INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Ich sprang leichtfüßig vom Geländer und landete direkt vor Dylos Nase „Locker ist nicht das treffende Wort. Meinem Alten ist alles egal, den interessiert nur sein dämliches Mittelalter und hat es inzwischen aufgegeben mich mit Stinkenden Gäulen und strategischen Kriegsführungen begeistern zu wollen. Aber meine Mutter hängt immer noch an mir, da meine Schwester nun auch nicht mehr so oft nach Hause kommt. Sie hockte nun irgendwo in Washington DC. Und machte nen Praktikum bei Mr Umwerfend Blond Blauäugig und Augenkrebs erregend“
Wir hatten im ersten Moment alle etwas doof aus der Wäsche geschaut als mein Dad damals ankam und meinte Liara würde ihr Praktikum im Weißen Haus machen. Meine Schwester und Politik! Ich hatte so lachen müssen das mir Mum eine Kopfnuss geben musste damit ich aufhörte. Liara hatte die Redegewandtheit einer 12 jährigen, was mir früher öfters die Chance gegeben hatte sie ordentlich aufs Korn zu nehmen, was sie und Mum aber nie so wirklich lustig fanden. Dad allerdings schien stolz auf diesen eigenwilligen Charakterzug zu sein, denn ich war in Gegensatz zu ihm und meiner großen Schwester Offen und Einnehmend. Ich war wie er ein großer Redner nur nutze ich das um andere Leute damit zu verwirren oder auch zu überraschen. Ich holte eine Münze aus meiner Tasche und ließ sie zwischen meinen Fingerknöchel hin und her wandern. Es sah leichter aus als es wirklich war und das war der Trick an der Sache. „Deine Eltern geben dir aber zumindest die Chance dich zu beweisen, meine Mum hat es von Anfang an abgelehnt mich von ihren lästigen Rockzipfel zu lassen“, knurrte ich und ließ die Münze nun in der Luft schweben und während sie sich immer schneller drehte wurde aus ihr zwei weitere Duplikate. Jetzt schwebten drei Münzen in der Luft die ich tanzen ließ. Ich konnte noch nie still an einen Ort stehen ohne irgendwas zu machen, dazu war ich nicht in der Lage. Während dessen steckte mir Dylo das Twiggx immer noch bei ihren Eltern sein. Zumindest war ich nicht der einzige der damit seine Probleme hatte. Doch nun bot mir mein Kumpel seine Anwesenheit zum Händchenhalten an. Ich schnippte eine Münze gegen seine Stirn und starrte ihn kopfschüttelnd an „Man ich brauch dich doch nicht zum Händchenhalten, ich Regel das schon mach dir keinen Kopf“, und ließ alle drei Münzen verschwinden und vergrub meine Hände wieder in die Taschen.
Caspian sprang vom Geländer und landete vor meinen Füßen, meinte das Locker nicht ganz so treffen sei. Seinem Vater war es egal, da dieser sich nach wie vor nur für das Mittelalter interessiert, früher war Cas auch recht begeistert davon, doch sind das nahezu alle kleinen Jungs. Seine Mutter nun war anhänglich da auch seine Schwester nicht mehr sehr oft zu Hause war da sie in Washington DC ein Praktikum beim Präsidenten macht. Ich zog eine brauche hoch "Wie hast sie das denn geschafft?" fragte ich erstaunt nach. Seine Schwester war Bildhübsch, doch hätte ich sie nicht für jemanden gehalten der Politik interessant findet.
Wie immer konnte Caspian nicht lange Stillsitzen oder beziehungsweise seine Hände ruhig halten, er spielte mit einer Münze die er zwischen seinen Fingerknöchel hin und her wandern lies. "Ich hab gute Argumente vorgebracht" da konnten meine Eltern einfach nicht anders. Die Münze schwebte nun in der Luft, ich war nicht sonderlich beeindruckt von seinen Künsten, ich kannte sie schon zu gut.
Händchenhalten sollte ich nun auch nicht "Dann hör dich auf zu beschweren wie ein kleines Mädchen das seine Barbie nicht bekommen hat" sagte ich grinsend und haute ihm auf die Schulter. Ich streckte mich ein wenig, sah auf die Uhr Twiggx brauchte wirklich lang "Sieht wohl so aus das auch Twiggx ihre Eltern nicht so leicht überreden kann. Sicher haben sie Angst das wir schlimme Sachen mit ihr Anstellen würden". Allein schon die Vorstellung, aber Eltern und ihre Gedanken wenn ein Mädchen mit zwei Jungs zusammen zieht.
