INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Auf seine Worte hin lächelte ihn das Mädchen doch wirklich an. Hatte sie nicht zugehört? Doch was sie dann sagte, verwunderte ihn wirklich etwas, denn Ice sagte das nur jemand der mal geliebt hat so reden tut wie er. Dachte sie wirklich, das sie ihn kennen würde? Es war Dean´s Einstellung, denn er würde niemals lieben, das kann er gar nicht. Das dunkelhaarige Mädchen, senkte den Blick und fing an, an dem Hemd vom blonden Mann zu zupften, wie jemand der nicht ganz weiß was er nun tun sollte. Doch was sie als nächstes sagte Stimme. Denn damals als ihr anderes ich oder was auch immer das war, ihm Angeboten hatte mit ihr zu schlafen, hatte er abgelehnt dabei wäre das wirklich Emotionslos von statten gegangen, doch so war der Mann nicht. Wenn er mit einer Frau schläft, dann will Dean das sie es miterleben kann, alles fühlen kann, doch besessen wäre es wohl nicht so gewesen. Aber doch hatte sie auch recht. So sagte er nichts dazu. Auch war sie Ice sicher das noch mehr dahinter steckte, innerlich seufzte er denn sie versuchte wirklich IHN zu analysieren, das konnten nur die zwei Wesen mit denen er schon sein ganzes leben befreudet war. Ice selber kannte ihn nicht und schloss aus Worten die er sagte auf etwas, was nicht er war.
Weiter zupte sie an seinem Hemd und meinte dann wirklich das sie seine Freundin sein will, weil sie ihn mag. Er runzelte die Stirn, wieso haben die meisten die Angewohnheit ihn zu mögen? Lynne war da auch nicht anders, dabei war er immer böse zu ihr und dennoch hatte sie das selbe mal zu ihm gesagt, sogar die Tochter von Sam mochte ihn und zu ihr war er von Anfang an arschig gewesen. Das Mädchen mit den Violetten Augen mochte ihn wirklich, auch wenn er Arschig ist oder Geheimnisvoll. Selber würde er sich so niemals betitel und doch....da war etwas in seinem Innerem...doch das stellte er schnell wieder ab. "Du weißt gar nichts Ice. Glaubst Du wirklich Du würdest mich kennen nur weil ich Dir etwas allegmeines gesagt habe. Etwas was ich denke, das hat nichts mit meiner Vergangenheit zu tun!" sprach er mit nachdruck und verschand dann einfach.
RE: Ronan & Iceais's Wohnung
in Tokio 02.01.2014 19:27von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge
Die junge Frau, hatte sich die Worte von Dean wirklich reichlich oft durch den Kopf gehen lassen, so hatte er mit seiner Standpauke auch recht gehabt, sie musste mit ihrer Entscheidung leben, damit auch mit den Konsequenzen. Ihre Mutter konnte nun auch nicht für die Ewigkeit auf die beiden sauer sein, das hoffte sie auf jeden Fall. Da es in der letzten Zeit, zwischen den beiden Liebenden nun doch mehr als Angespannt gewesen war, vor allem wegen der dunkelhaarigen, welche sehr auf Abstand zu ihrem eigenem Bruder gegangen war, musste sie wenigstens das wieder gerade biegen, wenn sie schon bei ihrer Mutter nichts erreichen konnte.
So hatte Ice sich etwas vorgenommen, etwas neues was die beiden noch nie zusammen gemacht hatten, doch dazu hatte sie die Hilfe ihrer Schwester gebraucht, denn nur Cadee wusste wie man das Beste aus jemanden raus holte, ohne dass man aussah als wäre man in einem Farbtopf gefallen. Jedoch was die junge Frau Anzog hatte sie sich schon vorher alleine gekauft, denn wäre sie mit ihrer ältesten Schwester Einkaufen gegangen, wären sie immer noch nicht zurück. Sie hatte sich für ein schwarzes Kleid entschieden, welches schon ein wenig Körper betont war. Es war eigentlich nur für die Augen ihrer bessere Hälfte bestimmt…vorerst. Was das schminken angeht, da würde sie immer besser, es half seiner Schwester dabei zuzusehen. Sie schminkte sich viel zu selten um wirklich damit klar zu kommen, doch Übung machte den Meister. Zudem fand ihr Bruder die braunhaarige Frau in Natura eh viel besser, aber für das was sie vor hatte, musste sie sich eben doch etwas aufbrezeln. So hatte sich die junge Frau im Spiegel angesehen, fand das doch gar nicht mal so schlecht, jetzt musste nur noch einer kommen.
