INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Sam sieht jedenfalls keinen Grund eifersüchtig zu sein. "Dann ist ja gut." Wobei - wie hätte ich es wohl gefunden wenn es ihr doch gegen den Strich gehen würde das ich Amély als Begleitung bei mir habe? Und ganz ehrlich wieso frag ich mich das eigentlich?
Sam hatte wohl vermutet das Amély eine Vampirin ist. "Hattest du wohl." Wieder nen kurzer Seitenblick auf sie. "Sie wird ihn schon nicht töten ... denke ich." Sicher konnte man sich bei uns Vampiren da eben nie sein - wenn uns die Blutgier überwältigt sind wir nur noch hungrige Tiere.
Dann redeten wir über klassissche Musik und das Klavierspielen-. Und Sam ist der Meinung das sie wohl ein, zwei Stücke lernen könnte. "Dann würdest du nur nachspielen aber nichte die Noten an sich verstehen, nehm ich an." Natürlich war auch das nicht alltäglich - das man das so schnell kann.
Dann fragt sie mich ob ich spiele. Ich lausche gerade dem Ausklingen des Stückes. Sehe zu dem Loch in der Mitte des Raumes. "Ja, ich kann es." Mit Absicht so formuliert denn wirklich oft habe ich seid Jahrzehnten oder sind es Jahrhunderte? nicht mehr gespielt.
Nun hatte ich Sam gefragt warum sie mich hier hoch bekommen wollte geht sie auf mich zu. Ich folge ihren Bewegungen mit meinem Blick. Sie sind elegant und oft habe ich Sam auf solch hohen Schuhen wirklich noch nicht gesehen. Sie kann aber drauf laufen.
Vor mir bleibt sie kurz stehen. Ihr war vielleicht nach meiner Gesellschaft? Dabei streicht sie über meinen Schal, ehe sie weiter geht. Dicht an mir vorbei, sodass unsere Arme sich leicht streifen. Ich drehe mich mit ihr und fixiere sie weiter. Sie hat sich gegen die Tür gelehnt. Was? Soll mich das etwa aufhalten??
Ich höre ihr wohliges Seufzen. Dann sprach sie drei Worte aus und hielt danach inne. Was, erwartet sie das ich nachhake? Mein Blick liegt auf ihr, ich bemerke das Lächeln deutlich. Leicht hebe ich meine Brauen, seh sie abwartend an während nun ich der bin, der ein paar Schritte auf sie zugeht. "Schade und weiter?"
Ob er es wirklich gut fand, das ich nicht eifersüchtig war? Ich denke immer noch eher das es ihm schlichtweg egal ist.
Aber würde er ehrlich auch so gleichgütlig reagieren, wenn ich es doch wäre? - eifersüchtig.
Ich habe dazu nichts mehr gesagt, sondern auf seine nächsten Worte gewartet. Die schlicht nur eine Bestätigung waren, das ich richtig lag. "Man merkt es an ihren Bewegugen", oder ehr man kann es daran erahnen. Sie sind den seinen ähnlich.
Als er dann eine Antwort auf eine Frage ausprach die ich nur gedacht hatte, sah ich ihn einen Moment irritiert an. Hatte er es mir doch angesehen? "Wie lieb, willst du mich damit beruhigen?", ich glaube es ja eigtl nicht. Dieser Satz von ihm, kam dennoch etwas so herüber. Im Grunde konnte es ihm doch egal sein. Menschen waren ihm egal. Ich ... ? Nein, ich glaube das konnte ich nicht mehr behaupten, das ich ihn vollends egal war. Oder hoffte ich es einfach nur?
"Würde ich tatsächlich nicht, aber es wäre ein Anfang.", denke ich zumindest. Aber das dadurch nicht wirklich Klavier spielen konnte. Darüber waren wir uns einig. Darauf liesen seine Worte schließen.
Er sagte mir dann auch das er selbst spielen kann. Das erste was mir in den Sinn kam, war das ich ihn gern einmal spielen hören würde. In meinen Augen lag ehrliche Bewunderung. Mir war auch egal, das dies wahrscheinlich sein Ego nur wieder streicheln würde. Denn ich bewunderte ihn wirklich darum. "Weißt du noch wie lang du gebraucht hast es zu erlernen?", was ich im Augenblick frage, weil ich darüber nachdenke, ob ich es evtl einmal ausprobiere. Aber bisher hatte ich zum selber spielen von Instrumenten eigtl nie wirkliche Ambitionen.