Überfluss. Dekadenz. Reichtum. Macht. 95 % von Moskau verkommt in Armut und geht unter in Schnee und Kälte. Doch betritt man die 5 % von Wohlstand und Einfluss erkennt man wohin das Geld schwamm das die Bürger fern ab die großen Städte hätte retten können. Doch die reichen Menschen wollten nicht auf ihren Nerz verzichten den sie sich in Anmut und Habgier über die Schultern hängten und das gute Leben genossen. Niemand wollte den Überfluss in Austausch gegen Gerechtigkeit abgeben. Und so blind wie die Menschen für das Leid anderer waren so Blind waren sie auch für alles andere. Cathan stand im Stadtzentrum gelehnt an der hohen Mauer einer Brunnen und warf einen abschätzenden Blick auf die Menschen. Das ihm keiner Acht schenkte lag wohl nicht zuletzt daran das er nicht von Fellen, Silber Diamanten und Gold behangen war. „Das die überhaupt damit laufen können“, murmelte der Junge und musste auflachen als er eine fette Dame wankend mit Fellmantel, Mütze und einer seltsamen Rolle um die Hände versuchte auf den rutschigen Platz das Gleichgewicht zu halten. Immer wieder musste sie von ihren Begleitern vor dem Fall abgefangen werden, die dann selber mit der schweren las der Dame zu kämpfen hatte. „Na komm fall um du großer Haariger Pinguin“, grinste er und blies zu der Frau und ihren 3 Begleitern. Ein Starker kalter Wind kam auf und in nächsten Moment hörte man ein „Ohh“, und Tüten mit Seidentüchern, Schmuck und anderes unnützes Zeug flog durch die Luft. Nun konnten auch die beiden Männer zu ihren beiden Seiten sie nicht mehr vor dem Fall retten und riss sie mit hinunter auf die rutschigen Steine. Das Eiswesen lachte laut auf und wünschte sich jetzt eines von diesen neumodischen Handys, mit denen die Teenager hier vor den Nasen rumliefen. Ein schweifender Blick lies ihn jedoch kurz die Schultern hängen, denn kaum einen würde er dies Geräte entwenden können. Sie hingen ständig mit den Augen vor den kleinen Bildschirmen und schienen nichts anderes mehr wahrzunehmen als das Elektronische Gerät das für viele Soziale Kontakte ersetzte „Wie schaffen die es eigentlich das sprechen nicht zu verleben?“, murmelte Cathan und stieß sich von der Mauer ab und lief über den Platz. Es war ein äußerst frostiger Tag in Sankt Petersburg, woran nicht zuletzt auch Cathan selber schuld war. Die 3 Grad über Null waren ihm noch etwas zu warm gewesen und so wehte nun ein äußerst eisiger Wind durch die Straßen. Dieser vertrieb zwar die Wärme aber nicht den Hunger. „Hmm“, Cathan steckte die Hände in die alte Jeans und sah sich um. Hier wartschelten so viele von diesen übergewichtigen Pinguinen umher das die Auswahl, wen er beklauen sollt einem schwer viel. „Na wird’s bald?“, schrei plötzlich eine laute morbide Stimme über den Platz und Cathan wand seinen Kopf. Sein Blick viel auf einen großen Mann im schwarzen langen Mantel der im Schlepptau zwei Frauen hatte die völliger außer Atmen waren. „Ich bezahl euch nicht fürs rumtrödeln. Nun macht schon“, pfiff er die Mädchen im alter von wahrscheinlich 25 Jahren zusammen. Sein Blick streifte ihre geröteten Gesichter und bekam fast schon Mitleid mit ihnen. Es war besser auf der Straße zu leben als sich von sowas rumkommandieren zu lassen. Zumindest waren das Cathans Gedanken eher er bemerkte das der große Mann in schwarzen Mantel und einem, wie er jetzt erst bemerkte, äußerst hässlichen Hut der ihn an einen verunglückten Zylinder erinnerte. „Du geh mir aus den Weg, Junge“, reif er ihm zu und Cathan konnte noch seinen Füße rechtzeitig in Sicherheit bringen. Als der Mann an ihm vorbei war, wurden die Augen des Eiswesens schmal „Na der hat ja förmlich hier geschrien, um beklaut zu werden“, murmelte er und so machte der Junge sich bereit dem Mann eine Lektion fürs Leben zu erteilen. In seiner Hand erschien ein Eisball der besonders hell leuchtete und knisternd in der Luft seine Kälte demonsrtirerte.
