INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F
#1

Henry-Dunant-Krankenhaus

in Athen 04.07.2012 01:18
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

„und ich male Deinen namen an die beschlagene scheibe“

Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten
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#2

RE: Henry-Dunant-Krankenhaus

in Athen 04.07.2012 01:25
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Die Tage oder eher Monate ohne Sébastien waren schwer, sehr schwer so schwer das ich Krank wurde. Abgesehen davon das ich wieder mal abgenommen hatte, weil ich damit nicht umgehen kann vermuteten die Ärzte das der Krebs wieder gekommen war.
Das war seltsam denn damals wurden ich von einem magischem Arzt behandelt und dieser meinte das da nie wieder was kommen sollte. So waren alle verwundert.
Eigentlich wollte ich zu keinem Arzt, weil ich sie einfach nicht mochte und schon zu oft früher im Krankenhaus war-doch Sebastian und Serena bestanden darauf genauso wie meine "Geschwister". Serena weinte mal wieder, sie machte sich immer viel zu viele Sorgen, dafür das ich nicht ihre Tochter war, doch anders kannte ich sie ja nun auch nicht.
So kam es das ich mal wieder hier war, ich hatte eines dieser Hässlichen Krankenhaus Kleider an, ich mochte sie wirklich nicht. Ich sass auf meinem Bett, ich hatte meine Pflegeeltern raus geschickt, ich bin ja nun alt genug um mit dem Arzt selber zu reden, ist ja nicht das erste mal. Dennoch wünschte ich mir das Sébastien hier wäre, er war immer für mich da aber wir beiden wussten das wir abstand zu einander brauchen um irgendwann wirklich nur noch Bruder und Schwester zu sein, auch wenn es mir nun wirklich schwer viel.
Da man mir schon gesagt hatte das ich wohl länger hier bleiben würde, hatte ich Sachen dabei und mein Tagebuch wo ich immer noch jeden Tag rein schrieb, so lag das zugeklappt auf meinem Schoß da ich gerade geschrieben hatte.


„und ich male Deinen namen an die beschlagene scheibe“

Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
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#3

RE: Henry-Dunant-Krankenhaus

in Athen 04.07.2012 01:56
von Caspian

Es war mein erstes Jahr als Facharzt auf der Inneren und ich hatte mir einiges Vorgenommen. Ich war ehrgeizig und wollte nicht nur Diagnosen Stellen sondern auch chirurgisch was leisten. Deshalb hatte ich mich schon für ein Fortbildungsjahr für die Chirurgie angemeldet. Doch noch wollte man mich nicht sofort aufnehmen da ich gerade erst als Arzt angefangen hatte und man glaubte ich könnte nichts ab. Das ich körperlich kaum schlaf brauchte wusste keiner. „Ah Dr Garcia gut das sie kommen, ich hab eine Patientin für sie auf Zimmer 352 sie können gleich mal zeigen zu was sie Fähig sind“, meinte der Chefarzt zu mir und drückte mir seit Abschluss meiner Assistenzarztausbildung die Unterlagen dazu in der Hand. Ich öffnete diese und las mir die Informationen durch „Livia-Vi Sale…“, murmelte ich vor mich hin, während ich zum Zimmer der Patientin ging. „Verdacht auf Krebs ….“,sprach ich weiter leise zu mir selbst und als ich im Zimmer war hatte ich alle Informationen im Kopf die ich brauchte „Guten Morgen Miss Sale, wie fühlen sie sich?“, fragte ich als erstes und sah freundlich lächelnd auf. Die Routine als Arzt war immer gleich und die Eintönigkeit konnte einen wirklich zermürben. Nicht wenige Ärzte hatten deswegen ein nervliches Problem. Doch ich fand mich wiederstandfähiger und da ich mich mit meinen Vater angelegt hatte, wollte ich das erst recht. Wenn es nach ihm ginge würde ich mit dem Schwert schwingend durch das Mittelalter hüpfen aber ich war nicht er und er konnte mich mal um es platt auszudrücken. Ich klemmte mir das Klemmbrett unter die Arme und ging zur Bettkante der Patientin. Sie war noch sehr jung für Krebs, was umso bedauerlicher war. Im Grunde war das Mittelalter der Auslöser für den Wunsch als Arzt. Wenn man mit all dem Elend und der Not des 13 Jahrhunderts aufwächst und selber im Evolutionslotto Gewinnt, das man niemals krank wird, prägt das einem sehr. Ich fand es ungerecht das Menschen starben während Wesen wie ich ewig lebten. Also tat ich alles um so viele Menschen wie möglich das Leben zu erleichtern, verlängern oder zu verbessern. Ich wollte ein guter Arzt sein!