Danach bin ich auf ihn zu geganen und konnte noch immer keinen Unterschied in seinem Blick ausmachen. Innerlich seufzte ich etwas. Aber noch war er hier und ich würde nicht locker lassen. Als ich dann an ihm vorbei war und mich herum drehte, tat er dies auch. Seine blass grauen Augen fixieren mich und ich weiche ihren Blick nicht aus. Zeige noch immer das ich ihn gerade ansehe weil ich es will. Nicht aus einer 'Angewohnheit' heraus. Oder weil ich in seinen Zügen lesen will. Obwohl das alles auch eine Rolle spielte.
Er ist dann der jenige der näher kommt. Ich biege meinen Rücken etwas durch, sodass im Grunde nur noch meine Schultern die Tür berühren. Bevor ich mich dann mit Leichtigkeit von dieser Abstoße. Ohne aus den Takt zu kommen oder das Gleichgewicht zu verlieren. Meine Bewegungen sind bedächtig. Aber das ist Absicht. Er soll sie eben genau sehen. Und ich weiß das mein Kleid einen durchaus guten Ausblick freigibt. Auch wenn er sich hinter schwarzer Spitze verbarg. "Ich dachte ... ", meine Stimme ist weicher als ich sie etwas senkte. Wir stehen uns dicht gegenüber und ich ziehe an seinem Schal. Löse ihn langsam von seinem Hals. " ... wir könnten ein Spiel spielen, das uns beiden gefällt.". Noch ein Schritt und unsere Körper berühren sich. Der Schal ist vollends von seinen Hals gelöst und ich bringe meinen Lippen nah an seine Halsbeuge. Dafür muss ich mich im Augenblick nicht mal strecken. Streiche mit meinen Lippen nur Milimeter über seiner Haut - berühre diese also nicht - etwas weiter nach rechts und leicht nach unten. Ich gebe ihn einen Zungenkuss nah an der kleinen Halskuhle, dort wo sein Hals endet und links und rechts das Schüsselbein abgeht. Meine Zunge taucht also in diese Vertiefung und streich dann etwas über seine Kehle. "Mmhh ... was denkst du?" , aus dieser nahen Distanz sah ich wieder zu ihm auf. Musste ich noch mehr Argumente bringen? Nun, ich hatte noch welche, aber hoffte das es nicht wirklich nötig wäre. Doch so leicht würde er es mir sicher nicht machen. Was durchaus etwas war, was ihn eigtl noch anziehender machte.
Man bemerkt es anscheinend durch ihre Bewegungen. Nun, Vampire bewegen sich eben merklich anders als Menschen. Eleganter, 'gekonnter'. Meist auch gezielter und kraftvoller. Liegta uch an dessen Haltung zu den Menschen.
Nun hakt sie nach, ob ich sie damit beruhigen will. Ich seh erneut kruz zu ihr. "Nicht wirklich ... " Warum hatte ich es erwähnt? Oder hatte ich sie doch beruhigen wollen?
Wir beide waren derselben Meinung, das sie dadurch noch lange nicht Klavier spielen können würde. Als ich dann sagte, das ich selber spielen kann - seh ich da so etwas wie ehrliche Bewunderung in ihren Augen? Welche, die nicht dem Vampir in mir galten sondern dem, was ich als Lebewesen kann? Kurz kräuseln sich meine Lippen zu einem leichten Lächeln. Das es arrogant wirkt, das ist klar, oder? Nun fragt sie, wie lange ich dafür gebraucht habe, das Spielen zu erlernen. "Ein paar Jahre ..." Ich wirkte ehrlich nachdenklich. "Ich habe es irgendwo in der Zeit der Klassik erlernt. Blade hat es mir beigebracht." Diese Zusatzinfo war eigentlich unnötig, nicht wahr? Aber ich war gerade in Gedanken. Und bin meinen Gedankengängen nur gefolgt. Blade war damals ganz fastziniert von dem Klavierspiel gewesen und wollte es mir unbedingt beibringen. Ich habe eingewilligt weil ich den Klang so sehr mochte.
Dann ist sie auf mich zugegangen und ihr Blick lag weiterhin unverholen auf mir. Nun steht sie vor der Tür, im Weg.