Wie kam man von Australien indem das Wetter angenehm warm war, an einen Ort wie diesen? Er wusste es nicht, doch würde er nie wieder Heimdall überlassen ihn irgendwo hin zu bringen, ohne das der blonde Mann ihm einen direkte Ort nennt. Über all war wieder Schnee, langsam hatte der Donnergott doch wirklich genug davon, denn es machte die Straßen glatt, viel zu glatt wenn es nach ihm ginge. So musste auch er darauf achten wie er lief, denn es kam vor das er etwas schlitterte. Nur ein mal in seinem Leben war er Schlittschuh gelaufen und hatte sich dabei nun wirklich nicht gut angestellt. Es sah er aus wie ein Berg auf den falschen Schuhen, so hatte er es nie wieder getan, sondern seinen verstorbenen Frau überlassen. Der Ase war eher für andere Dinge zu gebrauchen.
Der blonde Mann schüttelte sich, versuchte das weiß aus seinen Haaren zu bekommen, welche langsam nass wurden, doch es brachte nichts, denn es hörte nicht auf zu schneien. Dies erinnerte ihn nicht nur an sein weißes Mädchen, sondern auch an das Eiswesen, dabei hatte er genau diesen Jüngling erst aus seinen Gedanken vertrieben, als er den Engel gevögelt hatte. Doch gerade jetzt kam seine Dummheit in seinen Gedanken wieder zum Vorschein, was sich auf die Laune des blonden Mannes legte. Thor war wahrlich nicht der einzige, welcher sich beim Laufen wie ein Kleinkind anstellte, jedoch wirkte es bei einem Hünen wie er es war, fast schon lächerlich, das wusste er, deswegen gefiel ihm das auch nicht. Jetzt beamen zu können, einfach den Ort zu wechseln wäre eine gute Gabe, doch diese war ihm nicht gegeben und sich einfach in die Lüfte zu erheben würde nur wieder für die Cleaner der Erde, aber auch einigen Göttern seines Planeten Sinnlose Arbeit bedeuten, die man vermeiden konnte. Daher lief er etwas langsamer durch die Straßen, hörte wie sich Menschen beschwerten, sah wie welche hinfielen, doch da sie noch Jung waren konnten sie von alleine Aufstehen, es sei denn diese würden sich verletzten. Jedoch blieb der Mann kurz stehen, als er jemanden entdeckte mit dem er hier nicht gerechnet hatte, doch es hätte vermuten können da der kleine bisher immer mit Schnee bei ihm Auftauchte oder Thor in seiner Nähe. Die weißblonden Haare wehten im seichten Wind, den Schelm sah man ihm wieder an. Der Weg des blonden Mannes, führte ihn hinter den Jungen, seine Hand schloss sich um die des Kindes, welcher einen Schneeball in der Hand hatte. Es war klar das dieser in diesem Moment Kaputt ging Was hab ich dir zu Respekt gesagt? dröhnte seine Stimme über den Kopf des Jungen hinweg. Der Donnergott glaubte zu wissen, das er den Mann mit seinen beiden jungen Frauen den Schneeball in den Nacken werfen wollte, war dieser gerade der einzige in seiner Unmittelbaren Nähe. Thor ließ seine Hand wieder los, musste nun wahrlich nicht länger als Nötig zu dem Kalten Wesen Körperkontakt herstellen. Du wirst es wohl niemals lernen war es Dummheit oder Freude das er sich Fremde Menschen oder auch Wesen zum Feind machte. Ihm lag nicht viel an seinem leben, wie es dem Asen schien. Doch merkte man an seinem Verhalten auch, das er eben noch ein Kind war, welches den Ärger suchte, dabei spielten die Gründe für den Mann keine Rolle, denn egal was man tut, man sollte es wie ein Mann tun.