Sie schaute nach draußen, es wurde langsam dunkel, ganz sicher war sie sich nicht, wann ihr Bruder denn Auftauchen würde, doch das er kommt das war klar. So ließ Ice ein wenig hin und her in der Wohnung, spielte dabei mit ihren Händen, denn die Frau war sich nicht klar ob er das auch wollte was sie für die beiden geplant hatte. Sie wollte einfach mal raus gehen, ein wenig Tanzen, wie ein normales Paar, eine Diskothek besuchen. Es musste nicht mal eine in Japan sein, gab es nun wirklich mehr als genügen auf der Welt und die beiden konnten Beamen, so ging das auch recht schnell. Ihr war schon bewusst, dass das eine kleine Herausforderung sein würde, denn dort gab es auch andere Menschen, beide Wesen konnte sehr Eifersüchtig sein, vor allem Ronan, seine Schwester konnte das noch mehr verstecken, doch immer nur zu Hause oder auf dem Boot sein, konnte auch nicht das wahre sein. Es musste mal was Neues her. Nach allem, was mit ihrer Mutter war, mit den beiden, wollte das Jüngste D-Kind einfach mal Spaß haben, an nichts denken, nur mit ihm zusammen sein, ihm auch so wieder mal nahe sein. Dazu war der Abend noch jung, man wusste nicht wie er ausgehen würde. Vielleicht würden die Zwillinge sich wieder so nahe kommen, dass sie das Bett mit einander teilten, denn Iceais hatte ihn wirklich sehr lang von sich gehalten, aus einem schlechten Gewissen ihrer Mutter gegenüber, doch das hatte langsam ein Ende. Ice versuchte sich nicht auf die Lippe zu beißen, wie sie es sonst immer tat, wenn die junge Frau nervös war, immerhin waren diese geschminkt. Ronan ließ viel zu lang auf sich warten, auch wenn sie gerade mal seit 10 Minuten oder so wartete, erschien ihr das wie eine Ewigkeit, in der sie Nervös wurde. In ihrem Bauch kribbelte es vor Aufregung. Sie stellte sich viel zu viele fragen, ob sie ihm gefallen würde, ob er überhaupt Lust hatte zu Tanzen, nachdem es so schwer zwischen den beiden gewesen war. Klar, von jetzt auf gleich würde wohl kein Mann einfach so tun als sei nie was gewesen. Dumm Idee flüsterte sie zu sich selber, vielleicht hätten sie erst mal reden sollte und dann wäre der Vorschlag mit dem Weggehen sicher gut gewesen. Jetzt war es eh zu spät, wenn er nicht will dann können die beiden auch immer noch was anders machen und sie sich einfach umziehen gehen.
RE: Ronan & Iceais's Wohnung
in Tokio 02.01.2014 21:05von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge
„Du könntest immer noch mit mir ausgehen“
Maken nahm Ronan das magisch veränderte Gewicht ab und hätte es beinahe zurück auf den Kopf des braunhaarigen Mannes fallen lassen. Verblüfft sah er von seinen eigenen Muskeln zu denen von Ronan und wusste jetzt warum der jüngste Sohn von Dyan, aussah wie Kriegsgott. Das was er da stemmte wog wohl mehr als Einfamilienhaus. Langsam fuhr der Blick von den Muskeln hoch zu den abwesenden Goldenen Augen, die seit Stunden schon den gleichen Ausdruck hatte. Seitdem seine Schwester ihn eingeladen hatte, trainierte der Sportbesessene Kerl wie ein Irrer. Vermutlich um den Stress abzubauen den er sonst im Bett abbaute. Für Maken ein äußert reizvolle Vorstellung. Doch hatte er das Gefühl, dass wenn er ihn ein weiteres Mal fragte, er eine reingehauen bekommen würde. Und das charismatische Schicksal würde sich eher von Brad verprügeln lassen als von Ronan. Dieser erhob sich jetzt von der Stemmbank und ließ den Schweiß zwischen seinen Bauchmuskeln hinunter laufen „Ich geh nicht mit dir aus, ich bin nicht schwul“
„Musst du auch nicht sein, bi geht auch“, grinste der Asiate breit und funkelte ihn mit seinen schwarzen Augen. Ein mürrischer Blick erstach ihn, als Dyans Sohn seinen Kopf über die Schulter drehte. „Also was hast du nun vor? Gehst du hin?“
Seit Ice vor ein paar Wochen, beschlossen hatte sich von ihren Bruder fernzuhalten hatte Ronan zugelassen das Maken ihn auf den Keks gehen durfte. Damit hatte er versucht ihre Eifersucht herauf zu beschwören. Jedoch war diese Idee ein Fehlschlag gewesen. Es war gut möglich das sie es überhaupt nicht mitbekommen hatte, was Ronan im nachhinein mächtig ärgerte.
