INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

Amiternum

in L’Aquila 25.05.2011 15:02
von Samantha • 1.435 Beiträge

Etwa 9 km von der Stadt entfernt befinden sich die Ruinen der Stadt der Sabiner Amiternum, die 293 v. Chr. von den Römern erobert wurde. Die am besten erhaltenen Baudenkmäler sind das Amphitheater und das Theater.




Ruinen des Amphitheaters

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#2

RE: Amiternum

in L’Aquila 05.08.2012 18:32
von Valeria (gelöscht)
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"Feles was wollen wir hier?"

Ihre schwarze Katzte streift ihr um die Beine und schnurrt dabei, wie ein gewöhnlicher Stubentiger und doch hat das Kleine Biest es gerade geschafft, sie durch die Zwischenwelt zu zerren und hier wieder abzusetzen. Zu sehen ist nichts weiter als Ruinen im Sonnenschein. Es ist später Nachmittag und Varelia hat noch immer ihre Schuluniform an. An Eliteschulen wird erwartet, dass man sich diesem Standart fügt und seine Schule mit Stolz repräsentiert.

'Nur ein Ausflug. Ich will dir etwas zeigen. Los komm!'

Die schwarze Katzte rennt los, nachdem sie in die Gedanken von Varelia eingedrungen ist, um mit ihr zu Kommunizieren. Das ist wohl der Nachteil an Dämonischen Wesen aus einem zerstörten Universum. Sie können eindeutig zu viel, was man nicht von ihnen erwartet. Zu ihrem eigenen Fähigkeiten gehört es zwar nicht, doch Feles lässt Jederzeit zu, dass Varelia in ihre Gedanken eindringen und so jederzweit mit ihr kommunizieren kann.

Varelia lässt kurz einen Laut des Frustes ertönen, dann spurtet sie los um der flinken schwarzen Katze zu folgen. Kurzzeitig verliert sie ihre Gefährtin aus den Augen, doch dann sieht sie das pechschwarze Tier vor den Ruinen sitzen. Feles leckt sich das samtig schwarze Fell und gibt vor, Varelia nicht zu bemerken.

'Kleines schwarzes Monster. Willst du wieder angeben, mit deiner Schönheit? Ja du bist schön und die Sonne lässt dein Fell noch mehr glänzen, als -'

Weiter kommt sie nicht, dann in dem Moment fixieren sie zwei strahlend grüne Augen.

'Hör auf mit den schmeicheleien, Liebes. Ich höre sie wahrlich gerne, nur sind sie gerade unangemessen. Komm zu mir und sieh dir an, was ich dir zeigen will.'

Varelia gehorcht ihrem Schutzgeist und geht zu ihr. Nachdem Feles ihr gedeutet hat, sie solle sich setzen, ist sie auch dem nachgekommen und dann hat sie es entdeckt. Alte Schritzeichen! Das Futhark. Es sind wirklich alte Runen auf den Ruinen zu lesen. Sie weiß nicht, ob es ein Streich ihrer Wegbegleiterrin ist, oder diese wirklich schon lange dort zu lesen sind.

Nur um Sicher zu gehen, holt Varelia ihr Samsung-Galaxy hervor um gleich Fotos von den Runen zu machen. Sie nimmt sich vor, diese später genauer zu untersuchen und zu entziffern. Einen Teil kann sie auch so schon lesen, nur ergibt es einfach keinen Sinn, was dort steht. Es ist weder Englisch, noch Italienisch nocht eine andere ihr bekannte Sprache. Als sie versucht die Worte zu lesen, bricht sie sich beinahe noch die Zunge dabei.

Feles hingegen schmunzelt und lässt Varelia über die Runen brüten, die sie ihr offenbart hat. Die Katzte spielt sich gelegentlich auch als ihre Lehrmeisterrin auf. Besonders da ihretwegen, oder viel mehr ihrer Beschwörung wegen, der wahre Meister das zeitliche segnen durfte. Ein Herrlicher Vertrauensbruch, welcher auch der Grund ist, weshalb die Dämonenkatze das unachtsame Kind nicht sofort getötet hat. In dem Kind steckt eben noch so vieles, was sie fördern will.

