INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#11

RE: Restaurante Bernardo Gio

in Rom 08.01.2013 00:19
von Darvell (gelöscht)
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Gerade als das aufgebrachte junge Mädchen das Restaurant verlassen wollte lief sie einem sehr großen Mann in die Arme. Langsam hob sie ihren Kopf und blickte einen äußerst attraktiven blonden Mann in die Augen. Das erste was sie dachte war, dass dieser Mann niemals ihre Klasse war und als sich hinter ihm was sehr großes breites begegnete wurde es Evie mulmig in der Magen Gegend. Er sah nach Geld und Macht aus, etwas das Evie nicht hatte und wohl niemals haben würde. Sie blickte den Mann der sie nun von sich hielt einfach nur perplex an und wurde kurz rot. Sie neigte ihr Blick wieder zu Boden und wollte einfach nur aus diesen Alden raus, bevor es noch schlimmer werden würde. „Scusa!“, nuschelte sie hastig und suchte sich eine Lücke Zischen den Mann und seinem sehr Kräftigen Begleiter um hinaus an die Luft zu können. Im Hintergrund hörte sie Mercedes lachen „Hey Evie es ist lobenswert das du doch kein kleines Mädchen mehr sein willst, aber ich würde mir was in deiner Größe suchen!“, lachte sie und der Alkohol sprach sehr deutlich aus sie her raus. Evie wurde schlagartig noch roter und rannte nun fast schon panisch hinaus. Als ihr die kühle frische Luft entgegen schlug atmete sie tief durch und begann wieder ihren Vater zu verfluchen. Ihren Vater und den Alkohol. Während ihr die angenehme Frühlingsluft entgegenschlug entspannte sie sich wieder langsam und ließ sich dann schlussendlich auf einem Stuhl fallen der an einen der aufgestellten Tische stand. Als sie begann ihre Gedanken neu zu sortieren, viel ihr der Mann wieder ein in dem sie gerade reingelaufen war und fragte sich ob er wohl so was wie sein Star war. Evie hatte es nicht so mit den ganzen Castingshows und da konnte es passieren das ihr der ein oder andere neuentdeckte Promi unbekannt war. Noch nie war sie so einem Mann begegnet, denn er strahlte alles aus was die Jungs in ihrer Umfeld nicht hatten. Dennoch würde sie sich niemals trauen so einen Kerl anzusprechen, denn dafür war sie einfach viel zu unsicher und hatte viel zu sehr Angst. Bevor ihr Vater so verwahrloste war er früher ein richtig aufstrebender Kommissar gewesen. Er hatte Evie in der Weisheit erzogen, dass jeder Mann nur das eine von ihr wollte. Jeder Mann nur der eine der irgendwann kommen würde und sie richtig liebte und auf Händen trug.
Das blonde Mädchen Schmunzelte betrübt und seufzte merklich. Früher wurde sie wie ein Prinzessin behandelt, jetzt aber war sie nur noch ein langweiliger Teenager der noch nie einen Freund hatte und von einem Vater großgezogen wurde der verbittert und krank war.
Evie zählte schon die Tage wo sie auszog und ihr eigenes Leben, leben konnte. Das dieser Märchenprinz niemals kommen würde war ihr spätestens dann Bewusst geworden als sie in die Klasse von Mercedes und Valentina wechselte.