Mjölnir
Eine Hand aus dem Nichts kam zwischen ihn und Cathans Plan für ein leckeres Mittagessen in eines der guten russischen Restaurants. Verärgert warf der Junge einen Blick nach oben und erkannte ein äußerst vertrautes Gesicht. Sofort viel die Mine ins bitterliche und mit destruktiver Stimme begrüßte den erschienen Störenfried „Nicht du schon wieder“, raunte er und erinnerte sich schmerzlich an die letzte Begegnung der beiden. Cathan hatte einen ungewollten Wut und Traueranfall gehabt den er eigentlich hatte verdrängen wollen indem er diesen blonden Riesen nie wieder begegnete. Mit zusammengezogenen Augenbrauen sah er rüber zum Mann im schwarzen Mantel und stellte fest dass er bereits um die Ecke war. „Na ganz klasse. Du schuldest mir ein Mittagessen“, raunte er den Donnergott forsch an und brachte abstand zwischen sich und dem Muskulösen Körper. Nur zu gut konnte er sich an das Erinnern was so prägnant an ihrer letzten Begegnung war. Der Kuss war nicht seine Idee gewesen, hatte aber mehr ausgelöst als ihm lieb war. „Hast du keine Hobbies oder Freunde denen du deine Waisenratschläge geben kannst. Ich will sie nicht“, machte er ihm klar, wie eigentlich jedes mal wenn sie aufeinander trafen. Wie es dem Eiswesen erschien, hatte der Mann namens Thor eine perfide Freude daran ihn jedes Mal seine moralischen Fehler vorzuhalten. Das Cathan dies jedoch nicht störte schien ihn trotzdem nicht davon abzuhalten den Moralprediger zu spielen. Mit verschränkten Armen und einem Gesichtsausdruck der düsterer war als das Elend außerhalb der Stadt sah er hinauf zu dem Mann der nur mit gleichgültiger Mine zu ihm herab sah. Wenn es ihm letztendlich so gleich war, wieso mischte er sich dennoch immer wieder in seine Entscheidungen ein. Gerade als er den Mund für eine neue Beleidigung ansetzten wollte knurrte sein Magen laut auf und brachte kurz die röte in sein weißes Gesicht. Cathans schloss die Augen und sah dann zu Thor hinauf „Du könntest ja anstatt immer nur an mir zu Meckern wie eine Glucke mal was dagegen tun das ich nicht mehr so bin und ein ordentliches Essen springen lassen. Was ist ganz egal, Hauptsache es ist viel, ungesund und mit einer Menge Fett verbunden“, und dann erschien ein breites Grinsen auf seinen Zähnen. Die silberblonden Strähnen Wehte ihm ins Gesicht und ließen ihn anders als den blonden nicht Aussehen wie ein begossener nasser Pudel. Es hatte in vielen Dingen den Vorteil das Eis sein Element war. Jedoch wenn der Sommer kam wünschte er sich nichts sehnlicher als ein Wechselwarmes wesen zu sein. Anpassung an Temperaturen waren für die meisten in der magischen Gesellschaft eine natürliche Gegebenheit. Leider nicht für ihn. Und so musste er das beste aus dem machen was er hatte. Wie mit allem. So sah er den Mann abwartend an und verschränkte die Arme hinter den Kopf und hob die Augenbrauen. „Du könntest auch gehen und mich mein Essen wie sonst auch besorgen lassen, aber dafür brauch ich Ruhe, Stille und kein Moralprediger mit dem Hang für Sozialismus und Demokratie“
Es zuckte um seine Mundwinkel und sah doch mit Spannung zu wie der große Kerl versuchte seine Emotionen auf so kühler Basis zu lassen wie Cathans Körpertemperatur. Doch das schien ihm nicht immer gelingen zu wollen. Was gäbe das Eisenwesen jetzt dafür ein Telephat zu sein. Es war ihm sowieso ein Rätzel was dieser Mann eigentlich immer von ihm wollte, wenn er jedes Mal die Aufmachung machte ihn nach dem taten ganz Gleichgültig zu sein. Wenn man reich und Mächtig war musste die Langeweile ja tierisch sein, das es einem den Verstand verwirrte. Oder zumindest keine Freunde einbrachte. Gut mit letztes konnte Cathan selbst auch aufwarten. Freunde hatte er auch nicht.
Der Kleine war nicht gerade erfreut den blonden Mann zu sehen, hatte wohl eher mit jemand ihm Unbekannten gerechnet. Cathan wollte schon wieder auf nicht gerade Richtiger weiße an Essen kommen, vor einiger Zeit hatte er kleine Kinder erst vor dem Ertrinken gerettet und es sich dann erdreistet diese auch noch auszurauben, jetzt sollte da wieder geschehen. Kannst du nicht mal mit neuen Sprüchen kommen, deine weißen schon Abnutzungsspuren auf es erschien ihm wirklich so, das er bei jedem Treffen oft das selbe schon nach sehr kurzer Zeit zu dem Asen sagte, das blieb auch Respektlos, dabei hatte der Mann ihm wahrlich schon oft gezeigt wo er bei ihm stand. Auf Augenhöhe waren die beiden sich noch nie begegnet, da der Kleine einfach nicht wusste was es mal an der Zeit war sich zurück zunehmen. Er war es nun, der durch Bewegung eine Lücke zwischen den beiden schaffte, als wäre ihm seine Anwesenheit ein Dorn im Auge. Gewiss erinnerte der Jüngling sich auch an die letzte Begegnung, welcher man nun keine Bedeutung mehr zumessen brauchte, da er für sich selber Bewiesen hatte das es Frauen sind die er begehrt.