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#3

RE: Amiternum

in L’Aquila 05.08.2012 20:48
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 2.431 Beiträge

Sam war hier gewesen, da sich eine alte Seele hierher verwirrt hatte welche er erlösung geben musste damit sie in die Welt gehen konnte in die sie gehört-dieses mal war es eine Seele die für Luzifer bestimmt war da der Geist zu Lebzeiten die Schrecklichsten Dinge getan hatte, die ein Mensch auf Erden nur tun konnte.
Er hätte gleich gehen können, so wie er es sonst tat doch hier war Stille welche er gerade Suche. Viele Gedanken kreisten durch seinen Kopf, der größte war wohl ob er die Erde nicht wieder verlassen sollte es hielt ihm hier nur noch seine Kinder und Partenkindern, doch diese waren schon alle Erwachsen sie brauchten ihn nicht mehr. Zudem war er kein Erdenwesen, auch wenn er schon lang hier lebte hatte er nie einen richtigen Platz gefunden.
So sass er nun auf einem der Steine, konnte die Ruine sehr gut Überblicken, so entging ihm auch nicht das er nicht mehr alleine hier war, nun durch sein Wesen bedingt ist er nie alleine, sein Schutzgeist Igor ist immer da wenn auch nur für ihn Sichtbar.
Mit seinen Augen nun folgte er einem sehr Jungen Mädchen was eine Schuluniform trug, kurz fragte er sich was ein so junges Mädchen wie sie es war denn hier machte, er denkt nicht das sich oft jemand hier her verirrt wenn er denn nicht hier lebt oder ein Tourist ist.
Doch war das Mädchen nicht alleine, in ihrer Nähe war immer eine Schwarze Katze. Sam erinnerte sich das Menschen schwarze Katzen nicht unbedingt mochten, sie verbanten mit ihr einen alten Aberglauben, darüber konnte der Mann immer nur lachen oder schmunzeln. Noch immer verstand er nicht alles was die Menschen oder gar die Erde betrifft auch wenn er schon so lang hier lebte.
Weiter schaute er dem Mädchen zu, sein Schutzgeist sagte das von ihr keine Gefahr ausging, doch das hatte er auch nicht angenommen, sie sah rein äußerlich eher wie ein kleines Unschuldiges Mädchen aus. Jemanden wie sie hätte er früher immer Beschütz doch das ist lang her, er hatte diese Vaterrolle wohl doch schon sehr gut abgelegt da es ihm nichts gebracht hatte. Seit sein bester Freund gestorben war hatte sich einiges geändert, ob nun zum Positiven oder Negativen sei mal dahin gestellt.


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#4

RE: Amiternum

in L’Aquila 05.08.2012 21:26
von Valeria (gelöscht)
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Varelia ist schon kurz davor sich die Haare zu raufen. Sie versteht nicht, was die Runen ihr sagen wollen, dabei ist sie doch gar nicht ungeschickt darin sie zu lesen. Es musste einfach eine andere Sprache sein, anders konnte sie sich dieses Problem einfach nicht erklären. Am liebsten würde sie ja aufgeben, aber das lag nicht in ihrer Natur. Sie gibt nicht auf, nicht wenn es sich um soetwas - im Grunde sehr leichtem - handelt.

Sie sieht sich weiter die Runen hoch konzentriert an. Das Foto wird ihr Daheim helfen, sofern ihre Tante überhaupt zulässt, dass sie sich einer solchen Studie widmet. Ihre Tante wird es nicht gut heißen, wenn sie etwas so 'destruktives' macht. Für die Schule Bücher studieren, befand sie als produktiv und angesehen. Etwas zu tun, woran sie selber Gefallen fand, war destruktiv. Varelia musste auch so immer sehr darauf achten, dass ihre Tante nicht eines ihrer Bücher mit den Aufzeichnungen in die Hände bekam. Das würde in einer Katasrpohe epischen ausmaßes Enden.

'Sag wenn ich dir helfen soll.'

Feles war gerade keine Hilfe. Die schwarze Katzte lag faul in der Sonne und schnurrte leise vor sich her. Dennoch erregte sie nur durch diesen kleinen Satz in ihren Gedanken ihre Aufmerksamkeit.

