INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Selber gibt es hier nur drei Räume, ein Zimmer indem er jemanden gefangen halten kann, seinen eigenen Raum sowie eine Art Küche die sehr spartanisch eingerichtet ist, man kann nur das nötigste zubereiten.
Hier her hatte ich Lith nun gebracht, direkt in den Raum wo sie von nun an leben sollte. Ich fesselte ihre Hände mit Seilen da ich sie kenne, Lithuania würde sich zu sehr wehren das muss ich sofort Unterbinden. Nachdem ihre Hände gefesselt waren, band ich das andere Ende an die Heizung, noch stand ihr kein Bett zu das musste sie sich verdienen indem sie nett zu mir ist. Solang muss sie sich mit einer alten Matratze zufrieden geben.
Ich sah zu ihr runter >>Bald bist du mein<< da war ich mir sehr sicher, spätestens wenn sie merken wird das ihr ach so geliebter Mann nicht kommen wird um ihr zu helfen. Es wurde für eine gute Ablenkung gesorgt, die uns doch in die Hände gespielt hat denn Dyan beschützt seine Töchter fast so sehr wie seine Frau auch wenn sie wohl immer vorgehen wird, doch wird es für Ablenkung Sorgen so hab ich erst mal Zeit für meine Lith. So war es das ich mich zu ihr runter hockte, ihre Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, sie so zwang mich anzusehen. Aus ihren Feurigen Augen sah sie mich an "So sieht man sich wieder Täubchen" leicht lächelte ich sie an. Sie versuchte sich zu befreien doch das war vergebend "Hör auf damit Täubchen, du schneidest dir damit nur in die Haut" immerhin sind das Seile und keine Tücher, da sie ihre Kräfte nicht mehr hat würden Wunden auch nicht von alleine Heilen.
Natürlich gilt das nicht für die Kraft die sie von ihrem Mann bekommen hat, doch ich weiß nichts von dieser Neuen Macht. Ich lass sie wieder los. "Du brauchst gar nicht nach deinem Mann zu rufen, ich hab für Ablenkung gesorgt" nehm ich ihr gleich wieder die Hoffnung, auch wenn mir bewusst ist das sie sich noch nie auf ihn verlassen hat, doch weiß jeder das Dyan für sie alles stehen und liegen lassen würde. Ihr Mann liebt sie, doch wird er sie niemals so lieben können wie ich, da bin ich mir sicher. "Wenn du dich benimmst wirst du es bequemer haben können" erzähl ich weiter, steck meine Hände in die Hosentaschen und lehn mich ihr gegenüber an die Zimmerwand, weiter Lith ansehend da ich von diesem Schönen anblick nicht genug bekommen kann.
Ich hatte ihn echt nicht bemerkt, da Cyrian seine Aura verändert hatte sonst wäre er mir sofort aufgefallen, daher war ich verdammt überrascht gewesen als ich plötzlich von hinten gepackt wurde, einen kurzen pickser spürte und dann hier wieder auftauchte. Ich versuchte mich zu befreien, zu wehren als er mich fesseln wollte doch Körperlich war er mir einfach total überlegen, so konnte ich nicht viel tun. Nicht mal das ich ihn mit meinen High Heels auf die Füße trat fall was, dabei bohrte ich ihm meinen Absatz fast schon in den Schuh. Ehe ich mich versah war ich auf einer alten modrigen Matratze und wurde an die Heizung gefesselt "Lass mich los" wie oft hab ich den Spruch bei ihm schon gesagt? Zu oft, doch er hörte natürlich nicht auf mich. Beamen konnte ich auch nicht, seine Aura sah ich auch nicht also hatte er irgendwas mit meinen kräften gemacht, ich hatte es so Satt ihm zu begegnen.
Cyrian nun beugte sich zu mir runter, zwang mich ihn anzusehen. Er begrüßte mich "Nenn mich nicht Täubchen" machte ich unmissverständlich klar, ich hasste solche Kosenamen vor allem wenn sie von ihm kamen. Auch sollte ich nicht an meiner Fesselung zerren, die Schnitt mir eh schon in meine Haut "Dann mach mich einfach los, dann ist es nicht nötig" gott dieser Kerl ich könnte ihn zerteilen.
