INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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*Wehrend der Fahrt*
Er kleine hielt mich erst für einen gewissen Dorian und war so überraschter das ich vor ihm gehockt hatte, nun mir soll es egal sein. Mir ist auch egal wer dieser Dorian ist.
Doch ich hatte ihn dann raus gebracht um ihn in mein Auto zu verfrachten. Ihm ging es sichtlich nicht gut, er hatte schweiß auf der Stirn und wollte Aussteigen, er war leicht im Fieberwahn. So hielt ich seine Hand fest "Wir Fahren" sagte ich sachlich, hielt seine Hand fest, Drückte jedoch auf den Knopf der das Fenster runterfahren lies so das die kühle Nachtluft hinein geweht wurde. Ich zog ihn zu mir auf die Seite und hielt ihn fest damit er nicht noch mal auf so dumme Gedanken kommt. Es wurde merklich kühler hier drin, doch lange fuhren wir auch nicht mehr.
Nach fünf Minuten Fahrweg, hielt mein Fahrer an und öffnete wieder die Tür. Ich stieg zu erst aus und half dem Jungen auch raus, der zwar schon etwas besser aussah doch wirklich gut schien es ihm noch nicht zu gehen.
Wir beide hatten nun mein Penthouse betreten, nachdem ich einen Code eingeben musste damit sich die Türen öffnen. Auch drehte ich die Temperatur auf angenehme 5° am Regler, doch kälter sollte es nicht werden, sonst muss ich meine eigene Temperatur hoch schrauben, das würde ihm wohl weniger bekommen. So brachte ich ihn auf das Sofa "Leg dich hin" wieder befahl ich es ihm, von mir aus kann er sich wehren doch so einfach abhauen kann er nicht. Zudecken würde ich ihn nicht, das brauch er nicht, dennoch ging ich in die Küche und hohlte ihm ein Glas Wasser welches ich auf den Tisch stellte um dann selber zu dem Bodenlanger Fenster zu gehen um mir dort die Abendliche Skyline von Paris anzusehen.
Immer diese Befehle. Tu dies nicht, mach das nicht – es nervte. Selbst im Fieberwahn ging es mir auf die Nüsse. Er nahm meine Hand von dem Griff und zog mich zu sich. Das letzte was ich jetzt wollte war mit jemanden zu kuscheln der keine Mindes Temperaturen unter den Null Punkt hatte. Doch wehren ging schlecht da er mich einfach runter drückte und ich gerade nicht die Kraft aufbringen konnte mich zu wehren. So verharrte ich in meiner Position, während ich mich nun über die einströmende Kühle freute.
Die Fahrt war nur kurz gewesen und als wir hielten wurde ich aus vom Auto ins Penthouse geschleppt. Das er Asche hatte war mir schon an seinem Anzug aufgefallen und so machte ich mir keine Mühe den ganzen Luxus zu bestaunen. Jedoch war ich dankbar als er seine Klima Anlage runter drehte und es erheblich kühler wurde. Zwar wären mir Minustemperaturen lieber gewesen, aber ich kam langsam wieder zu Kräften und konnte mich bereits nach ein paar Minuten aufrichten. Das Glas Wasser was er mir brachte leerte ich in ein einem Zug und fuhr mir ein weiteres Mal über die Stirn. Kein Schweiß war mehr da und langsam fühlte ich mich auch wieder besser. Das eisige blau war in meinen Augen zurück gekehrt und so stand ich auf und ging zur Tür „Danke für deine Hilfe, aber ich geh dann mal wieder“, murmelte ich und hatte dem Typen in dem teuren Anzug der gerade seine gekaufte Aussicht genoss, den Rücken zugewandt. Ich hatte keine Lust bei einem perversen Typen die Nacht zu verbringen, ich war schon angeschalgen genug für einen Tag.
