*es waren wohl zwei träume die sie beschäftigten*
*den einen hatte sie wohl seit ihren 18. Geburtstag*
*ich blieb nah einer Bank stehen*
Du hast Recht, es interessiert mich wirklich
nicht sonderlich,
aber ich hätte nicht gefragt, wäre
ich nicht bereit dir zuzuhören,
falls du reden möchtest
*ich sah sie aufmerksam an und deutete auf die Bank*
*falls sie doch sagen wollte was los ist konnten wir uns auch setzten*
Also wenn du etwas loswerden willst,
ich werde dennoch aufmerksam zu hören
*meinte ich etwas sanfter*
Und ich hörte das träume meist eben
nicht nur träuem sind ..
*fügte ich noch hinzu*

*ich hatte recht, es interessierte ihn nicht wirklich*
*und doch war er bereit mit zuzuhören, was doch iwie ein wieder spruch zu seinem nicht interesse war*
*denn wenn einem was nicht interessierte, wieso sollte man dann zuhören?*
*doch sagte ich ihm das lieber nicht, würden wir sicher deswegen diskutieren, wobei das sicher interessant werden könnte...aber ich lies es*
*er deute auf die bank und kurz überlegte ich, ob ich mit ihm drüber reden sollte*
*setzte mich dann, weil ich es verstehen wollte*
*meine freunde konnte ich nicht fragen und meine großeltern machten sich so oder so schon genügen sorgen um mich*
*so setzte ich mich und wartete, bis er sich neben mich gesetzt hatte*
*atmete noch ein paar mal tief ein und aus*
Ich träume fast jede Nacht von einem dunklem
ort, an dem schmerz und gewalt herscht
*ich schauderte kurz, ich hasste alles was mit gewalt zu tun hatte auch in meinen träumen*
und einem Mann, er sieht mich immer mit seinen
schwarzen augen an, so durchdrinken, dass ich angst bekomme
so als würde er wissen er oder was ich bin
Doch hält er mir seine Hand hin um mich auf seine seite zuziehen
und lächelt dabei so liebevoll
*ich sah ihn wieder an*
Ich versteh diesen traum einfach nicht

*sie überlegte recht lange und ich wusste das sie einen Widerspruch in meinen Worten erkannte*
*doch war zuhören für mich eine Art der Nettigkeit und nicht unbedingt mit interesse verbunden*
*eines von vielen Dingen, die man auf verschiedene Weisen sehen konnte*
*dann setzte sie sich jedoch doch auf die bank*
*und ich nahm neben ihr Platz, während ich weiter geduldig wartete bis sie genügend Mut gefasst hatte*
*hörte ihr dann wie versprochen zu*
Es gibt mehere Möglichkeiten, was dies bedeuten könnte,
entweder es symboliesiert schlicht weg einfach nur eine Angst
die du hegst oder es möchte dich wirklich jemand auf seine
seine Seite zíehen ... jemand der vielleicht mehr über dich
weiß als du selbst ... jemand der anscheinend nichts gutes im Sinn hat.
*lies ich meine Gedanken dazu verlauten*
Hast du den Mann aus deinen Träumen
schon einmal gesehen?

*ich hörte ihm zu, was er sagte*
Aber wieso sollte mich jemand auf seine
seite ziehen, ich bin doch einfach nur
eryna...ja, mit der einen oder anderen fähigkeit,
aber sonst nur einfach ich
*er fragte nach dem mann*
*ich schüttelte den kopf*
Nein, ich habe ihn noch nie gesehen,
nur in meinen traum
*sagte ich wahrheitsgemäß*

*sie fragte wieso sie jemand auf seine Seite ziehen sollen wollte*
*ich sah sie nachdenklich an, während ich mir eine Zigarettenschachtel aus der Hosentasche zog*
*ebenso wie mein Zippo und mir endlich wieder eine Zigarette anzündete nachdem ich eine aus der schachtel geholte hatte*
*ich stecke alles wieder weg, während die Kippe zw meine Lippen hing*
*nahm dann einen tiefen zug, bevor ich ihr antwortet und der Glimstängel nun zw zwei meiner Finger lag*
Das wieso kann ich dir leider nicht beantworten,
dazu müsste man wohl mehr über dich, diesen traum
und den Kerl herausfinden von dem du da träumst.
*gab ich zu bedenken*
Was das andere angeht, du hast mehr
als nur ein paar Fähigkeiten.
Einnerst du dich an die Flügel die ich erwähnte.
Das war kein Witz von mir.
*erwähnte ich ernst*
*sie hatte den Mann bisher wohl wirklich nur in ihren träumem gesehen*
Vielleicht kannst du dich auch einfach nicht mehr
daran erinnern, vielleicht warst du zu jung ...
oder er kennt eben dich aber du ihn nicht