Als ich nun der bin, der näher auf sie zutritt biegt sie leicht ihren Rücken durch. Mein Blick liegt ebenfalls unverwand auf ihr. Ihr schwarzes Kleid ist durchaus aufreizend. Ihr Dekolté wird nur von schwarzer Spitze bedeckt. Ansonsten kann man einen guten und tiefen Einblick erhaschen. Weswegen mein Blick auch kurz nach unten geglitten ist, bevor ich wieder ihre klaren blauen Augen fixiere. Sam hatte sich mit Schwung von der Tür abgestoßen.
Sie sprach weiter und ihre Stimme ist unglaublich weich und dazu leise, auch wenn ich sie noch klar und deutlich hören kann. Langsam löst sie meinen schal um meinen Hals. Sie dachte wir können ein Spiel spielen was uns beiden gefällt. Ich hebe leicht eine Braue. Doch konnte erahnen welches 'Spiel' sie genau meint. "So, dachtest du...?" Kurz nachdem der Schal ganz gehlöst ist spüre ich ihre Lippen knapp über meinem Hals. Ihr warmer Atem auf meiner Haut. Ich warte ab und würde ich atmen müssen, würde ich vlt sogar die Luft anhalten. Aber von außen wirke ich 'unbeeindruckt'. Kurz darauf spüre ich ihre weiche warme Zunge an meiner Halskuhle. Ich reiß mich zusammen um ein Seufzen zu unterdrücken. Ihre Zunge an meiner Kehle...! Nun sieht sie fragend zu mir auf. Mein Kiefer ist angespannt was wohl der einzige Hinweis im Moment ist. Noch, denn: "Ich denke ich sollte zurück zu meiner Begleitung..." Und ich habe noch nichts gegessen! Meine Stimme ist nämlich tiefer geworden. Eben der zweite Hinweis.
Nicht wirklich ... ? Warum hatte er es aber dann erwähnt. Das seine Begleitung Adrien schon nicht umbringen würde. Ich sagte nicht mehr dazu. Aber etwas sagte mir das er vielleicht selbst überlegte, weshalb er es erwähnt hatte.
Ich habe ihn dann doch unverholen mit Bewunderung betrachtet als ich erfuhr das er Klavier spielen konnte. Auf seinen Lippen breitete sich sein typisches arrogantes Lächeln aus. Dieses Lächeln ... ich mag es. Egal wie selbstverliebt es ist. Es gehörte zu ihm. Vielleicht war ich auch nur schlicht weg daran gewöhnt.
Im nächsten Augenblick wollte ich ihn schon fragen ob er mir das spielen vielleicht bei bringen würde. Doch nach seiner Antwort, das er Jahre zum erlernen gebraucht hatte, sprach er noch weiter. Blade. Blade hatte es ihm bei gebracht. Natürlich ..., schoß es durch meinen Kopf. Wer auch sonst?
"Denkst du mir würde es liegen? Das Klavier spielen?" Ich weiße keine Anzeichen auf, das mir das Thema Blade nicht behagt. Bis auf das es eine Sekunde länger als sonst gedauert hatte, bis ich geantwortet hatte. Allein bei seinem Namen, werde ich eben an die Erinnerungen erinnert die er mir gezeigt hatte. Überhaupt die Begegnung mit ihm wurde mir dann sehr deutlich ins Gedächtnis gerufen. Ich hoffte das sich das bald legen würde ...
Dann war ich zur Tür gegangen und er auf mich zu gekommen, nachdem er sich herum gedreht hatte.
Sein Blick war kurz auf mein Dekolteé geglitten, als ich meinen Rücken durchbog. Ein zufriedenes Lächeln zeigte sich kurzweilig auf meinen Lippen. Immerhin hatte ich ja bezwecken wollen, das er dort hin sah. Aber ich wich seinen Blick auch nicht aus. Der meine Augen fixierte. Da er sich nicht wehrte als ich begann seinen Schal zu lösen, tat ich es bis er ganz von seinem Hals fort war. "Ja, dachte ich ...", bestätige ich immer noch mit einem weichen Tonfall sprechend und hatte ihm dann auf seine kühle, weiche Haut einen Zungenkuss gegeben.
Da ich ihn danach wieder ansehe, kann ich die Anspannung seines Kiefers erkennen. Der tiefere Klang seiner Stimme entgeht mir erst recht nicht. Dazu mag ich diesen Ton zu sehr.
Dennoch sagt er das er denkt er sollte zu seiner Begleitung zurück. Aber noch macht er keine wirkliche Anstalten zu gehen. Und er nannte sie gerade auch nicht mehr bei ihren Namen. Gute Zeichen? Ich denke ja.