„Ich geh duschen“, brummte er als Antwort. Für einen Moment sah er die Worte „Ich komm mit“, auf Makens Lippen sitzen, doch der schwarzhaarige blieb stumm und griff noch einmal zum Gewicht. Ein paar Sekunden, länger schaffte er es nicht dieses Gewicht zu halten. Kopfschüttelten ließ er sie zurück in die Halterung sinken „Da ist jemand mächtig untervögelt“, flötete er und verschwand ohne ein weiteres Wort des Abschiedes. Auch wenn Maken ganz gerne mal den Ice Zwilling naschen würde, hatte auf etwas ganz anderes ein besonders Auge gefasst.
Ronan war mehr als nervös. Die goldenen Augen huschten immer wieder die Treppe hinunter, während das Gefühl seine Schwester einfach die Tür einzurennen und sie irgendwo in weiche Kissen zu drücken immer größer wurde. Er müsste lügen wenn er nicht versucht hätte die Befriedigung bei anderen Frauen zu suchen. Doch war keine wie Ice gewesen und so hatte auch Ronans beste Stück bei keiner mitspielen wollen. Vermutlich hatte die Damen alle später gedacht, dass er bei seinem Körper auf Anabolika sei. Jedoch war er einfach nur vollkommen auf seine Schwester fixiert. Schon als er ihre Aura spürte, fing an sein Körper verrückt zu spielen. Der Druck wuchs und er musste sie sehen. Ronan hob die Hand, sah zu der Tür und hielt inne.
Wenn sie nun gar nicht die Versöhnung suchte, sondern endgültig mit ihm abbrach? Es würde ihm die letzte Willenskraft rauben. Der goldäugige Mann liebte seine Schwester mehr als man es sich vorstellen konnte und damit war auch etwas Abscheuliches tief in ihm verbunden. Den kleinen Teil, der im Zusammenhang mit dem schwarzen Nichts in sich stand.
Ein letztes mal atmete Ronan tief ein und drückte dann auf die Klingel.
RE: Ronan & Iceais's Wohnung
in Tokio 02.01.2014 21:32von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge
Mit jeder Minute, die verstrich wurde die Frau ungeduldiger, war sogar dazu geneigt durch ihre Haare zufahren, doch dann hätte sie die ganze Mühe ihrer Schwester zu nicht gemacht, daher konnte sie nur abwarten. Was jedoch wäre, wenn er nicht kommen würde? Wenn sie ihn zu lang von sich fern gehalten hatte, er keine Lust mehr auf jemanden hatte, der zu oft Unsicher war, es immer allen recht machen wollte. Vielleicht konnte sie es ihm nicht mal verdecken, doch hatte Iceais wirklich ein wenig gebraucht um das richtige zu tun, was in den Augen ihrer Mutter nicht mal richtig war. Doch was die junge Frau an dieser Sache am schlimmsten fand, ihn so sehr vermisst zu haben. Die Beziehung der beiden, stand von Anfang an auf keinem guten Stern, doch wollten sie immer das Beste draus machen. Hatten sie doch schon so viele Hindernisse überwunden, so hoffte Ice auch diese mit ihm zu meistern, damit wieder alles gut werden konnte.
Als es nun klingelte, erschrak sie doch kurz, denn damit hätte die braunhaarige nun wirklich nicht gerechnet. Sie spürte die Aura ihres Bruders, und sah kurz fragend zur Tür als hätte sie vergessen wie man diese öffnet. Warum klingelte der Mann? Sonst Beamte er sich auch immer rein, dazu war es auch seine Wohnung, aber nun gut, sie lief zur Tür, doch zögerte selber einen Moment. Iceais warf noch mal einen Blick in den Spiegel, richtete sich das Kleid und nickte dann. Noch ein letztes Mal tief ein und aus geamtet, schon wurde die Tür geöffnet. Es schien Jahre her zu sein, das sie ihren Zwilling das letzte Mal gesehen hatte. Seine Muskeln schienen noch größer geworden zu sein, doch worauf die Frau mit den Violetten Augen eher achtete, waren seine goldenen Augen. Irgendwie stand sie einfach nur da und schaute den gut Aussehenden Mann einfach an. Er war ein Mann, schon lange kein Junge mehr. Auch wenn sie es die ganze Zeit vermeiden hatte, jetzt biss sie sich doch auf die Unterlippen, weil er nicht nur sehr Anziehend aussah, sondern auch weil die schöne Frau ihn so lang nicht mehr gesehen hatte. Dann konnte sie nicht anders, tat das was sie eigentlich immer getan hatte. Ice fiel ihm in die Arme. Ronan säuselte sie leise, gerade waren ihr die Haare auch egal, das bekommt man sicher schnell wieder hin.