Hunger schon das Eiswesen zu haben, so wie er immer wieder davon sprach, so zog er eine braue hoch Die Menschen tun was für ihr Essen. Das nennt sich Arbeiten. Wenn du solch einen Hunger hast, dann solltest du dir diese Eigenschaft aneignen es schien nicht so, das er nicht Arbeiten könnte. War er doch ein junger Bursche, der sicher auch Anpacken konnte, so konnte er auch dem Entfliehen was sich Obdachlosigkeit nannte. Noch immer sah man es ihm an, schien er nun wirklich nicht oft an neue Kleidung zu kommen. Thor sprach zwar, das er Dinge nicht tun sollte, dennoch war er nicht der Mann der ihn jetzt von der Straße holen würde, konnte er auf seinem Planeten mit ihm nichts Anfangen. Davon abgesehen, das nur wenige Außenstehende überhaupt Asgard betreten dürfen. Wenn er sich den kleinen so ansah, fragte er sich langsam selber warum er überhaupt noch Energie an ihn verschwendete, er war eines dieser Kinder die man in ein Heim für Schwererziehbare stecken musste, einen anderen Weg sah er nicht. Wenn es nach dem Asen ging, würde ihm eine tracht Prügel auch mal gut tun, um ihm seine Freche Art aus dem Gesicht zu treiben, glaubte er mit dieser Art im leben weiter zu kommen, doch sah man an dem Eiswesen das man mit seinem Verhalten nicht weiter kommt, sondern eher sehr tief fällt. Dazu wollte Cathan den blonden Mann auch immer noch reizen, doch langsam konnte der Mann den Jüngling einschätzen und wusste das er nur versuchte sich besser zu fühlen oder ihn auch in einen Kampf zu verwickeln. Im Gegensatz zu ihm, lernte der Gott einer anderen Welt dazu, auch wenn man ihn nicht immer so einzuschätzen vermochte. Ich denke du kannst auf der Erde sicher eine Arbeit finden, dann brauchst du auch nicht mehr zu Stehlen fügte der Ase hinzu. Konnte sich aber auch Vorstellen das er nirgends lang bleibt, da er sich wie man sehen konnte nicht Unterordnen vermochte. Eine Eigenschaft die vor allem die Königlichen von Asgard haben, dazu gehörte auch der Donnergott.
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Cathan hörte sich eine weile seine sehr moralischen Ansichten zu dem „besseren Weg“ in ein geordnetes Leben an und musste gleich auflachen. Fast schon höhnisch schüttelte er den Kopf und lachte auf „Gott entweder ist deine Welt so plüschig das du es nicht besser weist, oder du hast dich nie wirklich mit diesen Leben hier befasst“
Der Blick des Jungen verfinsterte sich und breitete die Arme aus als wolle er auf die Umstehenden Deuten „In dieser Welt bekommt man nicht so einfach eine Arbeit ohne gewisse Referenzen. Niemand stellt einen Menschen von der Straße ein und niemand gibt dir ein Dach über den Kopf wenn du keinen Job hast. Niemand will dich wenn du keine Familie hast und die hab ich nun mal nicht du neunmalkluger Besserwisser“, langsam holte er Luft schritt auf den großen Mann zu und klopfte ihm gegen die Steinharte Brust „Leute wie dich mit deiner Einstellung treffe ich dauernd. Such dir einen Job sagen sie, such dir Arbeit und zieh dich besser an. Tzz das sind genau diejenigen die noch nie mit ihren Füßen auf den Boden waren. Ihr würdet ohne eure ganzes Geld, Einfluss und Macht keine 3 Tage auf der Straße überleben“
Ein kurze Pause trat ein und dann verschränkte Cathan seine Arme und sah den Mann an „Man sollte sich in keine Dinge einmischen von denen man nicht ein mal eine Vorstellung hast. Hast du schon mal wirklichen Hunger gelitten oder bist fast umgekommen weil man dich mit Gewalt überall vertreibt nur weil du ein beschissenen Anblick abgibst. Niemand vertraut dir, niemand ist freundlich zu dir und keiner Interessiert sich für dich“, es war kein Selbstmitleid, das wovon Cathan sprach war eine reine Tatsache und hatte sich an dieses Leben gewöhnt. Es war so normal wie für andere das Fahren zur Arbeit morgens. Dann drehte er sich um wies mit der Hand in die Ferne wo noch mehrere Penner zusammen auf einer Decken in der Kälte hockten und um Allmosen bettelten „Glaubst du wirklich man sucht sich dieses Leben aus? Oder man kann es so einfach ändern. Wenn du einmal auf der Straße warst will dich niemand mehr haben. Es laufen Millionen von Menschen rum die bessere Referenzen mit sich bringen als ich es tue“