"Ein Notizbuch wäre nicht schlecht. Und ein Stift dazu. Wärst du so gut?"

Feles streckte sich und fuhr dabei die Krallen aus. Ein ausgedehntes gähnen und strecken ließ sie sich nicht nehmen. Sie ließ sich Zeit, ehe sie in der Zwischenwelt verschwand. Im Grunde war die Katzte in dem Moment wie aus heiterem Himmel verschwunden und dann, keine drei Minuten später, taucht sie wieder auf, mit einem Notizbuch und einem Kugelschreiber vor ihrem Füßen.

Varelia kann nur mit dem Kopf schütteln.

"Du bist so eine Angeberrin!"

In Varelias Stimme lag ein lachen. Sie streichelte kurz die Katzte hinter den Ohren und nahm sich dann das Notizbuch und den Schreiber, um die Übersetzung aufs Papier zu bringen. Sie hatte es im Kopf nicht flasch interpretiert, sie kennt wirklich diese Sprache nicht.

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#5

RE: Amiternum

in L’Aquila 05.08.2012 21:53
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 2.431 Beiträge

Sam konnte sehen wie sie ihre Lippen bewegte um mit der Katze zu reden, doch verstehen konnte er sie nicht. Er hätte wenn er es wollte einen Geist zu ihr schicken können, den sie nicht bemerken würde, doch wieso sollte er das tun? Er war noch nie sonderlich Neugierig gewesen, was einige nie verstanden haben oder dachten es würden ihn gewisse Dinge nicht Interessieren, doch sah er vieles einfach anders weil er eben schon verdammt alt war. Er war schon lang kein Teenanger mehr der immer alles sofort wissen wollte.
Es überraschte ihn auch nicht als die Katze plötzlich verschwand und wieder auftauchte, der Mann war selber Magisch so hatte er schon sehr viele Magische Wesen gesehen, nicht nur auf der Erde sondern auf so vielen anderen Planeten im Universum schon. Wäre er ein Mensch so wäre er sicher in Ohnmacht gefallen, ausgerastet oder wie auch immer Personen reagieren die merken das es mehr zwischen Himmel und Erde gibt als man sehen kann.
So beamte er sich von der Mauer runter auf der er sass, langsam kam er sich dumm vor ein junges Mädchen die ganze Zeit zu Beobachten, daher steckte er sich kaum das seine Füße wieder festen Boden hatte die Hände in seine Hosentaschen und lief langsam durch die alten Ruinen, ihm war nicht entgangen das die Katze etwas mit gebracht hatte. Es war ein seltsamer Ort um Hausaufgaben zu machen, aber viele haben komische Ort oder Plätze um diese zu machen, das kannte er von seinen Kindern. Der eine machte sie auf den Dach, die andere immer nur auf dem Bett was wohl nicht so ausergewöhnlich auf der Erde ist.
Auf seinem Planeten selber gab es nie Hausaufgaben, doch war dieser auch nicht mit diesem Planeten zu vergleichen. Doch welcher Planet war schon wie der andere?
Es dauerte nicht lange und er war bei dem Mädchen mit ihrem Haustier, er sie die beiden kurz an "Solltest Du nicht in der Schule sein?" fragte dieser das Mädchen, es war nur damit er überhaupt was sagen konnte. Sie schien doch schon alt genug zu sein selber zu Entscheiden was sie machen will, aber irgendwo war er doch noch der Vater daher kam die Frage gleich als erstes über seine Lippen.


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#6

RE: Amiternum

in L’Aquila 05.08.2012 22:35
von Valeria (gelöscht)
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Feles hatte den Fremden wohl zuerst bemerkt, dennoch blieb sie liegen und genießt die Sonne. Sie denkt nicht einmal daran Varelia bescheid zu geben und genießt es lieber in vollen Zügen, als ihr Schützling zusammen zuckt und erschrocken einen Schrei ausstößt.

Val springt auf und sieht den Fremden kurz erschrocken an. Sie war kurz davor sich den Finger irgendwo aufzureißen und ihre Magie wirken zu lassen. Doch sie entscheidet sich um, als sie in das markante Gesicht des Mannes sieht, der sie getadelt hat.

"Die Schule ist schon seit einigen Stunden vorbei."