Ich hörte wie er das Glas vom Tisch nahm und wieder drauf stellte, das klimper verriet es mir. Wenig später hörte ich seine Stimme, wie er sich bei mir für meine Hilfe bedanke. Allerdings klang es eher so als müsste er es sagen, er maulte es eher raus. So drehte ich mich zu ihm um, er hatte seine Hand schon an der Klinge "Ohne Code kommst du hier nicht raus" erklärte ich ihm nüchternd. Sicher ist immer sicher.
Ich ging mit großen Eleganten Schritten zu ihm "Bleib hier und ruh dich bis morgen aus" meinte ich Freundlich zu ihm, blieb mit etwas Abstand vor ihm stehen "Oder hast du Angst ich könnte dich im Schlaf überfallen" ein wenig lächelte ich Amüsiert bei dem Gedanken, doch so einer bin ich nicht. "Erwecke ich bei dir so einen Eindruck?" das wollte ich doch nun mal wirklich wissen. Er scheint keine guten Erfahrungen gemacht zu haben wenn er sowas von mir denkt. "Komm" ich streckte ihm meine Hand hin, würde warten bis er sie ergriff, lächelte ihn dabei auch Aufmuntern an. Wenn es um meine Art von Sex geht, spiel ich nie ein falsches Spiel oder nötige andere sich auf die "dunkle" Seite des Sexes zu schlagen. "Ich beiße nicht" das sollte er ja nun schon mitbekommen haben, auch wenn ich etwas direkter bin und gern einen neuen Malesub möchte so überfalle ich ihm nicht im Schlaf.
Nun sah ich ihn direkt in seine Eisblauen Augen, darauf warten was er sagen oder sogar tun würde.
Ich blieb stehen als er meinte ohne Code käme ich hier nicht raus. Ich sah über die Schulter und hob meine Hand „Wollen wir wetten!“, grinste ich und man konnte sehen wie meine Haut eisblau wurde und kristallisierte „Technik ist nicht gerade der beste Freund von Eis“, doch dann spürte ich wie mich wieder die Kräfte verließen und meine Hand wieder normal wurde. „Ach Fuck!“, fluchte ich und ließ die Hand und den Kopf sinken. Nun kam Mr Armani Anzug auf mich zu und fragte mich ob ich nicht über Nacht bleiben wollte. Genau das war der Grund weswegen ich es so eilig hatte dieses Luxusgefängnis zu verlassen. Er schien mich zu durchschauen, denn er fragte genau die Sachen die ich alle bei ihm befürchtete „Um direkt zu sein … Ja! Du siehst aus wie jemand der nicht einfach so eine Chance verpassen würde jemand vögeln zu können“, ich verschränkte die Arme um damit deutlich zu machen das ich nicht scharf darauf war Händchen zu halten. Ich war nicht gerade der Typ Mensch bzw. Wesen des einen Glücklichen Händchens für freundliche Kerle hatte. Ich war mein Leben lang von einer Scheiße in die nächste geraten. Bevor Dorian mich aufgegabelt hatte, war ich in einer Gang gewesen die mit ihren magischen Fähigkeiten die normalen Menschen bedroht, bestohlen und getötet hatten. Damals war ich gerade 9 gewesen als ich von zu Hause abgehauen war nachdem meine Mutter meinen Vater umgebracht hatte. Man konnte also nachvollziehen warum ich derart Misstrauisch allem und jedem gegenüber war. Der Spruch ich ‚beiße nicht‘, brachte mich allerdings zu Schmunzeln weil ich mir gut vorstellen konnte das er sehr gerne zubeißen würde. Wenn auch auf anderer Art und Weise. Immer noch hielt er mir die Hand hin und immer noch hielt ich die Arme verschränk. Jedoch ließ er nicht locker und ich war definitiv hier eingeschlossen „Lass ja die Finger von mir, Alter!“, meinte ich und ging an ihm vorbei zum Sofa und ließ mich fallen.
Der kleine bekam eine ganz schön große Klappte, wollte sogar meine Sicherheitsanlage zerstören, doch hatte er sich maßlos überschätz, denn er war noch nicht ganz bei den Kräften. Ich schüttelte leicht Amüsiert den Kopf deswegen, er war schon gar nicht so einfach. Man merkte das er seinen eigenen Kopf hatte, den konnte er auch gern behalten.