Seinen Schal lege ich ihm über die Schulter. Wahrscheinlich hätte No es nicht so gern, wenn den einfach zu Boden fallen lasse. Im nächsten Augenblick habe ich eine etwas größere Haarnadel in der Hand und drehe meine Haare etwas ein. Fixiere sie mit der Nadel oben, so das sie locker hoch gesteckt sind. Ja ich lege meinen Hals für ihn frei. "Ich denke ...", wobei ich das 'ich' etwas betone. So als wüsste ich genau das ich mit dem was ich gleich sage recht haben werde. " ... du möchtest nicht auf ... " Meine Lippen sind wieder nah an seinem Hals. Damit mein warmer Atem deutlich für ihn zu spüren ist " ... weiche, makellose, warme Haut verzichten.", hier betonte ich das 'warme', lies es weicher, anziehender klingen. Denn das war womöglich das einzige das mich von der Vampirin unterschied. Aber mir fielen nich mehr Unterschiede ein. Unterschiede die ihm hoffentlich gefielen. Mit Sicherheit konnte ich es nicht sagen. Meine Lippen streichen erneut milimeter über seine Haut hinfort. Seinen Hals entlang zu seinem Ohr. "Oder einem rasenden Herzschlag. Atmen der immer schwerer geht." Ich gelange mit meinen Lippen an sein Ohr. Atme tief und geräuschvoll ein, um ein genüßliches Seufzen von mir zu geben. " ... feuchter Hitze ...", denn ich kann im Gegensatz zu ihm schwitzen. Auch wenn er gern bei diesen Worte an eine andere feuchte Hitze denken darf. "... die sich um dich legt ..." und jetzt wird es es mit Sicherheit tun. Genau in die Richtung denken, wie ich es möchte.
Ich gehe um ihn herum, wobei ich meine Hand über seine Brust streichen lasse. Seinen Oberarm entlang. Bevor ich mich dann löse und wieder zu der kreisrunden Öffnung im Boden zurück gehe. Ja, ich gebe die Tür wieder frei. Und hoffe das er sie wenn, nur mit mir gemeinsam als Ausgang benutzen wird. Ich wirke selbstsicher bei dem was ich tu, nicht? Aber ich bin es nicht so sehr wie es scheint. Denn ich habe immer noch seine Begleitung im Hinterkopf - diese Amély (?).
Eine Drehung und habe mich wieder zu ihm gewandt. Lehne mich erneut gegen die gläseren Brüstung. Einen meiner Füße stemme ich gegen das Glas. So dass mein Bein angewinkelt ist. Unter dem Rock meines Kleides, blitz so minimal eine der Strapse hervor. Mit meinen blauen Augen fixiere ich ihn und sie zeigen deutlich das ich No wirklich will. Es entspricht der Wahrheit. Wenn möglich die ganze Nacht. Ja, ich würde gern mit ihn einmal eine ganze Nacht verbringen. "Die ganze Nacht ... lecken ... saugen ... beißen ... No." Wenn das nich zieht - und ich biete mich hier gerade als Spielzeug für ihn an! - dann blieb mir nur noch mich direkt hier schon aus zu ziehen. Ich verschoss gerade sämtliche Kugel die ich hatte. Aber er wollte eben immer noch gehen. Zumindest seinem Satz nach. Da konnte ich meiner Meinung nach, schlecht auf Risiko spielen.
(sry, für die Länge =S du musst nicht in so nem riesen roman antworten xD - ehrlich nicht ^^)
Es kam mir so vor als würde Sam bei der Erwähnung von Blades Namen kurz zögern. Aber das würde kein Sinn ergeben, aber doch wurde mein Blick kurz nachdenklich. Nein, keinen Sinn.
Nun fragte sie nach einem kurzen, fast unmerklichen Zögern, ob ihr das Klavierspielen liegen würde. Gut, das Zögern kann man auch auf andere Dinge zurück führen. Zum Beispiel, ob sie selber über die Antwort dieser Frage nachgedacht hatte. "Du hast ein Gefühl für Musik ... ich denke schon.", gab ich meine ehrliche Meinung preis.
Nun standen wir bei der Tür und nachdem sie mir diesen Zungenkuss gegeben hat, über meine kehle geleckt hat, bestätigt sie ihren Satz nochmal. Ihr Tonfall ist weiterhin weich.