Wie lange es her war das Cathan so ernst von sich gesprochen hatte war ihm entfallen, vermutlich hatte er noch nie so gesprochen. Aber bisher hatte ihn auch noch nie jemand so oft für seine Entscheidungen verurteilt. Mit einem bitteren Blick sah er in die blauen Augen voller Gleichmut und Selbstgefälligkeit „Ich weis ich bin für dich ein Nichts. Nicht auf Augenhöher, aber das muss ich auch nicht. Es ist mir nur ein Rätzel wieso du immer wieder zu mir kommst und mir Vorwirfst das meine Entscheidungen scheiße sind. Du tust als hätte ich eine Wahl aber sie hab ich nicht nur kapierst du das nicht weil du von deinem hohen Ross noch nie da warst wo ich stehe. Aber so seit ihr Mächtigen, blickt auf die kleinen herab und verurteilt sie dafür das sie alles tun um zu Überleben“
Cathan verstummte und atmete tief ein uns aus. Er hatte es so satt sich von diesem großkotzigen Berg alles vorhalten zu lassen. Was Thor nun dachte wusste er und er hatte auch keine Muße mehr danach zu fragen, denn eigentlich hatte er dieses Thema nicht anschneiden wollen. „Wenn du der Meinung bist du würdest es in meiner Lage besser machen, da sag dich von all deinem Reichtum ab und komm zu mir runter“, damit drehte er sich um und lief ein Stück hinaus auf den Platz und sah sich nach einem neuen Opfer um „Entweder das“, rief er ihm zu und grinste über der Schulter „Oder du kaufst mir etwas von deinem moralischen einwandfreien Geld etwas zu essen. Manche Wesen müssen nicht essen, aber das Glück hab ich leider nicht“
Jene Worte des Mannes gefielen dem kleinem sichtlich nicht, denn er holte Luft nur um dem Donnergott einen nicht gerade kleinen Vortrag zu halten. Dabei schien es so, als würde der Mann wahrlich dumm sein, nichts von der Erde wissen, doch dem war nicht so. Sicher, der Ase wusste das es auf der Erde Menschen gab, die keiner Arbeit nachgingen, dafür gab es verschiedene Gründe, dennoch hatte er schon andere Ansichten, die hatte der Hüne schon immer gehabt und das nicht weil er besser gestellt war als der silber blonde Junge vor ihm. Einiges konnte er wahrlich nicht nachvollziehen, jene die Versuchen sich mit ihm Anzulegen zogen doch oft den kürzeren und Hunger gab es auf seinem Planeten nicht. Nicht mal die Bauern mussten Hunger leiden. Thor ließ den kleinen Reden, es schien ihm als würde er sich Luft machen, ein Ventil schaffen, was schon lange nach der Öffnung gesucht hatte. Sein Blick ging zu den Obdachlosen, welcher in der kälte versuchen sich zu wärmen. Niemals würde er auf der Straße leben, denn so würde der Donnergott den Respekt seines Volkes verlieren und das wäre schlimmer als Arm zu sein, denn ein König ohne den Respekt der Untertanen, ist ein vergebener König. Und ich denke, man hat immer eine Wahl Cathan hatte sie, indem er entweder einen Mann beklaute nur weil er besser gestellt war oder es sei blieb. Man musste ihn nur ein mal erwischen und dann würde es mehr folgen mit sich tragen, als sich ein Paar Rubel für eine kleine Mahlzeit zusammen zu stehlen. Von dieser Ansicht würde ihn der Jüngling auch niemals abbringen lassen, denn es war einfach zu einfach gesagt, das man keine andere Wahl hat, denn die hat man immer, man sieht sie nur nicht oder geht den Weg nicht. Zudem kannst du keine Freundlichkeit erwarten, wenn du sie niemanden zollstseid er dem kleinen Begegnet war, hatte er nie ein nettes Wort übrig, wie könnten dann andere zu ihm nett sein. Man soll nichts verlangen, was man nicht selber bereit ist zu geben vielleicht belehrte er ihn ein wenig, doch versuchte der blonde Mann ihn zu verstehen, auch wenn er sein leben nicht führen würde.