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#12

RE: Restaurante Bernardo Gio

in Rom 12.01.2013 20:34
von Cristian (gelöscht)
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Das junge Mädchen machte auf ihn gleich einen eingeschüchterte Eindruck, so schmunzelte er etwas, doch es war kaum merklich. Die Entschuldigung der jungen Frau war doch recht leise, so hatte Cristian gleich die Vermutung das sie nicht wirklich viel Selbstbewusstsein hatte, denn sie wurde ziemlich rot bei nur einem Wort oder das es einfach an ihm lag. Und schon war sie verschwunden, genauso schnell wie sie gekommen war. Er schaute ihr nach und bemerkte das sie sich draußen auf einen Stuhl setzte.
>>Ziemlich einsam<<
dachte der attraktive Mann bei sich und schaute zu einer Gruppe Teenager die sich, so sah es für ihn aus, über sie Lustig machten da sie in ihn rein gelaufen war. Als er die Gruppe ansah, war sein Blick ziemlich vernichtend, denn im Grunde mochte er es nicht, wenn man sich über Schwächere Lustig macht. Er selber gehörte natürlich nie zu den Schwächeren als er noch jung war, doch das lag viel mit an dem Ruf seines Vaters.
Der Sohn des Mafia Bosses, bestellte sich direkt einen Milch Cafe und einen Latte Macchiato, letzteres war nicht für ihn sowas trank er nicht. Kaum hatte er beides ging er raus und lies seinen Bodyguard bezahlen, der kann sich schon mal nützlich machen, wenn er anderen schon Angst macht. Leise nun stellt er den Latte auf den Tisch des Mädchens, selber setzte er sich an einen anderen Freien Platz besser gesagt an einen anderen Tisch, der aber nicht weit von ihrem Weg war. Sie waren Tischnachbarn. Seinen Café hatte er auch auf seinen Tisch gestellt und trank einen schluck, sah aus den Augenwinkeln zu dem schüchternden Mädchen "Lass dich nicht ärgern" meinte der Mann dann zu ihr, sie musste wohl etwas an ihrem Selbstbewusstsein arbeiten, denn sonst geht sie über. Cristian hatte davon mehr als genug.

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#13

RE: Restaurante Bernardo Gio

in Rom 13.01.2013 00:10
von Darvell (gelöscht)
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Das klirrende Geräusch von Porzellan auf Metall, rief Evie aus den Gedanken zurück und sie sah noch wie sich die Hand zurück zog aus ihren Blickfeld. Als sie verwunderte aufschaute sah sie wie sich der große attraktive Mann an einen den benachbarten Tisch neben sie setze und vor sich einen Kaffee platzierte. Das blonde Mädchen sah den älteren Mann verwirrt an und rang sich dann ein unsicheres Lächeln ab „Vielen Dank!“ sagte sie und roch kurz an das Coffein haltige Getränk hatte aber ihre Skepsis. Sie kam aus einer Polizeifamilie und die sah ständig überall das Böse. Ihr Vater hatte ihr beigebracht das in ausgegeben Getränken oft KO tropfen, Drogen oder schlimmeres drin stecken könnte. Vielleicht war diese Erziehung auch daran Schuld das sie niemanden vertraute und sehr schüchtern an alles ran ging.
Sie sah wieder zu dem blonden Mann auf als er mit ihr sprach und sie zuckte nur die Schulter „Mir ist es egal, sollen sie mich ärgern“, ganz laut dem Vorsatz wenn man es ignoriert hört es irgendwann von alleine auf. Oft hatte sich Evie schon gewünscht mal das Machtwort zu ergreifen, stark zu sein und sich durchzusetzen aber ihr kam es dann doch zu fremd vor. Das war einfach nicht sie, so bitter es auch klang. Früher als ihr Vater noch ein hohes Tier bei der Dezernat war, hatte er es ab und an Bedauert das Evie kein Junge war. Ihr Blick viel wieder auf den Mann.
Ja so einen Sohn hätte sie ich ihr Vater gewünscht – groß, stark, mit eigener aufstrebender Meinung. Die Tasse rührte Evie nicht an und Blicke wieder vor sich hin. Dieser Kerl, was wollte er hier? Sie konnte sich nicht vorstellen das er wegen ihr hier draußen war. Doch bevor sie weiter begann sich über diesen Gedanken Sorgen zu machen, schritt Leon durch die Tür. Als er den Mann bei ihr sah stockte er kurz, runzelte die Stirn und lächelte dann „Evie komm die anderen wollen gehen“, informierte er sie und das blonde junge Mädchen nickte. Sie stand auf und sah noch mal in die Richtung des Mannes „Vielen Dank noch mal für den Cafe!“, lächelte sie und verließ dann zusammen mit ihren Klassenkameraden das Restaurant. Bevor sie um die Ecke gingen und das Restaurant nicht mehr sehen würde, warf Evie einen Blick über ihre Schulter und sah zum ersten Mal den Mann direkt in die Augen. Kurz hatte sie ein merkwürdiges Gefühl im Bauch, doch als sie ihn nicht mehr sehen konnte verschwand es wieder.