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#4

RE: Henry-Dunant-Krankenhaus

in Athen 04.07.2012 02:09
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Es dauerte nicht lang und der Arzt betrat mein Zimmer, ich sah zu ihm und lächelte leicht-er sah recht Jungs aus für einen Arzt und war wirklich hübsch aber das Interessierte mich nicht weiter. "Hallo" begrüßte ich den Doktor der mich frage wie ich mich fühle "Ganz gut" Antwortete ich ihm, ich war schon immer gut darin die Dinge runter zu spuhlen sonst hätte ich kaum bei meinen Adoptiveltern vor Jahren überlebt.
Ich sah aus dem Fenster, Ignorierte die Kopfschmerzen die nun auch wieder da waren-aber sie waren mir fast lieber als das dauernte Nasenbluten. Ich war gerade mal ein fast ein Jahr Gesund und nun schon wieder ein Rückschlag-wohin wird das noch führen?
Ich fragte mich ob Sébastien kommen würde, wenn ich Serena bitten würde ihn zu rufen, gern hätte ich ihn bei mir gehabt.
Nun sah ich erneut zum Arzt "Sind Sie mein Behandelder Arzt?" fragte ich nach, ich kann mich auch irren hier laufen so viele vorbei, zudem trägt er nicht den Typischen Ärztekittel. "Wie heißen Sie?" wenn er mein Arzt ist, dann würde ich gern seinen Namen erfahren denn er hatte sich nicht vorgestellt. "Sie wollen jetzt bestimm irgendwelche Test machen" da war ich mir ziemlich sicher, ich kannte das ja nun von früher.
Sebastian stand draußen mit den anderen, sie alle wollten Informationen haben, doch war ich 18 und sie nur meine Pflegeeltern, ich wollte nicht das sie sich noch mehr Sorgen machen, die die sie hatten reichte ja auch schon. Komisch Sebastian ist ein magisches Wesen kann mir aber mit seinem Zauberstarb nicht helfen. Ich seufze leise "Könne Sie mir helfen?" fragte ich nach, ich bombadier den Armen Mann ja mit fragen.