Die Frau spürte seine Muskeln an ihrer Brust, welche wirklich mehr als hart waren, so wie sie es kannte. Auf seinen Körper hatte er wirklich weiterhin geachtet, auch wenn das zum größten Teil vererbt war. Wieso hast du dich nicht gemeldet sie boxte ihm gegen seinen rechen Oberarm, schaute ihm direkt in seine Augen. Sie hätte sich auch bei ihm melden können, was sie heute getan hatte, auch wenn das wirklich lang gedauert hatte. Ice zog ihn mehr in die Wohnung, schloss die Tür. Ich mag mit dir Ausgehen kam sie gleich auf den Punkt, wollte noch so viel anderes sagen, doch manchmal sollte man einfach den Mund halten und Taten statt Worte sprechen lassen, daher stellte sie sich, trotz ihrer hohen Schuhe auf die Zehenspitzen, war Ronan schon immer ein halber Riese gewesen, während Ice eher klein und zierlich war. Für Zwillinge waren sie wirklich sehr Unterschiedlich. Doch nun erst mal, legte sie ihre Lippen auf seine warmen weichen. Die Frau hatte das vermisst, ihn einfach zu küssen, ihm nahe zu sein. Es war für beide immer eine Strafe wenn der eine sich von dem anderem Fernhielt aus den unterschiedlichsten Gründen. Mit ihren Händen, fuhr sie ihm durch seine dunklen Haare, welche immer noch so weich waren wie in ihrer Erinnerung. Fast hätte sie das alles doch vergessen, wobei wie könnte sie ihren eigenen Bruder vergessen, wie er sich anfühle, oder gar schmeckte, das ging gar nicht. Mit ihrer Zunge, leckte sie über seine Lippe, ihr Körper schmiegte sich schon von ganz alleine an den starken Mann. Hoffentlich überfiel sie ihm nicht zu sehr mit allem was sie gerade tat, es war fast so das ihr Körper das schon von alleine tat, weil er wusste wer da war und was er schon alles mit ihr getan hatte. Noch immer liebte sie ihn wie am ersten Tag, sogar noch viel mehr.
RE: Ronan & Iceais's Wohnung
in Tokio 02.01.2014 22:28von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge
In seinen Kopf gingen eine Million Wörter durch den Kopf. Sätze mit denen er sie dazu überreden wollte bei ihm zu bleiben. Das es einen Grund gab warum sie als Zwillinge geboren worden waren und sie sich daher nicht trennen durften. Silben schwammen ihn vor den Augen, an denen er sich so klammerte das es wehtat. Und dann öffnete sich die Tür. Als das Licht in den dunklen Flur traf lösche es damit all seine Worte die er ihr hatte sagen wollen. Nur noch ein Name brachte er über seine Lippen „Iceais“, hauchte er und nahm damit seine Schwester in den Arm. Es war wie eine Befreiung aus einem sehr langen und kalten Winterschlaf. Ronans große Hände fuhren über ihren Rücken und pressten das Mädchen so fest an sich, dass Ice die Luft wegblieb. Die Sekunden vergingen und wurden zu Minuten, ehe er sich von ihr trennen konnte und sie es schaffte ihm gegen den Arm zu Boxen. Weder Worte noch der Blick klang wütend und so lächelte er sie nur leicht an „Würdest du mir glauben wenn ich sage das ich vor Liebekummer vergessen habe mich zu melden?“
Ein kleines schelmisches Grinsen erschien auf seinen Lippen. Die Angst und Nervosität sie zu verlieren viel von ihm ab wie eine Tonnenschwere Last. Ronan sah in das schmale süße Gesicht seiner Schwester und hob die Hand. Seine Finger strichen über ihre Lippen während der Blick sich hinab zu ihrem Körper verlor „Gott du siehst so zerbrechlich aus“, murmelte er und ließ die andere Hand über ihre Seite gleiten. Mit jedem Kilo an Muskelmasse das er zunahm, schien sie mehr und mehr wie aus Glas. Eine wunderschöne lebendige Skulptur aus Eis. Seine Schwester lächelte und plötzlich beugte sie sich nach vorne auf ihre Zehnspitzen und legte ihre Lippen auf seine. Für einen Moment hatte Ronan das Gefühl die Zeit würde stillstehen. Es waren nicht mehr als ein paar Wochen, vielleicht ein oder zwei Monate gewesen, aber jetzt schienen es Jahre zu sein. Die Gier trat hervor und so schlang er seine Arme und sie und neigte sein Gesicht auf ihres runter. Ihr Kuss wurde zu einem Spiel mit ihren Zungen. Der goldäugige Mann drängte das schmale Mädchen an die Wand hinter sich und lies seine Lippen