Doch ich hatte mich dazu geäußert, das ich zu meiner Begleitung zurück kehren sollte. Wieso habe ich nicht mehr ihren Namen gesagt? Und wieso setze ich mich nicht in Bewegung? Es wäre ein Leichtes, an Sam vorbei nach draußen zu gehen.
Den Schal legt sie wieder um meine Schultern. Ich seh sie weiterhin an. War etwas abwartendes in meinem Blick? Ganz nach dem Motto: Was kommt nun? In ihrer Hand erscheint eine Haarnadel und sie steckt ihre weichen Wellen hoch. Legt ihren Hals somit frei. Mein Blick gleitet zu diesem. Er fastziniert mich fast noch mehr als ihr Dekolté. Der Vampir in mir. Während sie spricht sind ihre Lippen wieder nahe an meinem Hals, berühren aber wieder nicht vollends meine Haut sondern schweben knapp davor. Ihre Stimme klingt anziehend. Warme, weiche makellose Haut. Warme Haut! Einen Puls! Ihre Lippen wandern zu meinem Ohr. Sam redet weiter und ich löse mich nicht von ihr. Wieso verdammt? Der rasende Herzschlag ... gott wie gerne ich mir diesen anhöre.
Sam atmet tief ein und dann in einem genussvollen Seufzen aus. Ich spüre deutlich, wie meine Fänge sich verlängern. Von innen gegen meine Lippen drücken. Feuchte Hitze. Bei diesem Schlagwport schießen mir gleich mehrere Bilder durch den Kopf. Sams warme Haut, von einem leichten Schweißfilm bedeckt. Wie sie geräuschvoll atmet, ihr genussvolles Stöhnen. Ihre Hitze ... Ihre nächsten Worte lenken meine Gedanken klar und deutlich in eine bestimmte Richtung. Das Gefühl, wie ich Sam ausfülle, wie sie sich eng um mich schließt. Heiß und eng. Angenehm ...
Währenddessen geht sie um mich rum. Ich behalte meinen Mund geschlossen. Noch verrät mein Körper äußerlich nichts. Sie geht an mir vorbei in die Mitte des Raumes. Ich dreh mich - einfach weil meine Neugierde und auch ... ja verdammt mein Verlangen geweckt wurde.
Sie lehnt sich gegen die durchsichtige Bande und zieht ein Bein daran hoch. Was blitzt da hervor? Ist es eine Strapse? Sie fixiert mich mit ihren Augen und redet dann weiter. Bei dem letzten Wort teilen sich meine Lippen und ich fahre mir mit der Zunge leicht um einen Fangzahn. Nun lässt sich auch in meinem Blick das Verlangen erkennen. Doch nicht nur nach ihrem Blut ... nicht nur. Auch wenn der Hunger -ich hab wie gesagt noch nichts gegessen- ebenfalls deutlich zu erkennen ist.
Es dauert nur einen Bruchteil einer Sekunde, da steh ich schon vor Sam. Klemm sie zwischen meinem Körper und der durchsichtigen Bande ein. "Ich hatte noch kein Abendessen ..." Meinen Kopf habe ich leicht zur Seite geneigt und ich atme hörbar ein, meine Stimme ist erregt. Anders kann man sie nicht beschreiben. Verdammt, wieso bekommt sie das so leicht hin! Wie schafft sie es, mich so schnel heiß zu machen!? Ja, für mich kam das gerade so rüber als wäre das ne Leichtigkeit von Sam XD
Das Zögern hatte er sicher bemerkt. No bemerkt solche Dinge immer. Aber stolpert zumindest nicht darüber. Oder hakt nach. Wieso auch. Er ahnt nichts von dem zufälligen Treffen zw Balde und mir. Wenn es nach mir geht, wird es auch genau so bleiben.
No sagte mir das ich ein Gefühl für Musik habe. "Danke ...", ich hatte meinen Blick kurz leicht gesenkt und ehrlich gelächelt. Für ihn war es sicher nur das Benennen einer Tatsache. Für mich ein Kompliment, wenn er mir sagte ich habe ein Gefühl für Musik. Er - jemand der die klassiche Musik sehr zu mögen scheint. Ob ich ihn vielleicht doch frage ob er es mir bei bringt?
Nach meinen ersten Argumenten, warum er bleiben sollte, wollte er immer noch gehen. Deshalb hatte ich noch mehr von ihnen gebracht. Deutlicher ausgeprochen was er verpassen würde. Es unterstrichen in dem ich mich ihn erneut genähert hatte und doch wieder nicht.