Mir wurde von ihm auch gesagt das ich gar nicht nach Dyan rufen brauch, er wird abgelenkt doch hatte ich das bisher auch noch nicht vor, denn noch bin ich mir ziemlich sicher das ich das hier alleine schaffen werde. Ich versuch enifach an das Gewissen von Cyrian zu reden-hat mir bisher zwar noch nie viel gebracht aber ich kann und möchte mich nicht von meinem Mann abhängig machen, auch wenn das am Ende immer wieder zur Diskussion führt da dieser sich um mich Sorgt. Er stand auf und meinte das wenn ich mich benehme ich es gemütlicher haben werde. Hatte er vor mich ihr Monate gefangen zu halten? Er muss doch wissen das früher oder Später Dyan auffallen wird das ich nicht mehr da bin, spätestens dann wird er hier auftauchen "Was hast Du vor? Du hast schon zwei mal Versucht mich zu Missbrauchen und fast Umgebracht hättes Du mich auch, denkst Du wirklich das ich jemanden wie Dich lieben werde?" ich sah zu ihm auf, hörte auch mal auf an den Fesseln zu zerren "Egal was Du tust, es wird Sinnlos sein. Such Dir lieber eine andere" ich klang ruhig und gefasst, Wut würde mich hier nun nicht weiter bringen.
Es kam das alte Spiel auf, ich mochte es wirklich wenn sie sich so sträubte das machte sie gerade so Interessant für mich. Egal in welcher Lebenssituation, Lith lies sich einfach nicht Unterkriegen und behielt ihr Selbstbewusstsein so wie Feuer. Mal sehen ob sich das nicht ändern lässt, dabei denke ich nicht daran Lügen zu erzählen, denn ich kenne sie sehr gut. Es reicht schon ihren glauben in den Grundfesten zu erschüttern indem ich ihr einfach all das in Erinnerung rief was sie einst mir sagte.
Mein Spitzname gefiel ihr nicht, deswegen würde ich sie erst recht so nennen oder....hmmm Latina würde es aber noch besser treffen. Ich lass mir was einfallen immerhin haben wir beide nun seit. "Gefällt mir aber" meinte ich nur dazu, während sie mal wieder nicht auf mich hören konnte doch irgendwann wird sie merken das ihr die Handgelenke weh tun werden, sie vielleicht Sogar bluten. "Täubchen wenn ich dich jetzt los mache versucht zu zu Flüchten, das wollen wir beide doch nicht" bewusst wählte ich wieder meinen Kosenamen für sie, das würde sie auf die Palme bringen.
Ich hatte mich in der Zeit an die Wang gelehnt als sie mich frage was ich vor habe. Machte mir wieder mal klar das ich keine Chance bei ihr habe, doch das wird sich ändern da war ich mir mehr als sicher. Gut ich hatte wirklich Versucht sie zu Missbrauchen, wenn sie nicht auf mich hört würde ich sie gegen ihren Willen nehmen um ihr klar zu machen wer hier gerade die macht hat, das bin ich und nicht sie. Das ich sie fast umgebracht hätte, war keine Absicht, das war eine Unglückliche Verkettung der Situation. "Schätzchen früher oder später wirst du deine Meinung ändern da bin ich mir sehr sicher" dabei klang ich wirklich selbstsicher, meinte was ich sagte. "Ich werd dich nun etwas allein lassen, dann kannst du dir Gedanken darum machen wie lang du so hier sitzen willst" damit drehte ich mich um, lies sie mit ihren Gedanken in der Dunkelheit allein.
Cyrian gefiel dieser lächerliche Spitzname hörte auch nicht auf mich so zu nennen, das machte mich langsam wütend, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihm sicher eine geknallt. Natürlich war klar das ich abhauen würde wenn er mich los lässt, dabei war nru die frage ob ich schneller war als er, zudem kannte ich mich hier nicht mal aus so war das auch schon ein nachteil aber so einfach lass ich mich nicht gefangen nehmen.
Dieser Mann hatte echt einen Knacks weg, der kam so schnell das ich es gar nicht bemerkt hatte, früher als Dyan verschwunden war, da war er nie so. Was ist nur passiert das er nun so am Rad dreht? Auch war er nun der Meinung das ich meine früher oder später ändern werde. Ich weiß das es Entführungsopfer gibt die sich irgendwann in ihren Entführer verlieben, das ist mir bewusst doch so lang werde ich bestimmt nicht bei ihm bleiben da war ich mir sicher.
Er lies mich nun alleine, ich sollte darüber nachdenken wie lang ich hier sitzen bleiben kann. Es wurde dunkel, so schloss ich meine Augen, lehnte meinen Kopf gegen die Heizung. Wie konnte ich mal wieder in sowas rein geraten? Ich seufze, langsam nervte es mich nur noch, immer wenn ich denke das es gerade mal gut läuft passiert ein scheiß nach dem anderem. Erst das mit meiner Tochter und nun er schon wieder, kann er mich denn einfach nicht in ruhe lassen?