hinunter zu ihrem Hals gleiten. Die Worte das sie Ausgehen wolle, bekam er fast nur noch am Rande mit. Ausgehen? Ronan hatte keine Ahnung ob er noch den Schritt hinaus aus der Tür schaffen konnte. Tief in ihm rüttelte die Macht an seinen Käfig die nicht nur endlich Frei von dem Serum sein, sondern auch Ice unter sich begraben wollte. Mit letzter Kraft schaffte er es jedoch sich von dem Mädchen loszureißen und nickte „Ok“, hauchte und holte Luft. Mit einem Schritt zurück begann er ihr wieder Platz zu machen und sah sich seine Schwester noch ein Mal Richtig an. Sie hatte sich Richtig heraus geputzt für diesen Abend. Ihr Körper steckte in einem eleganten sehr Körperbetonten Kleid was ihre Brüste sehr hervorholte. Iceais wirkte wie ein Männertraum, was Ronan gar nicht passte. Mit verschränkten Armen verzog er die Mundwinkel „Du ziehst dich aber noch um oder?“, fragte er sie und hob eine Augenbraue. Er fand sie umwerfend, aber das würden andere Männer auch und wenn er eines nicht abkonnte dann wenn jemand anderes sie mit gierigen Blicken ansah. Die angespannten Muskeln zuckten und ließen das frischgestochene Tattoo leicht auf der Haut spielen. Ronan biss sich auf die Lippen und beschloss das Mädchen nicht so aus dem Haus zu lassen.
RE: Ronan & Iceais's Wohnung
in Tokio 03.01.2014 22:28von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge
Es war ihr nicht gerade egal, das man sie als Krank bezeichnete, schon gar nicht von so einer Frau, welche sich an ihren Freund ranmachte. Nur weil Menschen hier waren, lebte die Tussi noch, sonst hätte Ice ihr wohl gezeigt, welche Macht sie wirklich hatte. Doch als sie nun wirklich tiefer ging, wollte die dunkelhaarige auf sie los, es war ihr Bruder welcher den Energie Stoß abfing, daher funkelte sie ihn an. Lass mich runter si strampelte, doch der Muskelberg war ihr Körperlich wie immer überlegen, was sie gerade wirklich hasste. So machte er sich im Club Platz, ehe sie auf dem Sofa in ihrer Wohnung landete. Ronan schrie das Mädchen an ACH JA UND WARUM WUSSTE SIE WIE DU BESTÜCKT BIST? schrie das zierliche Mädchen zurück und attackierte ihn erneut, so dass er in die Knie ging. Das war bisher noch nie passiert, war in ihr doch mehr als sie selber wusste. Ihr Zwilling sagte ihr nun auch, da er es versucht hatte, das machte die Situation gerade nicht besser, eher im Gegenteil. Dass er dabei keine Erregung bekommen hatte, spielte für die junge Frau, für jene Treue wichtig war keine Rolle. Egal was mit Dean war, nie kam ihr der Gedanken mit diesem Mann zu schlafen, für sie war er nur ein Freund, daher konnte sie den braunhaarigen Mann einfach nicht verstehen. Was sagst es über unsere Beziehung aus, wenn du es versucht hast? wie konnte er? Wenn er so einsam gewesen war, dann hätte er doch mit Ice reden können. Vielleicht war sie auch ein wenig Mitschuld, immerhin hatten die beiden wirklich lang keinen Sex mehr gehabt, weil sie es nicht konnte, dennoch wäre sie niemals so weit gegangen. Wenn du mich so sehr liebt, dann hättest du mit mir reden können als ob sie ihm den Kopf abgerissen hätte, wenn ihr Bruder ihr gesagt hätte das er Sex haben will. Alles wäre besser gewesen, als sich in die Arme anderer Frauen zu flüchten. Sowas gefiel ihr gar nicht.
Ihre bessere Hälfte hatte sich neben das dunkelhaarige Mädchen gesetzt, strich ihr mit einer Hand über die Wange. Lange konnte sie noch nie sauer auf ihn sein, doch hatte das ganze einen bitteren Nachgeschmack. Was?sie war doch erstaunt, das er wirklich Maken bei sich hatte Wohnen lassen, der Asiate war so wie es aussah nicht besser als die Zwillinge, denn er hatte ein Auge auf ihren Bruder geworfen. So wurden ihre nun wieder Violetten Augen etwas schmaler. Das war eine gute Ablenkung gewesen, was aber nicht hieß dass sie vergessen würde, was er ihr gerade gesagt hatte. Ich hoffe doch, das mit unserem lieben Schwulen Cousin nichts gelaufen ist bei Maken konnte man nie wissen, schon viel zu oft hatte er versucht sich an ihren Bruder ran zu machen, nur das Ronan eben kein bisschen Schwul war.