Mir gingen währenddessen die gleichen Bilder durch den Kopf wie ihm. Zumindest hoffte ich das er deutlich an den Dinge dachte, die ich wollte.
Zumindest war sein Blick zu meinen Hals gewandert, als ich mein Haar hoch steckte. Das hatte schon einmal geklappt. Seine nächsten Reaktionen - falls es welche gab - konnte ich nicht aus machen. Da ich über seinen Hals gebeugt gewesen war. Rühren tat es sich jedoch nicht. Sondern lies alles einfach geschehen.
Aber jetzt stehe ich an der gläsernen Bande und blicke zu ihm. Er hatte sich herum gedreht und in der nächsten Sekunde stand er vor mir. Ich ziehe doch etwas überrascht den Atmen ein, als er mich zw sich und dem Glas einklemmt.
No's Körper ist kühl. Strahlt Stärke aus. Ich weiß zu gut welche Stärke sich hinter diesen trainieren Körper befindet. Auch wenn er nicht übermäßig durchtrainiert ist. Aber das würde ihm auch nicht stehen. Überhaupt sieht es ab einem gewissen Punkt nicht mehr so toll aus.
Ich habe keine Angst ihn zu berühren. Das habe ich gerade noch einmal deutlich bewiesen. Dennoch tu ich es im Augenblick nicht. Mein Herzschlag geht minimal schneller und ich kann bereits jetzt die Hitze in mir aufsteigen spüren. "Dann lass uns gehen ... " ich steige aus meinen Schuhen. Da unsere Körper sich so dicht aneinander befinden, gleitet mein Körper etwas an seinem 'herab'. Wenn ich richtig liege, mag er es sicher, wenn ich noch mehr zu ihm aufsehen muss. " ... und du hast genügend Zeit für dein Abendessen." Oh ja, ich biete mich gerade ehrlich dafür an. Für mich bedeutet dies nur mehr Schlucke von ihm als 2/3 wie sonst. Und ja, scheiß drauf! Ich gebe indirekt offen zu, das ich drauf stehe. Mein Blick gleitet zu seinen Lippen. Seinen Fängen. Ich sehe deutlich vor mir, wie er gerade vor wenigen Sekunden mit der Zunge leicht um einen dieser gefahren war.
"und mehr." füge ich noch zu dem Satz mit dem Abendessen hinzu. Mein Kopf neige ich in die andere Richtung. Lege ihn noch mehr frei. "Das Four Seasons soll tolle Zimmer haben.", mein Lächeln ist nun wirklich vielsagend. Und in meinen Augen steht deutlich geschrieben das ich ihn will. Verdammt und wie sehr!
(Yeah No als Musikleher xD was meinste?)
Sam bedankte sich. Senkte kurz ihren Blick und bedankte sich für eine schlichte Feststellung meinerseits. Vielleicht hatte man kurz die Verwunderung in meinem Blick sehen können. Vielleicht auch nicht. Zumindest erwiederte ich daraufhin kein 'Bitte'. Weil ich allein schon das danke als überflüssig empfinde.
Dann hatte die ganze Verführung begonnen. Und der Schluss des Ganzen war, das ich nun direkt vor Sam stand und sie an die durchsichtige Bande drängte. Sie hatte überrascht den Atem eingezogen. Überrascht, aber so richtig verjagd hat sie sich nicht. Sie hat keine Angst - ich weiß nicht ob sie jemals wirklich tiefe Angst gegenüber mir empfunden habe. Und es gefällt mir -ja das tut es- genau sehr wie es mich gleichauf stört. Ich bin jemand, der gerne gefürchtet werden will. Ich muss nicht gemocht werden, darauf lege ich es nicht an. Ich will nur Angst in den Augen der Anderen sehen. Und wenn nicht diese, dann wenigstens Respekt. Respekt vor mir, meiner Stärke und meinem Willen den ich keineswegs als Gut bezeichnen würde. Ich muss nicht gemocht werden. Darauf habe ich es nie angelegt.
Und doch gefällt es mir, das Sam keine Angst zeigt ... sondern Zuneigung? Es sollte mir missfallen!