Mitten in der Nacht, es war halb 4 zumindest war es der panische Letze blick auf den Wecker bevor sie aus dem Zimmer stürzte, brach das Chaos aus. Dicker giftiger Rauch und Hitze war überall. Es hatte einen lauten Knall im Hotel gegeben und Menschen waren panisch schreiend aufgesprungen.
Das Verhalten bei einem Brand … wie war das Verhalten bei einem Brand?
Evie ging im Kopf die Schritte durch die ihr Onkel der bei der Freiwilligen Feuerwehr in seiner Jugend war beigebracht hatte. Sie versuchte nicht in Panik auszubrechen, aber es gelang ihr nicht wirklich. Durch den Rauch war nichts mehr zusehen und sie hatte das Gefühl zu ersticken. Aus der Ferne hörte sie weiter schreie, Sirenen von Feuerwehr und Polizei und versuchte sie in diese Richtung durchzukämpfen. Als sie das blinkende Licht der Hilfsautos sah stieg Erleichterung in ihr auf und fing dann doch an zu laufen und viel der Länge nach über etwas hin. Als sie ihren Blick wendete sah sie eine Hand und der dazugehörige am und ….“Oh Gott!!!“, schrie sie und wandte ihren Blick sofort ab, sprang auf und verließ dann das brennende Hotel. Die frische Luft war wie ein Befreiungsschlag, doch keiner bemerkte sie. Die Feuerwehr und auch Polizei waren total überfordert denn die umstehenden Gebäude hatten nun auch Feuer gefangen und immer mehr Menschen gerieten in Panik. Evie sah sich nach ihren zwei Lehrern die zur Betreuung mitgefahren waren und nach ihren Kameraden um. Doch niemand davon war hier und falls doch hätte sie den bei diesem durcheinander übersehen. Völlig verloren stand das junge Mädchen hustend und mit rußgeschwärzten Gesicht im mitten das Chaos.

Viele Menschen starben und darunter auch zwei Politiker, die in dem Hotel untergebracht waren. Das Feuer war kein Kabelbrand gewesen. Es war eine Zeitbombe gewesen die unter den Betten der beiden Parteimitglieder befestigt war. Während die Menschen nach Hilfe suchend über die Straße rannten, stand in der Dunklen Gasse die Handlanger des Dons und sahen sich ihr vollbrachtes Werk an. Diese Politiker würde nun nicht mehr versuchen den Don das Geld aus der Tasche zu ziehen.

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#14

RE: Restaurante Bernardo Gio

in Rom 13.01.2013 00:34
von Cristian (gelöscht)
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Ihm war nicht entgangen, dass das Mädchen an dem Getränk roch und auch nichts Trank. Entweder hatte sie nun wirklich schlechte Erfahrungen gemacht oder war nur sehr sehr vorsichtig. Dies kann durch aus gut sein, das wusste er vor allem wenn man von einem Fremden was zu Trinken spendiert bekommt, sie schien ihn wirklich für den bösen zu halten. Dem Blonden Mädchen schien es auch nicht zu stören das man sie ärgert, dabei wäre es wirklich gut wenn sie mal auf den Tisch haut, denn irgendwann kann sowas auch viel schlimmer werden, doch war es ihr leben da mischte er sich nicht ein, zudem würden sie sich nicht wieder sehen da war er sich ziemlich sicher. So dauerte es auch nicht lang und das Mädchen wurde von einem Freund dazu aufgefordert das sie nun gehen, noch bevor sie um die Ecke verschand trafen sich ihre Blicke, er wich ihrem so lang nicht aus bis sie verschwunden war.

Cristian war mitten in der Nacht Unterwegs, oder eher seine andere Seite, denn er wusste das sein Vater hier etwas geplant hatte. Eine Familie die nie jemanden etwas getan hatte sollte Ausgelöscht werden, da sein Vater den kleinen Laden abreizen lassen wollte, so wie die halbe Straße nur um dort ein Einkaufzentrum für die besser gestellten zu Bauen. Wenn es um Geld ging, kannte er keine Gnade, es war ihm fast das wichtigste. So hatte er die Handlanger seines Vaters ausgeschaltet doch drehte sofort seinen Kopf als er einen lauten Knall hörte gefolgt von Rauch der zum Himmel aufstieg. "Das darf doch nicht wahr sein!" fluchte der junge Mann, der er wusste nicht das sein Vater der Don noch mehr geplant hatte, so machte er sich auf den Weg dorthin.

