bin ich jetzt?" sie drückte ihm eine weitere Kugel auf seinen Nackten Oberköprer. "Immer wieder hast Du es mir gesagt, ohne Rücksicht, ohne darauf zu Achten wie ich mich fühlte" Vilandra beamte sich ein Messer in die Hand, setzte es an seiner Wange an und Schnitt tief in diese. Blut floss, ein grinsen zeichnete sich auf ihren Wangen "Wo sind jetzt Deine ganzen Freunde? Die Götter von Deinem Planeten, Heimdall muss das hier doch sehen" er würde sie nicht rufen und ohne Befehl würden die Götter nicht hier her kommen. Mit dem Handrücken hab sie ihm eine Ohrfeige gegen seine linke Wange die noch unverletzt war, doch das tat ihr fast schon mehr weh as ihm, doch das ließ sie ihn nicht anmerken. "Ist das hier nicht das was Du willst" sie deutete an sich herunter, war wirklich nicht mehr gut, trug eher ein Outfit was man einem leichten Mädchen zuschreiben würde. Sie war das was er wollte und doch wollte er wieder jemand anders haben.



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#7

RE: Pro condicio

in Limbus Matrix 23.12.2013 18:10
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Es war nicht gut für einen Gott von Asgard soviel für eine Frau zurück zu stecken, doch war und ist die dunkelhaarige nun mal die einzigste bei der er das tun würde. Neben seiner weißen Frau ist Vilandra auch seine Schwachstelle. Ausrechnet zwei Frauen machten ihm das leben so schwer, das war auch nicht typisch. Doch seit er auf die Erde verbannt wurde, hatte sich bei ihm so vieles verändert. Doch was sollte er tun, sei es wie es sei, er stand dazu. Was nun ihren Mann anging, da war ein gewissen funkeln in ihren Augen, sie würde beweisen das es anders war. Wenn es so war, dann wäre es nicht gut, dann müsste der Ase sich was neues einfallen lassen um sie irgendwie zurück zu hohlen. Darüber konnte er sich später dann noch Gedanken machen, war die Situation nicht dafür geschaffen.
Was war sie nun? Falsch, richtig oder einfach nur böse? Du warst nie wirklich falsch, aber auch nicht richtig. Du hättest immer mehr sein können. So viel mehr das waren die richtigen Worte für den blonden Mann. Wenn sie ein Teil von dem was sie nun war, behalten würde wenn das Licht in ihr zurück war, dann wäre sie kein Wesen mehr mit dem man machen konnte was man wollte. Wieder drückte sie ihm eine Kugel auf die Brust, er keuchte leicht auf doch schrie nicht. Sowas kommt so selten vor schon gar nicht, wenn sie gerade erst angefangen hat. Scheiße wenn ein Engel einen Gott was anhaben kann. Es war gut, sie wurde sauer, sagte was sie bedrückt hatte als sie noch gut war. Dem Mann tat es schon leid, was er getan hatte. Ich hätte sehen müssen, wie sehr es dich belastet hat. Das tut mir leid tat es nun wirklich. Das sie ihm in die Wange Schnitt war nicht mal weiter schlimm Du weißt das sie nicht kommen werden. Niemals würde ich sie rufen. Das was ich sagte, gilt auch für sie keiner würde ihr was antun, sollten sie es wagen, würde er sie eigenhändig töten. Wenn Vilandra ihn nun töten würde, dann sollte es so sein, damit kommt er auch zurecht. Zwar wäre es mehr als Schade, aber sein Versprechen würde für alles gelten, was sie mit ihm macht.
Thor bekam nun auch noch eine Ohrfeige Das ist es Vi. Ich seh dir doch an, wie es dir gefällt nicht immer schlucken zu müssen. Zu sagen was du wirklich denkst. Ein herrliches Gefühl nicht war? er war selber jemand der immer seine Meinung sagte, ob man es nun hören wollte oder nicht. Es war doch viel leichter, als immer alles runter zu schlucken. Nichts braute sich in einem auf, man wurde nicht depressiv oder ähnliches. Ein teil davon und von deinem altem ich und du wärst wirklich vollkommen und perfekt ihr Schöpfer hatte es gut gemeint, doch jemand der niemals seinen Gedanken freien lauf lassen kann, ist nicht perfekt. Das musste auch der Donnergott erst mal lernen und sehen. Durch Vilandra wurde es ihm erst wirklich klar, das perfekt sein nicht heißt immer nur alles hinzunehmen wie es ist. Nein perfekt sein heißt auch mal was raus zulassen. Verstehst du jetzt was ich immer von dir wollte? Warum ich es dir immer gesagt habe? vielleicht hätte er Feinfühliger sein sollen, doch das war nun eh zu spät. Manchmal lernt auch er auf die harte Tour.