Ice seufzte und fuhr sich durch die Haare Merke, selbst einen Club sollten wir nicht aufsuchen damit wurde die Liste der Aktivitäten wirklich kleiner. Bei wie vielen hast du es versucht? eine Zahl würde nichts ändern, doch wollte das jüngste D-Kind es einfach wissen. Sie lehnte sich zurück, hatte dieser kurze Ausflug sie doch wirklich geschafft Man, was für eine Nacht sowas konnte auch nur passieren, wenn zwei D´s mal versuchen was zusammen zu machen. Ihre Gene waren ein Fluch und doch auch ein Segen zu gleich. Mit dir ist es wirklich nicht leicht Ronan grinste sie etwas, hätte eher gedacht das er Ausrastet weil jemand sie anmacht, aber nicht weil irgendeine Frau, die bei ihm nicht landen konnte, oder eher bei der er keinen Hochbekommen konnte, auf Eifersucht macht und schnell merkt was zwischen den beiden wirklich vor sich ging.
RE: Ronan & Iceais's Wohnung
in Tokio 03.01.2014 23:50von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge
Für einen Moment fühlte es sich für Ronan einfach nur falsch an. Dieses Konflikt den die beiden ausübten, auch wenn es nur für wenige Minuten war in dem die Stimmung kippte, so war es ein Stich ins Herz. Tief in den Eigenweiden krampfte es sich in Ronan zusammen und erst als er das erste Lächeln auf den Lippen seiner Schwester sah, ließ dieses abscheuliche Gefühl nach. Ihr Blick der für ein paar Sekunden so vernichtend geschaut hatte, war für ihn schlimmer gewesen als ihre Macht. Als sie auf Maken zum ansprechen kam, fing Ronan an mit leicht bitterer Ironie aufzulachen „Maken …. Egal was man über ihn sagt, ich glaube nicht das er wirklich das will was er immer zum aussprechen bringt“, er schüttelte den Kopf und dachte zwischen den versuchten übergriffen auf seinen Körper an die Wörter die der Asiate ausgesprochen hatte „Es war verwirrend. Irgendwie schien es nur ein Spiel zu sein. Was ich weis ist das er nicht will das wir zusammen kommen“
Als der Mann den Blick seiner Schwester sah begann er sie in die Arme zu schließen „Keine Sorge, niemand wird uns trennen. Weder Freunde, Familie, Bekannte oder irgendwelche dahergelaufenen Sirenen“, flüstert er in ihr Ohr und begann langsam ihren Hals zu küssen. Doch als sie ihn fragte wie viele es waren, hielt er inne. Ronan sah in die in die wunderschönen Violetten Augen seiner Schwester und musterte sie „Willst du das wirklich wissen?“, fragte er sie, als könnte er sie dazu überreden dies zurück zu ziehen. Doch sie wich ihm nicht aus und so legte er für einen Moment den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Er begann die Gesichter in seinen Erinnerungen zu sammeln „Es waren 7 oder 8. Es ist schwer zu sahen weil ich die meisten überhaupt nicht berührt habe. Kaum das ich sie ansprach widerten sie mich entweder an oder langweilten mich“
Mit dieser Antwort sah er Ice wieder an und begann das Mädchen langsam mit ihrem ganzen Körper auf das Sofa zu drücken „Um ehrlich zu sein war es nur Louna, welche die Chance hatte mich nackt zu sehen weil ich sie am Strang kennen gelernt habe“, raunte er und begann sich während seiner Worte über das Mädchen zu drängen „Aber sie wahren alle nicht du“, wisperte er. Ronan begann das Kleid hochzuziehen und legte seine Lippen auf den freien Flachen bauch der sich ihm bot. Jetzt schon drang die Erregung voll durch seinen ganzen Körper und er fühlte sich wie berauscht. Er wollte sie, jetzt, gleich. „Ich glaube ….“, hauchte er, während er sich nach oben küsste und dabei das lästige Kleid Hochschob „Ich glaube das ich dich wie ein Dämon jagen würde. Wie ein Schatten würde ich an dir kleben wenn du mich für immer verlassen würdest“, murmelte er und strich mit seinen Fingern unter ihren BH. Ohne viel Kraft zerriss er den dünnen Stoff in der Mitte zwischen ihren Brüsten und sah kurz zu ihr auf „Es wird nie jemanden geben der dich so sehr liebt wie ich“, Roanans Blick aus seinen dunklen Bronzenen Augen war intensiv. Langsam drückte er seine harten Körper an ihren weichen und sah auf ihr schmales zartes Gesicht runter „Ich bin mehr als dein Bruder, mehr als dein Freund. Niemand kann dir das bieten“, wahrscheinlich war es das Gen was Brad auch so wahnsinnig nach Liara machte. Zwar war das hier nicht dasselbe, aber er konnte sich vorstellen das ihr großer Halbbruder die Kerle genauso verprügeln würde wie Ronan, die die sich an Ice ranmachten. Ein dunkler finsterer Trieb der sie süchtig, gar abhängig voneinander machte. Stärker als jede Droge. Wie sollte man sich sowas entgegen setzen.