Doch hier in der Stille da spürte ich etwas in mir, eine Kraft-schnell wurde mir klar das es die von meinem Mann war, er kannte sie nicht und da sie von Dyan selber kam konnte er sie wohl nicht blocken. Ich überlegte wie sie mir helfen konnte, solang ich gefesselt war nicht viel, aber sie kann mir helfen nur wie? Doch war ich auch erleichtert das ich etwas zur Verteidigung hatte sollte er mir zu Nahe kommen. Jetzt erst mal rutschte ich auf der Matzrate hin und her, da es auf dauer unbequem wurde hier so zu sitzen, zudem schmerzten meine Handgelenk langsam und Schultern von dieser Position. Langsam bekam ich Zeit nach zudenken, hier alleine in der Dunkelheit mit meinen Gedanken blieb mir auch nichts anderes Übrig. Ich fragte mich was ich bei Cadee falsch gemacht hatte, das sie ihr Kind weg gibt, ich war so wütend auf sie auch wenn ihch ihr das nicht gezeigt hatte, sondern versucht habe verständnis aufzubringen, doch wie könnte ich das wenn ich doch selber ohne meine eigene Familie aufgewachsen bin. Sicher es war ein Glück für mich gewesen wenn man bedenkt was für schweine meine richtigen Eltern sind, aber meine eigene Familie ist doch gut. Dylo hätte es gut bei uns gehabt-wird er uns auch hassen wenn er erfährt das er Adoptiert ist-irgendwann?
Ich lies Lithuania die ganze Nacht alleine, auch wenn es mir selber schwer viel denn ich wäre schon gern bei ihr gewesen, doch so hatte sie genügend Zeit um nachzudenken was sie nun tun könnte. Doch hatte ich sie auch beobachtet, durch ein kleines Guckloch, sie sah die ganze Zeit sehr Nachdenklich aus, das wollte ich bezwecken. Ich hoffte mir daraus das sie die negativen Seite ihrer Familie sieht, aber ihr auch klar sein wird das ihr Mann nicht kommen wird. Denn normalerweise würde er sich sicher nicht einen ganzen Tag Zeit nehmen um ihr zu Hilfe zu Eilen, sie sollte denken das er ihr Überdrüssig geworden ist vor allem wenn es um ihre Rettung geht. Ihr einfach ihre Hoffnung nehmen die sie hat auch wenn sie es niemals so zeigen würde.
Langsam betrat ich ihre Zelle so könnte man das auch noch nennen, meine Schönheit war noch am Schlafen, so nahm ich die Decke von Bett und Deckte sie zu, frieren sollte sie nicht sowie auch nicht Krank werden.
Sanft strich ich meiner Latina über ihre rechte Wange, ich wollte sie gar nicht hier so sitzen sehen denn das war bestimmt nicht bequem auf dauer. Ich setzte mich nun neben sie, sah ihr beim schlafen zu, sie sah zu Friedlich und wunderschön aus das ich sie erst recht besitzen wollte und ich wusste auch schon wie.
Ich hatte sie nun schon drei Tage in meiner Gewalt und noch immer war sie wirklich Kratzbürstig, so leicht lies sie sich nicht unterkriegen doch das hatte ich auch nicht angenommen. Jeden Tag zeigte sie mir wie sehr sie mich hasste, doch merkte auch das ihr ach so geliebter Mann nicht kommen wird. Das sie noch Kräfte hatte, hatte mich Überrascht vor allem hatte das dazu geführt das meine Ohren geblutet haben, es war gestern gewesen als ich versucht hatte sie zu berühren, nun weiß ich das ich mich in diesem Punkt erst mal von ihr fern halten muss, auf dauer kann das nicht gut für meinen Gehörgang sein. Diese Fähigkeit hatte sie früher nicht gehabt, so muss sie diese neu erworben haben, ich denke ihr Mann spielt dabei eine große Rolle.
Lith hatte ich mittlerweile die Chance eingeräumt sich in ihrem Raum frei zu bewegen, ihre Zimmertür war immer abgesperrt so kam sie nicht raus. Nun betrat ich ihren Raum wieder, die Tür schloss ich ab und setzte mich zu ihr aufs Bett strich ihr über die Wange, ich berührte sie wirklich gern "Schon zur Einsicht gekommen? Dyan wird dir nicht helfen" sagte ich mal wieder zu ihr.