„und ich male Deinen namen an die beschlagene scheibe“

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#5

RE: Henry-Dunant-Krankenhaus

in Athen 04.07.2012 02:32
von Caspian

Sie wirkte schon recht abgehärtet, aber bei ihrer Krankengeschichte war das kein Wunder. Das Ganz Gut klang eher wie ein Floskel als eine gute eigene Beurteilung. Ich nahm Stethoskop und hörte sie erst mal ab am Rücken und Vorne im Brustbereich. „Ganz gut ok …. Es wäre jetzt noch klasse wenn sie mir sagen würden wie sie sich wirklich fühlen“, meinte ich und sah meine Patientin an und zog eine Augenbraue hoch „Ich weis das ganz gut die Standartantwort für Jeden der sie das fragt ist, aber ich hoffe sie können bei mir eine Ausnahme machen, ich schwör es auch nicht gleich zu twittern“, scherzte ich und versuchte so sie etwas aufzumuntern. Sie fragte mich ob ich ihr behandelnder Arzt sei „Dr. Caspian Garcia“, sagte ich und hielt ihr die Hand „Ist heutzutage nicht mehr typisch das die Patienten den Namen von ihren Arzt wissen wollen“, erklärte ich ihr als Entschuldigung das ich mich nicht sofort Vorgestellt hatte. Ich beendete meinen kleinen Routinecheck bei ihr und trug nun einiges auf den Zettel ein der in meinem Klemmbrett steckte. „Ja da werden wir nicht drum her rum kommen. Aber das ist kein Grund zur Beunruhigung es muss nicht der Krebs sein. Wir werden zuerst Blut abnehmen und dann weiter sehen“, meinte ich und winkte eine Schwester rein die zwar am Lächeln war aber ihr trotzdem den Stress an der Nasenspitze ansah. „Würden sie bitte eine Blutprobe von Miss Slae abnehmen“, meinte ich und war gedanklich schon am Überlegen was ich machen würde wenn bei ihr der Krebs zurückgekehrt war. Es war immer wieder neu eine Überwindung meine Patienten nicht zu heilen durch Magie und besonders bei Patienten die so jung waren wie Livia war es schwer. Sie war ein wirklich hübsches Mädchen und ich hoffte nicht für sie das ich sie in die Chemotherapie schicken musste. Plötzlich hörte ich in Gedanken der Schwester ein `Mist hat das Gör überhaupt Venen?‘ und ich sah auf. Die Schwester war dabei statt Blutabnahme, Akupunktur durchzuführen. Ich seufzte und schob die Schwester beiseite „Ich mach schon“, und blinzelte Kurz. Manchmal fühlte ich mich wie Superman mit diesem Röntgenblick und fand sofort eine Vene „So schon Vorbei“, meinte ich und gab das Blut der Schwester und sah die Patientin an „Ich komme Später nochmal wieder“, und ging mit den Worten dann aus dem Zimmer.

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#6

RE: Henry-Dunant-Krankenhaus

in Athen 04.07.2012 02:47
von Livia • Mensch | 754 Beiträge

Er fing an mich anzuhören, ich mochte es nicht wenn man mich anfässt, aber ich riss mich zusammen immerhin war er Arzt. Meine Antwort auf seine Frage hatte ihm nicht gefallen, aber wenn man sie Hundert mal am Tag gestellt bekommt dann hat man seine Standartanwort. Er wollte eine Ausnahme gemacht bekommten, scherzte auch etwas so das ich schmunzel musste "Ich hab tierische Kopfschmerzen und mir ist ein wenig schlecht, aber das geht schon" ich denke er war ein Arzt dem man Vertrauen konnte.
Nun verriet er mir seinen Namen und gab mir seine Hand, ich schüttelte sie leicht "Wieso? Ich möchte Sie doch auch mit einem Namen ansprechen, nur Doktor klingt doof" Antwortete ich ihm als er meinte das es nicht mehr typisch sei den namen von seinem Arzt zu wissen-mir war es aber wichtig. Dr. Garcia machte sich dann ein haufen Notizen, das kenn ich alles schon ziemlich gut. Tests würde er auch machen, was hatte ich auch anders erwartet. Doch musste es nicht der Krebs sein, zudem würde man mir erst mal Blut abnehmen.
Eine Schwester kam rein, sie sah gestresst aus und ihr lächeln eher aufgesetzt-sie schien meine Vene nicht zu finden, wenn sie mir noch weiter auf die Armbeuge Klopf wird sie blau, nun machte es dr Doktor selber "Danke" bei ihm ging es dann ziemlich schnell. Das Blut gab er der Schwester, meinte das er Später wieder kommt "Ich lauf nicht weg" scherzte ich und lehnte mich etwas zurück, als er das Zimmer verließ.



Ich stellte mich dem Doktor in den Weg "Wie geht es meiner Tochter?" fragte ich ihn, ich wusste das Vi das hörte-sie mochte es nicht wenn meine Frau oder ich sie Tochter nannte, aber das war gerade nicht so wichtig. "Sie redet nicht mit uns" erklärte ich ihm gleich wieso ich ihn das fragte. Es war seltsam das der Krebs wohl doch wieder ausgebrochen war, immerhin wurde sie damals in einem Magischen Krankenhaus behandelt und da hie0 es das er nie wieder kommt-auf magie kann man sich wohl doch nicht so verlassen.


„und ich male Deinen namen an die beschlagene scheibe“

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