Nun hatte er wirklich Angst, das ich einfach über ihn herfallen könnte um mir das zu nehmen was ich will. Wirklich er schien keine guten Erfahrungen gemacht zu haben wenn es um Sex geht. "Bisher hab ich meine Finger bei mir gelassen" war meine Verteidigung, sonst hätte ich ihm in der Bar, im Auto oder vorhin anmachen können als er gelegten hatte, doch das tat ich nicht. Doch er war Ehrlich mit seiner Antwort das weiß ich zu schätzen, so muss ich bei ihm anders ran gehen. Ich merkte schon das er eine Devote Ader hat, sonst wüsste er nicht so gut über SM bescheid, zudem hat er gesagt das Er gefickt wurde ziemlich hart und nicht das er jemanden gefickt hat.
Meine Hand nahm er nicht, doch konnte ich ihm ein schmunzeln abringen als ich sagte das ich nicht beiße. Sicher ich beiße schon aber nur beim Sex und nicht aus heiterem Himmel, ich bin ja kein Vampir. So stand er mit verschränkten Armen vor mir, wirkte ein wenig wie ein kleines trotziges Kind, doch das hatte schon eine Anziehende Wirkung, bei Rollenspielen würde er den perfekten Schüler abgeben, doch auf sowas stehe ich nicht. Er entschied sich hier zu bleiben, doch sollte ich die Finger von ihm lassen "Ich tue nichts, was du nicht auch willst" war meine Schlichte Antwort drauf, während er sich auf das Sofa fallen lies, ging ich noch mal in die Küche und holte ein Karaffe mit Wasser um sie vor ihn auf den Tisch zu stellen.
Ich selber lies mich auf den Sessel nieder, legte mein rechtes Bein auf mein linkes und sah ihn an "Willst du mir nicht mal deinen Namen verraten?" fragte ich freundlich nach, immerhin Unterhalten wir uns schon eine ganze Weile und ich weiß noch immer nicht seinen Namen.
Irgendwie war er zu freundlich, was mich mehr als misstrauisch machte. Wenn Dorian zu freundlich wurde hatte er immer eine besonders perverse Aktion mit mir vor. Er hatte es jedes Mal genossen mich ins kalte Wasser zu werfen. So sah ich den Mann vor mir immer noch argwöhnisch an der wirklich versuchte auf guten Kumpel zu machen den man vertrauen konnte. Die Karaffe mit Wasser jedoch ließ mich kurz ablenken und so trank ich erst mal 3 Gläser davon. Meine Augen waren inzwischen wieder Eisblau und wenn auch noch etwas von den magischen Kräften her angeschlagen ging es mir wieder gut. Anders als bei Menschen bekam ich kein Kater und mir wurde auch nicht schlecht, der Alk brachte lediglich mein Blut zum Kochen was aber tödlichen Enden konnte. Er setze sich mir gegenüber in einen dieser Chefsessel, wie ich fand und machte einen auf ganz großen Chef. Er war noch anders als Dorian und schien etwas gewählter noch im Umgang mit anderen Personen zu sein. Ich konnte mir vorstellen das er mehrere 100 Menschen unter sich hatte, die für ihn arbeiteten. Er sah mich freundlich an und fragte mich nach meinen Namen, den ich ihm bisher verschwiegen hatte. Ich sah ihn durchdringlich an und versuchte die Böse Seite in ihm zu finden. Außer das der Kerl auf Hardcore SM und BDSM und was weis ich für Schweinerein stand, schien er ein normaler Kerl zu sein. Schon fast zu normal. Die meisten einfachen Wesen und Menschen standen nicht auf die wirklich harten Sachen und so fragte ich mich wo der Harken bei ihm war. Währen ich überlegte ob ich ihm meinen Namen verraten sollte, hatte er die ganze Zeit lang mich ruhig und abwartend angeschaut. Verdammt an den Kerl musste doch irgendwas Faul sein „Cathan!“, antwortete ich dann nach einer Weile und sah ihn genauso ruhig an wie er mich „Und deiner?“, fragte ich noch hinterher. Langsam wurde ich nervös „Wirst du jetzt die ganze Zeit da sitzen und ich solange anstarren und auf guten Freund machen, bis ich dir grünes Licht fürs ficken gebe?“, sollte das der Fall sein würde ich gehen, denn jemanden nur anglotzen würde er auch mit einem Porno gut hinbekommen.