Für einen Moment sahen die Geschwister sich noch in den Augen, dann begann er das Kleid fast von ihren Körper zu reißen. Getrieben von en Druck in seiner Hose, der wirklich enorm war durch die lange Abstinenz, hatte er sie in wenigen Sekunden fast nackt unter sich liegen. So ohne den Stoff war sie viel schöner.
RE: Ronan & Iceais's Wohnung
in Tokio 04.01.2014 00:16von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge
Sie rieb sich über den Nasenrücken, als die dunkelhaarige ihrem Bruder zuhörte Versteh einer den Asiaten sie schüttelte leicht den Kopf, solang er die Finger von ihrem Bruder lassen würde, würde auch sie weiterhin nett zu ihm sein. So lag sie in seinen Armen Nur wir selber trennen uns immer wieder das war wirklich fast schon Untypisch. Sie brauchten sich so sehr und doch fand einer immer einen Grund, sich für eine Weile vom anderem fern zu halten, was für die Zwillinge alles andere als gut war. So drückte er sie langsam in das weiche Sofa, ein Lächeln lag auf ihren Lippen. Jedoch verzog sie leicht das Gesicht, als er ihr sagte wie viele es waren, wobei nur diese Louna ihn wirklich Nackt gesehen hatte, da sie am Stand waren. Langsam zog er ihr das Kleid hoch, legte seine Lippen auf ihren nackten Bauch. Mach das nie wieder ja? würde sie das noch mal erfahren, würde wohl wirklich jemand daran glauben müssen. Eifersucht war ein schlechtes Gefühl, was so einiges Vernichten konnte. Allein schon die Vorstellung jemand anderes könnte seinen Körper berührt haben, das bekommen haben, was nur sie wollte löste dieses Gefühl bei ihr aus.
Langsam küsste er sich ihren Bauch hoch, Ice bekam eine Angenehme erregende Gänsehaut, welche sich über ihren ganzen Körper zog. Die Frau bog sich dem Mann hin, räkelte sich ihm entgegen Ach ja? Doch keine Sorge, ich würde dich niemals verlassen er würde immer alles für die Frau mit den Violetten Augen sein, welche nur zu deutlich bemerkte wie erregt er schon war. Schon spürte sie die kühle Luft an ihren Brüsten. So stark wie ihr Zwilling war, so sanft konnte er auch sein, aber auch Ungeduldig, denn schnell trug sie nur noch ihren String, den Rest der Kleidung konnte sie wirklich vergessen. Ich liebe dich auch hauchte sie ihm entgegen, zog ihn an seinem Gesicht zu sich nach oben um ihn Leidenschaftlich und verlangend zu küssen.
Ihr war klar, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte, war der letzte Sex wirklich lang her gewesen, zudem wollte Ice ihm auch endlich wieder so nah sein, wie es zwischen zwei Wesen, zwei liebenden nur ging. So zog sie ihm sein Shirt über den Kopf, strich über seine Oberarme, auf denen ihre Hände noch kleiner Aussahen. Auch sie war schon sehr erregt, legte ihre Lippen wieder auf seine und ließ ihre Zungen mit einander Tanzen. So öffnete sie seine Hose, zog diese soweit runter wie sie konnte, den Rest musste ihr Bruder los werden, denn weit kam die Frau nicht, da er auf ihr lag, was wie immer mehr als angenehm war. Iceais leckte sich über die Lippen, als sie seinen nackten Körper sah, welcher sich wirklich verändert hatte in den letzten Monaten. Natürlich fiel ihr Blick auch auf etwas ganz anderes Da freut sich aber jemand auf michsäuselte sie mit einem Lächeln, hob ihren Hintern als er ihr den String von den Hüften zerren wollte. Erwarten konnte Ronan es wirklich nicht mehr, endlich wieder mit ihr zu schlafen. So zog sie ihn wieder zu sich runter, fuhr ihm durch seine braunen Haare, drückte ihren zierlichen Körper wieder an seine Steinharte Brust. Deutlich drückten ihre harten Nippel an diese. Auch ihr Becken drückte sie immer wieder an seine harte Erregung, doch gab ihm noch nicht das was er so sehr wollte. Ein wenig ließ sie ihn leiden, für das was er getan hatte, mit den Waffen einer Frau, welche selbst die dunkelhaarige nun wirklich gut bei ihm einsetzten wusste.