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Mjölnir
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#8

RE: Pro condicio

in Limbus Matrix 23.12.2013 18:11
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Mit jedem Wort von ihm wuchs ihre Wut immer weiter. Thor sprach alles an, was sie so sehr gehasst hatte als sie noch gut war, doch niemals sagen konnte oder durfte. Es war ihr nie gestattet gewesen. Er sprach immer weiter, obwohl sie ihm schmerzen zu fügte, versuchte dae gute in ihr zu sehen, den Engel der sie schon so lange nicht mehr war. Der Hüne sagte nichts schlechtes über sie, entschudligte sich sogar weil er nie gemerkt hatte wie sehr er ihr zugesetzt hatte. Seine Worte waren ehrlich und aufrichtig und wäre noch der gute Teil ihrer Seele in ihr drin, dann hätte sie das vielleicht irgenwie berührt. Vielleicht hätte es sie erreicht, wenn auch nur für einen Augenblick, zu nachdenken gebracht doch da sie nur noch böse war, ihre ganze Seele dunkel war, ließ es sie völlig kalt. Doch war sie auch nie falsch, sondern hätte mehr sein können. Vielleicht hätte sie das sein können, doch durfte sie das nie sein. Ihm schien genau das wirklich klar zu werden. Sie wurde erschaffen und nicht geboren das machte so viel aus.
Dieser scheiß Kerl hatte recht, es war ein gutes Gefühl, es war herrlich so unglaublich seiner Wut, seinen Zorn auf so vielen Ebenen freien lauf zu lassen. Ihn zu schlagen, ihm wunden zuzufügen, aber auch zu reden ohne auf seine Gefühle rücksicht zu nehmen. Nie war ihr bewusst gewesen wie gut das sein konnte. Sie wollte niemals jemanden verletzten, doch wurde dadruch immer selber sehr verletzt. Vilandra selber sollte zu einem Mischwesen aus der alten und der neuen werden, weil sie dann erst wirklich vollkommen war. Wie konnte er das sagen? Sie wollte nicht sehen da er vielleicht recht hatte, so drückte sie ihre Finger in die offenen Wunden auf seiner Brust, stellte sich auf die Zehenspitzen. Ihre braunen Augen trafen auf seine blauen. "Der große Donnergott selbst jetzt verschwendest Du noch so viele Worte, die nichts bewirken" sie leckte ihm leicht über die Lippe, zog ihre Blutigen Finger aus seinen Wunden und grinste ihn an. Genüßlich leckte sie sich sein Blut von den Fingern. Es schmeckte seltsam gut, vielleicht weil sie selber von einem Vampir getrunken hatte. "Clywd war das beste was mir hätte passieren können" sie drückte ihre Lippen auf seine, Küsste den Donnergott hart und fuhr mit ihren Händen durch seine blonden Haare, welche nun auch etwas blut abbekamen. Das ihre Kleidung auch schmutzig wurde war ihr egal. Sie löste den Kuss wieder "Hat Dir das gefallen? Bestimmt, immerhin willst Du mich doch schon lange Vögeln nicht wahr?" wie oft hatte er schon versucht sie zu küssen als ihr Abkömmling gestorben war. Ihr Gesicht war seinem immer noch sehr nahe, so streifte ihr Atem seine Lippen.