Sie klingt etwas schüchtern, studiert aber gleichzeitig seine Gesichtszüge und versucht sich diese einzuprägen. Sie hegt nicht unbedinngt ein Sexuelles interesse an ihm, aber er wäre - sofern er einige Jahre jünger wäre - doch schon ihr Typ. Im Grunde mag sie ältere Männer ja und dieser hat durchaus seine reizte. Es wäre jedoch falsch!

Die Katze auf dem Bogen rollt sich auf dem Gras umher und Val kann sie in ihren Gedanken lachen hören. Sofort läuft sie hochrot an. Das 'Ertappt', kann man ihr an ihren Gesichtszügen regelrecht ablesen.

"Entschuldigung, ich wollte sie nicht anstarren. Ich ... Es tut mir leid."

Sie stammelt dumm vor sich her und dann fällt ihr wieder ihr Notizheft ein, das noch auf dem Boden liegt. Schnell sammelt sie es ein und hält es fest an ihre Brust gedrückt, damit niemand reinsehen kann. Es sieht bestimmt merkwürdig aus, wenn eine siebzehn jährige sich mit dem Futhark beschäftigt und dieses entziffern kann.

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#7

RE: Amiternum

in L’Aquila 06.08.2012 15:38
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 2.431 Beiträge

Das junge Mädchen in der Schuluniform hatte er nun erschreckt, denn sie schreit etwas auf-das lag nicht in seiner Absicht. Nun also springt sie mit einem erschrockenem Gesicht auf, sieht Sam dabei an, dieser Schaut sie doch recht Gleichgültig an. Früher hätte er sich um so ein junges Ding Sorgen gemacht, doch früher ist schon sehr lang her-heute weiß er das er jeden lieber das machen lassen soll was sie wollen, ob es nun gut für sie ist oder nicht.
Ihm wird gesagt das die Schule schon seit Stunden vorbei sei "Verstehe" meint er nur dazu und schaut zur Katze die sich zu Sonnen scheint. Sam selber hat es nicht so mit Haustieren, was mit daran lag das er nie wirklich zu Hause war, da nicht nur die Erde Geister hatte die seine Hilfe brauchten, sondern auch all die anderen Planeten-da er der letzte seiner Art war hatte er allerhand zu tun, doch hatte er auch gelernt das er sich mal eine Auszeit nehmen muss-wenn er das Früher gelernt hätte wäre vielleicht die ein oder andere Beziehung noch in Takt, ändern jedoch kann er es nicht mehr.
Sam´s blick richtet sich wieer auf den Teenanger vor ihr, ihm war nicht entgangen das sie ihn anschaut-zudem hatte Igor ihm Gesagt dass das Mädchen ihn fast schon anstarrt. Sie selber kann Igor weder hören noch sehen, doc für Sam sind Geister oder auch die Seelen von Verstorben zu jeder Zeit so Sichtbar wie Menschen. Vielleicht vermochte die Katze etwas zu Spüren, Tiere hatten schon immer ein anderes Gespür für sowas.
Der Mann zieht eine brauche hoch als das Mädchen vor ihm plötzlich rot wird, ihr Gesicht spricht Bände-sie scheint sich Ertappt zu fühlen, Entschuldigt sich dafür das sie ihn angestarrt hatte, gerade wirkt sie doch schon Schüchtern so das ein kleines lächeln seine Lippen ziert. Sie erinnert ihn an ein Mädchen was er nur zu gut kennt. Er könnte sich nun was darauf Einbilden, das sie wegen ihm rot geworden ist, doch so war er noch nie gewesen, das hatte sein Freund immer getan-sich für den best aussehensten Mann der Galaxie gehalten. Zudem war sie ihm auch zu junge, selbst wenn er keine Millionen Jahre alt gewesen wäre, hatte er daraus gelernt mit einer Frau oder einem Mädchen zusammen zu sein was nicht älter als 18 ist. Es führt einfach zu Komplikationen und Missverständnissen, zudem hatte er erst mal genug von Beziehungen. "Schon gut" meint er nur dazu, als er sieht das sie ihr Notizheft an ihre Brust drückt als wäre es etwas Heiliges. Selber hatte er nicht rein gesehen aber sein schutzgeist, dieser hatte ihm gesagt das es Runen waren, er selber kannte sich damit nicht aus. Sam Sprach die Sprachen der Welten und die Geisterpsrache, doch Runen hatte er nie gebraucht, das kannte er eher von Hexen. Kurz fragte er sich was ein so junges Ding mit sowas will-vielleicht war sie ja eine Hexe, dann wäre ihre Begegnung nicht die beste. "Was hat ein so junges Mädchen wie Du, an so einem verlassenem Ort zu Suchen?" fragte er sie nun doch, nur war eine Spur von wirklichem Interesse in seiner Stimme zu hören, es war eher das er es verstehen wollte "Ist nicht der beste Ort um Hausaufgaben zu machen" fügte er hinzu, da gab es wahrlich bequämere möglichkeiten.