Cyrian hatte wirklich Versucht mich wieder an zufassen, war aber überrascht gewesen als ich ihm doch zeigte das ich noch über Kräfte verfügte, das hatte sogar ihm weh getan-seither hatte er es nicht mehr versucht zu seinem Glück. Dennoch war ich hier schon drei Tage, war aber nicht mehr gefesselt so konnte ich bbequemer auf dem Bett schlafen. Schlecht behandelte er mich nicht gerade, ich bekam Essen, die möglichkeit mich frisch zu machen selbst Kleidung hatte er bereit gelegt so das ich nicht die ganze Zeit das selbe trug auch wenn das was er für mich ausgesucht hatte eher nach seinem Geschmack war doch beschweren tat ich mich deswegen nicht. Lieber so als zu Stinken.
Auch Unterhielt er sich mit mir, doch sagte mir jeden Tag das Dyan nicht kommen wird das ich ihm egal geworden bin da er mich schon so oft gerettet hat. Manchmal in den dunklen einsamen nächten glaubte ich ihm sogar was total dumm war ich wusste das mein Mann mich sicher nicht alleine lässt. Er sagte immer das seine Liebe nicht vergleichbar ist mit dem rest des Universums. Vielleicht hat er gerade einfach nur so viel zu tun das er noch nicht zu Hause war, ich geb bestimmt die Hoffnung nicht so leicht auf. Natürlich versuche ich auch von alleine eine Lösung zu finden, immer wenn ich aus meinem Zimmer raus darf schau ich nach einer Tür zur Flucht, doch bisher hab ich keine gesehen die nicht zu einem Raum führte.
Heute kam Cy wieder rein, schloss wie immer die Tür ab und setzte sich zu mir aufs Bett, sagte mir wieder das Dyan nicht kommen wird "Ich brauch ihn auch nicht, ich schaff das hier schon alleine" ich klang verdammt zuversichtlich, wollte ihm nicht zeigen das ich mich gerade doch schon ein wenig auf Dyan verlasse da ich nicht weiß wie lang Cyrian noch so nett sein wird. Er war früher schon unberechenbar, daher vertrau ich ihm einfach nicht.
Ich nun setzte meine Kraft gegen ihn ein, so sank er zu Boden, ich sprang auf hockte mich zu ihm und fand was ich Suchte-den Schlüssel zu meiner Tür. Den nahm ich gnig zu Tür und öffnete sie-mir war egal das er schmerzen hatte. Nun sah ich mich hier um öffente die wenigen Türen die es gab doch ich fand nur etwas was ein Wohnzimmer sein sollte eine Küche und das kleine Bad >>Verdammt, hier muss es doch noch eine Tür geben<< dachte ich doch da war nichts überhaupt nichts. Teilweise strich ich schon über die Wände um vielleicht eine Geheimtür zu finden doch da schien auch nichts zu sein. Er hatte wirklich an alles Gedacht das war Unglaublich.
So lehnte ich mich an die Wand, rutschte diese runter so viel zu ich schaff das hier schon alleine raus-Gott ich wünschte ich wäre Cy niemals begegnet.
Lithuania glaubte wirklich noch daran das sie es von alleine hier raus schaffen würde, entweder war das ziemlich Naiv oder Stur. Ich war mir sicher das sie es nicht schaffe wird, auch das ihr Mann nicht kommt immerhin hatte ich einen Deal der ihn davon abhalten sollte. Bisher wurde das doch sehr gut umgesetzt, wenn nicht dann wäre die Vereinbarung Null und Nichtig gewesen immerhin geht es hier um eine Menge vor allem für mich.
Doch dann tat sie etwas was sehr töricht war aber in diesem Moment wirklich Überlegt. Sie setzte ihre Kräfte gegen mich ein, wieder bekam ich diese heftigen Ohrenschmerzen, ging auch zu Bode und bemerkte wie sie sich an meiner Hose zu schaffen machte wegen den Schlüsseln, welche sie fand. Rauskommen würde sie nicht, das wird sie noch bemerken. So blieb ich liegen, es dauerte eine Weile bis die schmerzen vergangen waren, dafür war meine Wut umso stärker. Ich stand auf, verließ das Zimmer und fand Lith schnell "Du verdammte Schlampe" schrie ich sie an, packte sie an ihren langen Haaren und zog sie zu mir hoch, gab ihr eine so heftige Ohrfeige das ihr Kopf gegen die Wand flog, was mir gerade egal war. "So nutz du mein Vertrauen aus" damit lies ich sie fallen und trat ihr in den Bauch mit verdammt viel kraft.
Erneut packte ich sie bei ihren Haaren, schleifte sie an diesen in ihr Zimmer und warf sie auf ihr Bett "Das wirst du noch bereuen" sprach ich eine Drohung aus, die keine bleiben sollte. Ich beamte mir Handschellen in die Hand, nahm ihre linke Hand und lies eine Schelle einrasten, die andere befestigte ich am Kopfende, so konnte sie mir nicht noch mal abhauen auch wenn sie ihre Fähigkeit gegen mich verwendet.