RE: Ronan & Iceais's Wohnung
in Tokio 04.01.2014 16:16von Ronan • Evolution Existence | 123 Beiträge
Ronans heißer Atem strich über die Haut seiner Schwester. Über den weichen zierlichen Körper den er in den einsamen Nächten so sehr vermisst hatte, das es weh tat. Mit gierigen Fingern glitt er über die empfindlichsten Stellen ihres Körpers und genoss jeden Zug davon. Langsam stieg die Gier immer heftiger in ihn an und in seinem Kopf begann es zu hämmern. Wie er die letzten Klamotten sich entledigte konnte er schon nicht mehr sagen, als sie ihr Becken an seines Drückte und die feuchte Hitze von Ice spürte. Zärtlich biss er ihr auf die Unterlippe und bemerkte wie sie versuchte mit ihm zu Spielen „Heute nicht“, hauchte er in den Kuss und drückte das Mädchen in die Kissen. In dem Moment wo er in sie Eindrang begann er sich an das erste Mal mit ihr zu erinnern. Wie er sie hatte verführen müssen, damit sie der Angst entfliehen konnte die sie von dieser himmlischen Sache abhielt. Ganz gleich was die anderen sagten, das hier konnte niemals falsch sein. Ronan drang fast schon ohne Rückhalt in seine Schwester ein und genoss den Moment für ein paar Sekunden. Es fühlte sich an wie nach einem langen Erstickungskampf unter Wasser, endlich wieder durch die Oberfläche zu dringen und den ersten Zug von Atemluft zu nehmen. Ein stöhnen entwich ihm und musste aufpassen das er seine Kraft nicht ausversehen an ihren Körper ausließ. So drückte er die eine Hand in die Lehne des Sofas, während die zweite sanft über ihre Nippel strich. Mit jedem Stoß der heftiger wurde, stieg auch das Stöhnen des Dunkelhaarigen an. „Gott, du bist so eng“, hauchte er mit einem leicht knurrenden Unterton. Der Gier nach mehr nachgebend, wurden seine Stöße immer schneller und härter. Als er spürte das er kommen würde, hielt er für einen Moment inne und richtete sich auf. Das Zucken in seinem Schwanz ließ nach, das pochen allerdings blieb. Mit seinen Händen zog er Iceais auf seinen Schoß und begann sich nun von neuen zu Bewegen. Seine Finger umklammerten die schmalen Hüften des Mädchens und digerierten sie. Als Ice begann sich von selbst zu Bewegen ließ er seine Armen um ihren Körper gleiten und begann seine Lippen auf ihre Nippel zu legen. Mit saugenden Bewegungen leckte er über diese während er wieder in sie stieß. Der Raum erfüllte sich mit Hitze und dem nebligen Geruch von Sex. Es schien dem Mann wie in einem Traum, nur das es sich so gut anfühlte das er wusste das dies niemals ein Traum hätte sein können. Als er nach ein paar weiteren heftigen Bewegungen in sie wieder spürte wie sein Penis anschwoll begann er diesmal jedoch weiter zu machen. Die Hitze stieg in ihren Körper an und Ronan begann so tief in sie zu stoßen das er sie vollkommen ausfüllte. Als er das erste Mal kam schrie er ihren Namen und vermutlich wussten es jetzt auch die Nachbarn wer hier wohnte.
Er hatte keine Ahnung wie oft sie es noch trieben, oder wie aber als er aus dem Fenster schaute dämmerste bereits der Morgengrauen. Iceais lag in halbdösenden Schlaf auf seinem Oberkörper, nackt und leicht wund. Jetzt im nach hinein viel ihm auf das er sie praktisch überfallen hatte. Seine Finger strichen sanft über ihren Körper und fühlte sich so befriedigt wie schon lange nicht mehr.
„Das war einfach …“, hauchte er und brach mitten im Satz ab, weil ihm ein passendes Wort für seine Empfindungen fehlte. Stumm sah er auf das Mädchen hinunter und beugte sich zu ihren Haare hinab. Der Kuss war leicht und kaum spürbar „Ich liebe dich“, hauchte er und hob dann seine erschöpfte Schwester auf die Arme. Vorsichtig, als sei sie etwas sehr kostbares legte er sie in das unberührte Bett und deckte das Mädchen zu. Dann legte er sich neben sie und sah ihr friedliches Gesicht beim Schlafen zu. Es kam ihn vor wie früher. Wie oft hatte er schon als Junge neben sie gelegen und seiner kleinen Schwester beim schlafen zu zusehen. Solange bis er entweder selber einschlief oder ihre Mutter sie wieder auseinander riss.
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