Bei seinen nächsten Worten, kam dem Mann eine Idee, so grinste er etwas Ich hab ein Angebot für dich. Es liegt an dir, aus diesem was zu machen Thor ging wenige Schritte auf ihn zu Du bekommst etwas von mir zu essen, was auch immer du willst und so viel du willst. Doch als Gegenleistung, will ich das du dich bemühst Arbeit zu finden. Ich werde auch für die Kosten von neuer Kleidung aufkommen so würde der kleine doch eigentlich viel mehr gewinnen. Doch er musste sich wirklich bemühen und nicht halbherzig dabei sein. Wenn ich merke, das du dir keine Mühe gibst, wirst du deine Schuld auf meinem Planeten Abtragen unter meinen Bedingungen, solang ich es für richtig halte es war klar, das es einfacher wäre auf der Erde einen Job zu finden, als für einen Gott zu arbeiten, denn dieser würde ihn an seine Grenzen bringen. Glaubst du, das du Reif genug bist um auf diesen Deal einzugehen? sonst hatte er eine große Klappe, nun wollte der blonde Mann wissen was dahinter steckt. Er gab ihm die Wahl, die er seiner Meinung nach nicht hatte.
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Cathans Blick war von hart zu ungläubig und schließlich zu entschlossen gewechselt. Mit jedem Wort das der große blonde Kerl ihm unterbreitete schien er sich sicher zu sein, dass nicht er es war der am Ende sich entschuldigen müsste sondern der Donnergott. Selbstsicher und mit viel Stolz und Vorurteil erhob er sein Kinn und nickte mit einem energischen Nicken „Abgemacht. Ich werde dir zeigen das dieses Leben härter ist als deine Muskeln und wenn ich gewinne wirst du dich nicht nur bei mir entschuldigen sondern auch nie wieder ein Wort über meine Lebensweise verlieren“, forderte er und ließ dann die Arme, die er zuvor noch verschränk hatte sinken. Für einen Moment stellte er sich vor was auf ihn zukommen würde und ein blitzartiger Gedanken von etwas das ihn ängstigte schoss durch seinen Kopf. Die drohende Vorstellung naher Zukunft sich nach den Anweisung anderer zu richten, womöglich sogar die Wünsche jener zu erfüllen die ihn vermutlich zuvor verspottet hatten brachte ihm zum schaudern. Doch das würde er dem Kerl vor ihm nicht offen zeigen. Cathan war sich sicher dass er das alles durchstehen würde und dann hatte er den beweis. Tief ein und aus atmend drehte er sich im Kries und sah sich auf den nun fast leergefegten Platz um. Der Wind war stärker geworden und obwohl das Eiswesen glänzender Laune war, hatte die Kälte noch um ein paar Grad zugelegt und zerrte nun an den noch letzten Verblieben auf den Straßen. „Wie wäre es mit Pizza, groß mit viel Belag und noch mehr Käse. Ich könnte eine ganze Familienportion essen“, seufze er hungrig und rieb sich etwas den Bauch der seit stunden schon leer war. Sein Blick ging schwärmerisch von dem bevorstehenden Essen ins leere und da viel ihm einen Punkt in seiner Ansprache ein, der ihm jetzt erst auffiel. Cathan drehte sich mit einem Ruck zu dem großen Mann um und sah ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen und misstrauischer Mine an „Was meinst du mit deinen Planeten? Hast du vor mich zu verschleppen? Wie Aliens?“, der Satz war, obwohl er versuchte ihn ironisch Klingen zu lassen mit sorgenvollen Hintergrund. Den Deal zu verlieren war eine Sache, aber die Erde zu verlassen eine ganz andere. Was war wenn der typ gar nicht vorhatte ihm wirklich zu helfen sondern ihn nur aus irgendwelchen abgefahrenen Gründen verschleppen wollte. Er kam nichtumher sich ein Untertasse mit lichtern vorzustellen die ihn wie in den spacigen alten Alien Filmen durch einen hellen Beamstrahl einsaugen würde. Wer war der Typ überhaupt der da vor ihm stand. Das er Thor der Donnergott war, wusste Cathan, doch das war auch schon alles. Sein Plant, hatte er gesagt. Vermutlich war es kein Wunder das er ihn so anmaßend anschaute, wenn das Leben auf seinen Planeten eine Rosarote Pony Welt war in der niemand Hunger litt.