Er schien mir wirklich nicht zu Vertrauen, doch das war sein gutes recht das lies ich ihm gern, doch das Wasser welches ich ihm Hinstellte trank er. Seine Augen wurden wieder so Eisblau wie ich hin heute morgen kennen gelernt habe.
>>Was so ein bisschen Wasser doch bewirken kann<<
dachte ich bei mir, bis er mir seinen Namen verriet. "Cathan also" sagte ich schmunzelt zu ihm "Ich bin Neal" stellte ich mich auch vor, das war das Gesetzt der Höflichkeit zudem hatte er mich auch nach meinem Gefragt. "Nein keine Sorge, irgendwann muss auch ich schlafen" meinte ich zu ihm auf seine doch sehr direkte fragte. Lehnte mich dann aber zurück "Du erscheinst mir nicht wie jemand der so Devot sein soll" waren meine Offenen Worte, eher im Gegenteil das er doch sehr Dominant sein kann bei seinem Auftreten. Doch wem sieht man seine Neigungen auch schon direkt an?
Doch nun stand ich auf und setzte mich neben ihn, das sehr Dicht denn das muss hier auch mal langsam voran gehen. Ich hatte nicht vor ihn heute in meine dunkle Welt zuführen, eher im Gegenteil. Ich wollte ihm zeigen das Sex nicht nur Unterwerfung sein muss. So beugte ich mich zu ihm rüber "Lass mich dir was zeigen" säuselte ich gegen seine Lippen und ehe er sich versah lagen meine schon auf seinen.
Mein Kuss war sanft, zärtlich gar liebevoll. Nicht bedrängen oder aufzwingend einfach so wie jemand der zum ersten mal einen anderen Küsst. Nicht das es hier mein erster Kuss war, wahrlich nicht ich hatte schon so viele mehr gehabt, doch schien er nur die harte Seite zu kennen. BDSM hat auch eine sanfte sein, wohl wissend das der Schmerz im Vordergrund steht. So lies ich ihm noch Luft um mir eine zu knallen.
Neal … falls er schon mal geschäftlich in Dorians Club war, dann hatte ich ihn vergessen. Sein Namen sagte mir nichts aber das war auch nicht von Belang. Der Kerl oder ich sollte ihn nun besser Neal nennen, denn wie es aussieht würde ich gezwungen sein ihn besser kennen zu lernen, hatte sich nun nach vorne gebeugt und meinte ich sähe nicht so devot aus wie die eigentlich erscheinen sollte. Ich zog die Augenbraunen hoch und zuckte mit den Schultern „Mein letzter …. Partner“, ich hielt bei dem Wort inne denn es klang schon wie Blasphemie Dorian als einen Partner zu beschrieben. Ich war eher sein Sexspielzeug gewesen das er besonders gemocht hatte, nichts weiter „Er stand mehr darauf wenn ich mich gewehrt habe und aggressiver war. Ich wurde dazu erzogen mich durch das ganze durchzukämpfen, deshalb bin ich so wie ich bin“, außerdem war das Leben nie freundlich zu mir gewesen und wenn ich ein kleines weiches Kind geblieben wäre, hätte ich das alles nicht überlebt. „Das Leben ist nicht für jeden so kuschelig wie deines hier. Ich hatte keine Wahl und hab mir das alles auch nicht ausgesucht, ich bin einfach darein gerutscht“, scheiße warum erzähle ich ihm das eigentlich, das geht ihn nichts an. Plötzlich stand er auf und setze sich neben mir. Was nun? Will er wieder Händchen halten und mich zu einem Date einladen? Der Typ verwirrte mich und dann legte er seine Lippen auf die meine. Im ersten Moment wusste ich nicht was ich davon halten sollte. Dorian hatte mich nie so geküsst, eigentlich hat er mich nur sehr selten geküsst. Aber Neals Lippen lagen sanft auf meine und schien mich umgarnen zu wollen. Irgendwie machte mich das aus irgendeinem Grund sauer. Ich spürte wie meine Haut kühler wurde vor Wut und dann lag meine Hand um seinen Hals und wir fielen vom Sofa runter. Ich saß nun auf ihn und hatte meine sehr Kühle Hand um seinen Hals gelegt „Hör auf mich zu verarschen. Niemand ist so nett nur um einfach mit jemanden vögeln zu wollen. Spar dir den sanften Mist, das ganze wird eh nur wieder scheiße für mich enden!“, fauchte ich ihn an und meine Eisblauen Augen funkelten ihn wie der ein Blizzard zornig an.