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#9

RE: Pro condicio

in Limbus Matrix 23.12.2013 18:11
von Thor • God of Thunder | 654 Beiträge

Er musste gestehen das sie was anziehendes hatte so böse wie sie war. Es war ein ganz neues Gesicht von ihr, eine ganz neue Seite. Noch nie hatte sie mehr Sexappeal ausgestrahlt als mit diesen Zügen. Selbst der Engel war immer wunderschön gewesen, nur hatte sie kein Selbstbewusstsein, sich immer sehr schlicht angezogen was zu ihrem Wesen passte. Verdammt selbst da fand er sie so verdammt hübsch sowie anziehend. Es war schon immer eine Verschwendung gewesen, das jemand wie Zac sie haben durfte. Vilandra hatte schon immer jemand besseres verdient gehabt, jemand der nur sie sieht, niemals auf die Idee kommen würde sie zu betrügen. Aber leider liebte sie nur ihn und das wie kein anderen.
Er hatte sie doch etwas Unterschätz, denn seine Finger in eine offene blutende Wunde zu graben war nicht gerade üblich. Zwar hatte Thor noch nie jemanden direkt gefoltert, doch hatte er schon mal dabei zugesehen und viel darüber gelesen. Jetzt keuchte er doch auf, zog scharf die Luft durch seine Zähne ein und biss sich auf die Lippen. Das brannte fürchterlich, als würde sie versuchen ihm Haut aus dem Körper zu reißen. Du wirst dich an sie erinnern spätestens, wenn sie wieder gut war, da war sich der blonde Mann sicher. Sie sollte nicht denken das er sie nicht erst genommen hat oder ihr was antat, wenn sie wieder sie selber war. Vilandra war die Freundin des Mannes, das würde sich niemals ändern egal was hier passiert, zudem provozierte er es doch auch. Die dunkelhaarige schöne zog ihre Finger aus seinen Wunden, leckte sich die blutigen Finger ab, da war schon eklig doch schaute er ihr dabei zu. Was so wenig Vampirblut doch aus so einem schönen und reinen Wesen machen kann, das war mehr als erstaunlich. Vielleicht, vielleicht hat er auch nur da ausgelöst was schon so lang in dir gebrodelt hat er konnte sich einfach nicht vorstellen, das es jemanden gab der Millionen von Jahren immer nur lächelt. Clywd schien der Tropfen zu sein, der das Fässchen zum überlaufen gebracht hat.
Thor war nun wirklich dumm, den er erwiderte den harten Kuss, sie fuhr sogar durch seine Haare. So lang hatte er darauf gewartet, so war nun klar das seine Lippen von ganz alleine reagierten. Sie löste den Kuss, hatte schon recht Natürlich will ich dich Ficken Vi, dazu stehe ich auch. Das wird sich niemals ändern er wollte mehr als sie nur Vögeln, er wollte schon immer das der Engel ihm gehörte, wie die weiße Vi ihm gehörte. doch sollte es nicht so sein.

Es vergingen Tage oder Woche, genau wusste der blonde Mann es nicht, doch Vi war sehr kreativ wenn es darum ging ihn zu Foltern, das hätte er auch nicht gedacht. Sie überraschte ihn immer wieder, vor allem weil sie seine wunden heilte wenn sie zu schwer wurden. Die Frau konnte sich daher immer wieder was neues Einfallen lassen um ihm schmerzen zu zufügen. Dabei waren Verbrennungen noch wirklich nett. Sie schnitt ihm immer wieder tief in die Haut, manchmal durchtrennte sie auch den ein oder anderen Nervenstrang und das tat dann weh. Vilandra schaute dann etwas zu wie das Blut floss, ehe sie die wunde wieder heilte, damit der Donnergott nicht verblutete. Egal wie Unsterblich man war, sobald man kein Blut mehr hatte, starben auch solche Wesen wie er es war. Er konnte nur ahnen, wie sehr seine Freunde hier her wollten, doch sie alle hatten ihre Befehle, niemals würde er zulassen, das jemand kommt um ihm zu helfen. Die dunkelhaarige konnte wirklich ihre Wut, ihren Zorn an ihm auslassen wie es ihr beliebte. Doch gab es da auch noch die andere Seite, jene die ihm immer wieder heftig küsste, durch seine Haare fuhr. Ihre Zungen fanden immer wieder ihren weg zueinander. Vi wusste wie man jemanden Folterte, aber auch Erotik mit in das Spiel brauchte. Nie hatte er sie mehr bekehrt als jetzt. Jedoch viel es ihm selber auch langsam schwerer nichts mehr zu sagen, daher schrie er schon manchmal leise auf, zerrte immer mehr an den Ketten, welche raschelten doch nicht nachgaben, sollten sie das auch nicht.