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#8

RE: Amiternum

in L’Aquila 06.08.2012 19:42
von Valeria (gelöscht)
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Unweigerlich musste Val feststellen, dass er mit einem Lächeln auf den Lippen noch besser aussieht, als ohnehin schon. Sobald sie sich bei diesen Gedanken erwischt hat, wollte sie sich aber auch schon selber Ohrfeigen. Sie sollte nicht immer gleich bei einen ihr Unbekannten über solche Dinge nachdenken. Kein Wunder, dass man sie für einen Freak hält. Einmal abgesehen davon, dass sie einer ist.

"Feles hat mich hergebracht, sie wollte mir etwas zeigen. Und. Nunja, das hat sie auch. Aber, das ist nicht so wichtig und meine Hausaufgaben werde ich noch machen."

Warum wollte sie ihm nur so dringend versichern, dass sie noch ihre Hausaufgaben machen wird? Es konnte ihm doch Egal sein. Er ist schließlich wirklich ein Fremder und mit solchen muss man nicht so private Dinge, wie das Erledigen der Hausaufgaben besprechen.

Feles scheint wieder ihren Gedanken zu Folgen, denn sie hört, wie die Katzte in ihren Gedanken lacht und sieht dann auch, wie sie sich anmutig erhebt und ihr dann um die Beine schleicht. Ein sanftes Schnurren lässt die Katzte von sich vernehmen und geht dann zu dem Fremden um auch ihm um die Beine zu streichen.

Feles war schon immer ein kleines verschlagenes Biest und wird es wohl auch immer bleiben. Wo sie nun um die Beine des Fremden streicht, versucht sie in seine Gedanken einzudringen. Nicht um sie zu lesen, sondern um Kontakt zu ihm aufzunehmen. Im Gegensatz zu dem Kind hat sie erkannt, dass seine Art nicht gerade die besten Kontakte zu Hexen pflegt. Sie ist neugirig und will wissen, wie er reagiert, wenn er erfährt, dass dieses Kind wirklich eine Blutjunge Hexe ist.

'Secespita Maga'

Ihre Stimme ist nur ein sanftes schnurren in den Gedanken des Fremden. Dennoch hat sie gerade das Mädchen verraten, nur um ihren eigenen egoistischen Gelüsten zu fröhnen. Sie will zusehen, was als nächstes geschiet.

[Secespita Maga heißt aus dem Lateinischen Übersetzt: Opfermesser Hexe]

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#9

RE: Amiternum

in L’Aquila 06.08.2012 20:18
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 2.431 Beiträge