„Ich habe kein Interesse nach verlieren der Wette- und nicht das ich dies tun würde- aber mal angenommen ich würde es, dann will ich nicht von Conan dem Barbaren verschleppt werden auf einen anderen Planeten“ und zur Untermauerung verschränkte er die Arme und sah erneut wie ein verschlossenes mürrisches Kind aus, das man zu nichts bewegen konnte. Sein Charakter war so eisig wie sein Wesen und fast genauso hart wie sein Eis war sein Sturkopf. Die Augen fest auf das kantige Gesicht seines Gegenübers gerichtete versuchte er die Emotionen aus dem sonst so gleichgültigen Gesicht zuerkennen und fragte sich erneut, ob der Kerl einfach zu viel Langeweile hatte, oder ob er sich etwas von dieser ganzen Aktion versprach. Was hatte ein Wesen aus einer anderen Welt davon sich mit Jemanden wie mit ihm, Cathan einzulassen.
Viel war in seinem Gesicht zu sehen, bis am Ende die Entschlossenheit ihren Platz dort fand. Sollte der Jüngling Gewinnen, hatte er auch Bedingungen, doch damit konnte Thor nun wahrlich leben Von mir aus Persönlich schätze der Donnergott den kleinen nicht so ein, das er es auch wirklich schaffen würde. Jemand der noch nie hart Angepackt hatte, noch nie Arbeitete wird so ein leben nicht gewachsen sein. Jedoch könnte es auch sein das Cathan den Mann überrascht, das Ende war bis jetzt noch nicht gewiss. Musste er auch erst mal Arbeit finden, doch für ihn war das Essen erst mal an erster stelle.
Als wollte das Wetter in die Wette mit einsteigen frischte der Wind auf, das es kälter wurde bemerkte der Mann eines anderen Planeten nicht, spielte das gerade nicht so eine entscheidende Rolle. So drehte der kleine sich im Kreis, wollte Pizza essen, so zuckte Thor mit den Schultern Nimm was du willst mitreden würde der blonde Mann da nun wirklich nicht. Sollte er sich erst mal stärken, dann würde die beiden zusammen ordentliche Kleidung für ihn kaufen und dann Lag es an ihm einen Job zu finden. Ab diesem Zeitpunkt war Cathan dann auf sich gestellt, was nicht hieß das der Mann ihn nicht dabei sehen würde, immerhin gab es noch den Hüter der Welten. Jedoch kam er erst jetzt auf die Bedingungen des Donnergottes zu sprechen, als hätte er diese zuvor gar nicht wahrgenommen, so hörte der kleine also zu. Doch ein Rückzug gab es nicht mehr, denn sein Wort hatte der blonde Mann schon. Doch war es auch immer wieder erstaunlich, wie sich die Wesen ähnelte, wenn es darum ging von anderen Planeten zusprechen. Das Wort -Alien- fällt dabei immer. Verschleppen werde ich dich nicht ein wenig runzelte er die Stirn Doch da du mir dein Wort gegeben hast, wenn du es nicht schaffst werde ich dich auf meinen Planeten holen genau auf diesem würde ihm dann richtige Arbeit bevorstehen, das er die auf der Erde vermissen würde. Einen Rückzug gibt es nicht mehr wer sein Wort bricht, wird mit dem Gott nicht gut Kirschen essen haben. Er verschränkte seine Arme Wenn du nicht verlierst, dann droht dir auch nichts eigentlich war es wirklich einfach für den silber-blonden Jungen, Gewinnen und das was. Thor nun ging vor Dann lass uns beginnen, sonst stehen wir hier noch Stunden und diskutieren. An der Wette werde ich nichts ändern klare Worte, so war auch sein Tonfall. Hart sowie bestimmend. Thor hatte einen Dickkopf, daran würde Cathan auch nichts ändern können, keines seiner Worte. Hätte er früher reagieren sollen, bevor er angenommen hatte. Dann würde ich sagen, füllen wir deinen Magen irgendwo würde sich schon eine Pizza finden, Cathan wird da schon auf sich aufmerksam machen, wenn er ein Geschäft gefunden hat was ihm zusagt.
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