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Mjölnir
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#10

RE: Pro condicio

in Limbus Matrix 23.12.2013 18:12
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

Thor sagte wirklich immer was er dachte, so auch das er sie wirklich Ficken wollte, das er dazu steht und sich das niemals ändern würde. Was Clywd ausgelöst hatte oder nicht, daran wollte sie nicht denken. Vilandra machte nicht alles von ihm abhängig, auch wenn sich dadruch vieles leichter erklären lassen würde. Nein, sie war nun so wie sie war und das wollte sie nicht ändern, auch wenn alle anderen es so wollten. Es vergingen nur drei Tage, doch sie kamen Thor wohl viel länger wo. Es war so einfach wenn man Manipuieren konnte, der Raum half ihr dabei auch noch. Sie ließ sich immer was neues einfallen, versuchte neue Wege zu finden ihn zu verletzten, was teilweise gar nicht so einfach war, denn seine Haut war teilweise wirklich wie Stahlt. Die Haut eines Gottes eben. Sie setzte nicht nur ihre Fähigkeiten ein,welche sich doch sehr verändert hatte, nur noch das Heilen erinnerte an die Hoffnung welche sie einst war. Ihre Kärfte waren düster, dunkler verletzten jemanden schnell. Früher wäre sie dazu nicht in der lage gewesen. Früher schien schon so viele Jahrhunderte her zu sein, dabei waren es nicht mal wenige Jahre. Immer wieder heilte sie nun Thor´s wunden, damit er nicht verblutete, doch das war auch schon alles. Es machte doch viel mehr Spaß, wenn sie mehr mit ihm anfangen konnte. Der Donnergott selber schien es kaum noch auszuhalten. Manchmal entfuhr ihm ein kleiner schmerzenslaut, welchen er sich dann aber gleich wieder selber Verbot, weil das nicht zu einem Gott-König passte.
Um ihn zu belohnen oder auch um ihm zu zeigen was ihm entgeht, küsste die Frau ihn fast schon Leidenschaftlich. Immer wieder schmiegte sie ihren zierlichen Körper an seinen. Ihre Zungen fanden den weg zu einander und er, er erwiderte es als würde es eine Hedy gar nicht geben. Der Mann war der dunkelhaarigen nun wirklich mehr als verfallen, auf seine ganz eigene Art und weiße. "Du willst mich berühren nicht war?" nun hätte der blonde Mann die Chance dazu. Nun würde sie es auch zulassen, dürfte sie nicht auch mal ihren Ehemann betrügen so wie er es schon zwei mal getan hatte? War sie nicht nun auch an der Reihe mal gegen noch mehr regeln zu verstoßen? Doch das war sie. "Wenn ich Dich los mache würdest Du mich Ficken?" wie lange hatte er nun schon darauf gewartet? Jahrhunderte das auf jeden Fall, wenn nicht sogar schon einige Jahrtausende. Thor könnte haben wem er wollte und er wollte sie mehr als er Hedy wollte, die Frau würde immer im Schatten der weißen Vi so wie dem Engel stehen. Die Frau spielte wirklich mit dem Gedanken, solang war sie nun schon böse und dennoch war Zac der einzige Mann welcher jemals in ihr Heiliges eindringen durfte, das musste sie doch nun ändern. Vilandra durfte eine Schlampe sein und keiner würde es ihr übelnehmen. Sie fand immer mehr Vorteile drin böse zu sein.



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