Er nun stand oben auf einem Dach, auf der anderen Seite des Hotels welches lichterloh brannte, was auch immer sein Vater geplant hatte, er hatte sein Ziel sicher erreicht. Dark Zero überschaut nun die ganze Kulisse die sich ihm Bot und schaute nicht schlecht als er das Mädchen vom Abend wieder sah. Ihre blonden Haare waren mit Asche bedeckt und auch ihr Gesicht hatte was abbekommen, auch sah sie wirklich verloren in der Menge aus. Fast schon Unsichtbar denn kein Sanitäter kümmerte sich um sie. So ging er vom dach, zog sich dabei um, oder eher lies sein "Kostüm" zu einer Jacke werden. Das war eine Erfindung von seinem bestem Freund, er wusste von seiner Geheimidentität und war ein Erfinder sonder gleichen, so hatte der blonde Mann sein Kostüm immer dabei wenn es drauf ankam. Cristian lief aus dem Haus direkt auf das Mädchen zu, er musste sicher gehen das es ihr auch gut ginge, zudem war es klar um diese Zeit und sie trug nun wirklich nicht viel. So griff er sich einfach eine Decke aus einem der Rettungswagen und kaum das er vor dem Mädchen stand legte er ihr diese um "Bist du verletzt?" fragte er sie.

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#15

RE: Restaurante Bernardo Gio

in Rom 13.01.2013 00:58
von Darvell (gelöscht)
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„Bitte Helfen sie mir“ …
„Helfen sie meinem Kind“…
„Ich kann meinen Freund nicht finden“, …
„Bitte ich brauch Hilfe!“…
Evie stand in dem ganzen Chaos und war apathisch vor Schock. In Gedanken ging sie immer wieder die Schritte für erste Hilfe und den Umgang mit Feuer durch. Immer und immer wieder. Doch ihr Blick ging ins leere und sie konnte keines ihrer Glieder Bewegen. Warum konnte sie nicht so stark sein wie alle aus ihrer Familie es gewesen waren. Würde ihr Großvater das sehen, wie sie hier stand und niemanden half würde dieser sich wohl schämen sie als Enkelin zu haben.
Dann sah sie aus den Augenwinkel wie ein Rettungsbare aus den Hotel geschoben wurde und die Hand des toten Mädchens leblos von der Liege hing. Sie erkannte die vielen Ringe sofort – es war Mercedes. Sie war tot.
Evies Gedanken überschlugen sich und sie wollte einfach nur noch hier weg. Aber wohin? Niemanden kannte sie hier und keiner kannte sie. Sie hatte kein Handy keine Personalien, nichts. Das Gefühl von völliger Hilflosigkeit machte ihr noch mehr Angst als die panischen Schreie und das weinen von Kindern.
Doch dann legte sich etwas Warmes um ihr Schultern und der Mann aus dem Restaurant sah ihr ins Gesicht. Sie sah in seine Augen und plötzlich schienen die Schreie leiser zu werden. Aus irgendeinem ihr unempfindlichen Grund war sie froh sein Gesicht zu sehen. „Ich … weis nicht!“, flüsterte sie verloren und sah ihn einfach nur an. In diese blauen Augen zu sehen beruhigte sie und hoffte das er nie wieder weggucken würde. Aus dem mit Ruß überzogenen Gesicht des eigentlich hübschen blonden Mädchens war deutlich zu sehen das sie sich in einem Schockzustand befand.
Sie wollte weinen, schreien und so vieles mehr doch es schien als würde sie verlernt zu haben wie es geht aus lauter Schock über das alles was hier gerade passierte. „Niemand ist mehr hier!“, flüsterte sie in einen unverständlichen Zusammenhang und schluckte. Was sie eigentlich meinte war das sie nicht wusste wo ihre Klassenkameraden war, oder ob überhaupt wer noch lebte. Aber sie hatte Angst diese Worte über die Lippen zu bringen.
Mercedes war tot … sie war tot und wahrscheinlich viele andere auch noch. Sie hatte keine Ahnung was sie nun machen sollte.

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