Cyrian hatte sich wieder gefangen, schrie mich an und riss mich an menien Haaren wieder auf die Beine, ich verzog das Gesicht schmerzhaft doch das war nichts im Vergleich zu der Ohrfeige die er mir gab. Ich knallte mit meinem Kopf gegen die Wand, mir wurde schwarz vor Augen. Ich merkte wie ich an der Stirn anfing zu bluten, hatte eine Platzwunde davon getragen "Hör auf" keuchte ich, so lies er mir wieder fallen und meinte ich hätte sein Vertrauen ausgenutzt. Der Kerl gehörte eingesperrt. Als er mir in den Bauch trat wurde meine ganze Luft aus den Lungen gepresst so japste ich nach dieser um wieder Luft in meine Lungen zu bekommen.
Schon wieder packte er mich bei meinen Haaren, obwohl ich ziemlich Kraftlos war versuchte ich zu laufen damit er mir nicht noch Haare ausreist. Wenige Sekunden später warf er mich aufs Bett, ich stieß mir wieder den Kopf "uhmm" mir tat gerade alles weh, so lies ich mich ohne große Gegenwehr ans Bett ketten. Ich kauerte mich zusammen, ich hatte entsetzliche Bauchschmerzen das mir das Atmen schwer fiel, dazu die Kopfschmerzen, ich wehrte mich nicht gegen die Ohnmacht die aufkam. Sie schwärze war mir gerade willkommen.
Einige Stunden später wachte ich langsam auf, noch immer tat mir der Kopf weh doch ich spürte was kaltes auf meiner Stirn. Als ich die augen geöffnet hatte sah ich Cy der sich um meine Wunde kümmerte, er sah schon etwas Schuldbewusst aus, doch das konnte er sich sparen. So hob ich meine Hand wischte seine von mir weg "Fass mich nicht an" sagte ich leise, da mir die Lauten Töne gerade einfach zu laut waren. Er war schuld daran das ich mich so elend fühlte sein schlechtes Gewissen kommt da schon zu spät.
Die schöne Latina hatte die Besinnung verloren da ich sie mehr verletzt hatte als ich beabsichtige hatte, doch in der Wut konnte ich meine Kraft nicht so einschätzen. So hatte sie am Ende eine Wunde an ihrem Kopf die auch noch Blutete, jedoch nicht heilte da sie ihre Kräfte nicht mehr hatte. Sicher war auch eine Rippe durch den harten tritt angebrochen, denn sie hatte einen blauen Fleck an ihrer Seite, den hatte ich gesehen als ich ihr Top etwas nach oben geschoben hatte. So versorgte ich erst mal ihre Wunde an der Stirn, heilen konnte ich nicht so musste sie sich schonen war nun aber von mir abhängig das war doch ein positiver verlauf für mich.
Meine Lith kam nun wieder zu sich, ein wenig Schuldbewusstsein hatte ich schon, denn wie gesagt so stark wollte ich sie nicht verletzten, doch hätte sie nicht abhauen dürfen. Anfassen sollte ich sie nun auch nicht, dabei nahm sie meine Hand von sich "Sei jetzt nicht so Stur du bist verletzt" doch sie blieb es. Ich sah sie eine ganze Weile lang an, sie musste nun merken das ihr Mann nicht kommt, immerhin war sie verletzt und sie war noch immer bei mir. "Ist es das was du immer wolltest?" fragte ich sie, sie sah mich verwirrt an "Du hast mir mal von deinem Leben erzählt bevor du Dyan getroffen hattest. Es war ein einfaches Menschliches leben, du hast es sehr gemocht" fing ich an, damit bezweckte ich natürlich was ganz bestimmtes. "Denk doch mal nach, seit du Dyan kennst gibt es für dich nur noch Gefahr. Der Schöpfer hat so viele Feinde und du wirst immer wieder mit rein gerissen in diesen Strudel. Auch gibt es fast nur noch Wesen die sich auf ihre Kräfte verlassen. Dabei lebst du doch einfach, du magst das aber keiner scheint das zu sehen oder zu Respektieren, nicht mal dein Mann. Das ist doch nicht das was du dir Gewünscht hat" ich lies ihr einen Moment um darüber nach zudenken, bei mir wäre das natürlich alles ganz anders. "Bei mir wärst du nie in Gefahr" und das war ein Versprechen, ich hab keine Feinde die sie in Gefahr bringen werden. Und so stand ich nun auf und verließ wieder den Raum lies sie alleine zum Nachdenken.
Come In And Find Out
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