Cathan fing an etwas von sich Preis zu geben, also vertraute er mir doch etwas wenn er soweit ging. Jemanden den er gar nicht Vertraut würde er sowas auch nicht erzählen. So stand sein letzter Partner darauf das er sich gewehrt hatte und aggressiv wurde, doch das ist ja kein BDSM da geht es nicht ums wehren, sonder darum mit Würde zu ertragen. Auch wurde er so erzogen sich dadurch zu Kämpfen, ich hörte ihm Aufmerksam zu. Er fand mein leben nun kuschelig, da er das alles hier selber wohl nie gehabt hatte. Cathan war in das Leben rein gerutscht "So schlimm schien es ja nun nicht gewesen zu sein, wenn du bei deinem "Meister" geblieben bist" mir war nicht klar wie ich seinen Partner sonst beschreiben sollte. "Doch schien es mir weniger BDSM zu sein was ihr da hattet. Denn dabei geht es nicht darum das du nicht wehrst" nein wie schon gesagt es ist das genaue gegenteil der Fall.
Doch ich hatte mich dann neben ihn gesetzt und einfach geküsst. Cathan selber machte erst mal nichts, doch legte dann seine Kühlen Hände an meinen Hals, meinte das ich aufhören soll ihn zu verarschen, denn niemand ist nur nett um jemanden Vögeln zu wollen. Der kleine hat wirklich kein gutes Bild wenn es um Sex geht. So sollte ich mir den sanften Mist sparen. Gut wie er will.
Nun erhitzte ich meinte Haut, wohl wissend das es ihm nicht gut bekommen wird, schnappte mir seine Hände und drehte uns mit einem ruck um. Ich sass auf ihm und drückte seine Hände auf den Boden "Du willst es also hart, hm?" damit hatte ich kein Problem. So beugte ich mich zu ihm runter "Glaubst du wirklich das Sex nur hart sein kann? Das man ihn nur mit schmerzen verbinden kann? Dann bist du ziemlich blauäugig Junge" es hatte schon was belehrendes wie ich mit ihm sprach. Ich nahm nun seine beiden Handgelenke in meine rechte Hand, hatte wieder normale Körpertemperatur denn übertreiben musste ich es nun auch nicht. Meine linke Hand strich zärtlich über seine Wange "Ich will dich Ficken das ist klar, doch kann ich dir auch eine andere Seite zeigen" sprach ich doch recht sanft zu ihm, auch wenn ich verdammt wütend war das er mich Angegriffen hatte. Meine Hand glitt derweil weiter über seinen Hals, über das Shirt seine Brust runter "Ich bekomme immer was ich will" das war eine Verheißung und absolut die Wahrheit. Zwar dauerte es ab und an mal da ich mir nicht alles mit Geld kaufe. Nein meine Sub´s sind alle Freiwillig zu mir gekommen. Meine Hand glitt unter sein T-Shirt um seinen Bauch hoch zufahren, wo ich seinen linken Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. Diesen fing ich an zu zwirbeln.
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