'Lass uns gehen', mit diesen Worten schlüpft Sam aus ihren Schuhen, wird so noch ein Stück kleiner und ihr Körper gleitet dabei warm an meinem herab. Sie muss so noch mehr zu mir aufsehen und mir gefällt es. Diese Überlegenheit zu verspüren - wie gesagt ich hege nicht die Absicht, gemocht zu weden.
Sam bietet sich förmlich an und der Hunger, oder sollte ich sagen, die Gier? Sie wird immer stärker. Wie schafft sie das nur?
Ihr Blick gleitet zu meinen Lippen die meine Fänge im Moment wieder verbergen. "Mehr klingt gut." Sehr gut. Und meinen Hunger stillen auch. Mein Blick gleitet erneut zu ihrem Hals, als sie ihren Kopf leicht schräg legt. Das Four Season soll tolle Zimmer haben. "Hat es ..." Schließlich war ich vor etwas mehr als 2 Wochen erst dort. Meine grauen Augen ruhen auf ihr und sie zeigen ebenfalls das ich sie will. Am liebsten jetzt. Gleich. Sofort, und ohne verzögerung. Meine Stimme ist dunkel, ein sinnliches 'Schnurren'. Ich beuge mich zu ihr runter, meine Hände links und rechts von ihr auf das durchsichtige Geländer gestüzt. Meine Lippen schweben nur knapp vor ihren. "Bring uns dort hin." In meinem Tonfall lag etwas Bestimmendes, trotz der für mich ungewöhnlichen Aufforderung.
Auf mein Danke hatte er nichts mehr erwiedert. Aber etwas sagt mir, das er auch keines erwartet hatte. Nun ich sagte auch nichts mehr dazu. Was auch? Außer ihn vielleicht wirklich zu fragen, ob er mir das spielen auf einem Klavier bei bringen würde.
Doch im Augenblick liegen meine Gedanken ganz wo anderst, als bei Musik. Ich bekomme nicht einmal wirklich die mit, die durch den Raum schwingt.
Gerade bin ich zw No und der gläsernen Bande eingeklemmt. Hatte meine Schuhe ausgezogen und musste meinen Kopf nun fast ganz in den Nacken legen um zu ihm auf sehen zu können.
Als er sich an dem Glas links und rechts von mir abstütz rückt er noch einmal minimal näher. Mein Herz schlägt nun deutlich schneller. Und allein der Klang seiner Stimme könnte mir gerade eine Gänsehaut verpassen.
No, war für mehr. Das zeigte auch deutlich sein Blick, von dem ich mich nicht los reißen konnte. Verdammt! Warum ist er nur so verflucht anziehend für mich. Seine Lippen schweben dicht vor meinen und ich strecke mich ein kleinwenig zu ihm hoch. "Wie du willst", hauche ich ihm entgegen, während es wirklich nur noch höchstens ein Milimeter ist, der mich von seinen Lippen trennt. Er würde wirklich mit mir kommen ...
Und als ich diesen Gedanken gefasst hatte, berührte ich ihm auch schon am Arm und brachte uns von hier fort.
Sie hatte während wir gelaufen waren gemeint das es Nachts angenehmer draußen sei, ich nickt nur knapp. Auch sagte sie mir ihren Namen, der passte nicht wirklich zu ihr, doch hab ich ihr den auch nicht gegeben.
>>Ihre Eltern waren wohl Betrunken<<
Dachte ich sarkastisch bei mir. "Logan" Antwortete ich knapp und leicht Unterkühlt, viele Emotionen darf sie von mir nicht Erwarten, wird sie auch nicht bekommen. Naemi wird nur ein Snack sein und mehr nicht. Ihren Sarkasmus ignorierte ich, ich denke sie wollte stark und Selbstbewusst wirken doch am Ende würde sie es nicht sein. Doch nun sah ich leicht verwundert zu ihr als sie mich fragte was ich bin. Aus ihrer Frage schließe ich das sie selber ein Geschöpf war was nicht Menschlich war "Ich bin was ich bin" soll heißen das werde ich ihr ganz sicher nicht sagen.
Derweil hatten wir das Majestic erreicht indem man auch Trinken kann, so führte ich sie dorthin und wir beide setzten uns. Ich winkte eine Kellerin ran "Ich hätte gern eine Flasche Krug Clos du Mesnil 1998" bestellte ich, das war einer der besten sowie Teuersten Weine die es gab. Die dunkelhaarige Kellerin sah mich verwundert an doch nickte nur und verschwand wieder. "Ich hoffe doch du magst Wein" richtete ich an Naemi.
Come In And Find Out
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