*ly zündete sich ne zigarette an*
*meine meinung dazu kannte er ja schon*
*und wieder hörte ich ihm zu*
*konnte mir ein wieso auch nicht nennen*
*aber das hatte ich ja auch nicht erwartet*
*dann meinte er, dass das mit den flügeln kein witz war*
Aber ich hab sie doch noch nie gesehen, aber wenn
Du sagst, dass da welche sind, dann glaub ich Dir
*sagte ich zu ihm*
Meine großeltern haben mir nie was von einem
mann erzählt, also wird es wohl so sein, dass er mich
kennt, ich ihn aber nicht
Wobei es im grunde ja auch nur ein traum ist

*sie hatte ihre Flügel wohl wirklich noch nie gesehen*
*und anscheinend auch nie gespürt, denn das eine führte zwangsläufig zum anderen*
*aber anscheinend glaubte sie mir dennoch*
Beim nächsten meditieren vielleicht
vor den Spiegel setzten
*das war eigtl eher als Witz gemeint, wobei es durchaus ein annehmbarer vorschlag war*
*ich zog wieder an meiner Zigarette*
*atmete dann den Rauch aus*
*ihre großeltern hatten wohl nie einen Mann erwähnt*
Vielleicht kenne sie ihn ebenfalls nicht
*wand ich knapp ein*
*sie meinte es wäre ja auch nur ein Traum*
Wollen wir es hoffen ...
*ich wand mein gesicht zu ihr*
was ist mit dem anderen traum?
Du meintest es sind zwei träume die dich beschäftigen

*mich beim nächstem meditieren vor den spiegel setzten sollte*
Werd ich mal drüber nachdenken
*meinte das durchaus ernst*
*oma und opa ihn evlt auch nicht kennen*
Kann sein
*er hoffte, dass es nur ein traum war*
*dann fragte er mich nach meinem anderem traum*
*ich schaute zu boden*
*ja, es war mir etwas peinlich*
*konnte zwar halb nackt vor ihm laufen, aber das war doch was anderes*
*ich nahm meine stähne und strich immer mit meinen fingern über sie, als würde ich sie glätten*
Ähmmm...nunja...weiß Du noch der
mann, der bei Dir war?
Ich hab von ihm geträum
*fing ich an*
Er heißt Dorian und naja...weißt Du...
so....
*ich atmete einmal tief ein und aus*
Also wir waren in einem zimmer und ich lag auf
einem bett, ohne kleider....und er hat mich angefasst und
geküsst
*eine leichte röte überzog meine wangen*
Noch nie hatte ich so einen traum, es war ungewohnt
*es ja immer noch für so einen halt, auch wenn ich am morgen doch wirklich nackt im bett aufwachte*

*über das meditieren vor dem Spiegel wollte sie nachdenken*
*auch stimmte sie mir zu das es möglich war das ihre Großeltern sie nicht kannten*
*und dann erzählte sie mir DAS!*
*innerlich ballte ich die Fäuste und meine Zigarette ging in Flammen auf*
*nach außen war ich so ruhig wie zuvor und zog erneut an der Kippe*
*ich hatte schon seit Jahrhunderten keine 'unkontrollieren' Wutausbrüche mehr*
*sie sah mächtig verlegen aus, so wie sie mit ihrem Haar spielte*
*zudem hatte sie ihren Blick gesenkt*
*das alles schien sie wirklich nur für einen Traum zu halten*
*ich nicht!*
*der Bastard konnte anscheinend in Träume eindringen*
*und nun ahnte ich auch, warum er sich an dem Tag so unbedingt hatte von ihr verabschieden wollen*
Hatte ich dir nicht gesagt du sollst dich melden,
wenn er bei dir auftaucht?
*meine Stimme war ruhig - gelassen - und doch sehr ernst*
*sie hielt das ganze nur für einen traum, deshalb hatte sie sich nicht gemeldet und genau das würde sie mir nun wohl auch sagen*
Wie weit ist er gegangen und warst du als du aufwachtest nackt?
*fragte ich direkt und ohne umschweife*
*ich war mir sicher das es nicht nur ein traum war*
*dennoch war Kontrolle stets besser*

*er sagte das mit dem anrufen*
Ich hatte auch kurz daran gedacht,
aber es war nur ein traum und da hätte
ich Dich doch schlecht anrufen können
hätte doch nichts gebracht und er war
auch wirklich nett im traum, hat mir
nicht weh getan oder so
*erklärte und erzählte ich*
*er fragte, wie weit er gegangen war*
Nicht weit, wie gesagt, nur einige zärtliche
berührungen und küsse
also kein sex
*beantwortete ich seine frage*
*und auch die frage ob ich nackt aufwachte, nickte ich nur*