Da Sam das junge Mädchen beobachtete konnte er ihre Reaktionen auf ihn doch sehr genauo sehen, bei ihr schienen gerade die Hormono durch zu drehen, wenn man bedenkt wie sie ihn ansieht, dabei hatte er nun wirklich nichts gemacht. Man könnte ihr Verhalten, schon als süß ansehen doch wie gesagt ihm war das egal, sie war jung da konnte er es ihr durch gehen lassen ohne das er was sagte.
Sie nun Sprach zu ihm das Feles-ihre Katze so schien es-sie hier her brachte zudem würde sie ihre Hausaufgaben noch machen. Wieso klang es fast so wie ein Versprechen das sie das auch wirkich machen würde. Sam musste sich nun wirklich ein lachen verkneifen, er kann sich nicht entsinnen das ein so junges Mädchen schon mal so auf ihn reagiert-hatte er heute etwas ansich von dem er nichts wusste. So nun legte er den Kopf etwas schief und Musterte sie noch mal ganz genau "Du musst mir nichts Versicher" sagte er zu ihr, am Ende war es doch ihre Sache was sie tut oder eben nicht tut. Zudem brauch ist er doch ein Fremder für sie, nachprüfen tut er das nun sicher nicht.
Als die Katze ein schnurren von sich gibt sieht er zu ihr, diese ist gerade dabei sich zu erheben und schleicht um die Beine der Unbekannten, ehe Feles sich auf den Weg zu ihm macht nur um ihm dann um die Beine zu schleichen. Der Mann sieht runter, er weiß nicht was er davon halten soll, denkt sich aber nichts dabei bis zu dem Zeitpunkt andem er bemerkt wie jemand in seine Gedanken eindringen will. Schon lang hat das niemand mehr versucht bisher waren seine Gedanken immer nur für zwei Personen zugänglich der Rest trift zuerst auf eine Mauer-sicher ist sicher. Nur als er merkt das es nicht das Mädchen ist, schaut er wieder zwischen seine Beine, es kann nur noch der Kater zu seinen Füßen sein der Versucht ihm was mit zuteilen also lässt er zu das Feles ihn seine Gedanken eindringt. Doch was er hört, gefällt ihm gar nicht.
Das Mädchen vor ihm ist eine Hexe, seine Muskeln Spannen sich an selbst Igor ist in hab acht Stellung und kurz davor Sichtbar zu werden.
Sam weiß das der Krieg zwischen den Hexen und seiner Wesensreihe lang vorbei ist, doch kann er nicht vergessen das er durch die Hexen lange Zeit der letzte seiner Art war. Nur noch sein Sohn ist ein Nachfahre und dieser hasst das zu sein was er ist. Seine Augen nun verfinstern sich ein wenig, sicher sie mag noch nichts gemacht haben, gehört auch schon lang zu der Generation die vergessen hatte was vor vielen tausend Jahren zwischen den beiden Wesen war, doch ist er durch diesen Krieg ohne seine Eltern aufgewachsen, wurde eher von einem Engel aufgezogen der selber gerade mal siebzehn war. So biss er die Zähne zusammen, doch seine ganze Mimik zeigte Zorn für den das junge Mädchen nichts konnte. Auch wenn er schon Unzählige Jahre zählte, hatte er es nie vermocht den Zorn gegenüber allen Hexen ab zulegen.


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#10

RE: Amiternum

in L’Aquila 06.08.2012 20:47
von Valeria (gelöscht)
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Sie lächelt ihn scheu an, nach seiner Antwort auf ihre Aussage, oder vielmehr ihr versprechen. Doch was im Anschluss geschah, machte ihr Angst. Es war nicht das Verhalten der Katze, dass ihr das fürchten lernte, sondern der plötzliche Stimmungsumschwung des Fremden, der wie aus heiterem Himmel zu kommen scheint.

Valeria muss schwer schlucken und weicht dann profilaktisch zurück. Wieder scheint sie es geschafft zu haben, jemanden gegen sich aufzubringen. Sie muss eben wirklich ein Freak sein. Eine andere Erklärung gibt es nicht dafür, dass die Personen in ihrer Umgebung von einem auf den anderen Moment ihre Stimmung so drastisch verändern.

'Was soll das? Was ist passiert? Feles! Rede mit mir.'


Sie sieht zu der Katze, die noch immer um die Beine des Fremden streicht und so tut, als hätte sie rein gar nichts getan. Sie sieht nur so aus, als wolle sie gestreichelt werden.

Veleria sieht wieder den Fremden an. In ihr wächst gerade der Wunsch von hier fort zu gehen. Doch Feles scheint dies strikt zu ignorieren, was nur dazu führt, dass Val es stärker mit der Angst zu tun bekommt. Sie ist es zwar gewohnt Erniedrigungen zu ertragen, doch was dieser Mann ihr antun kann, geht weit über Erniedrigung hinaus.

"Ich habe Ihnen nichts getan! Und ich bitte um Entschuldigung, sollte ich doch etwas getan haben. Egal was es ist, es tut mir leid, nur bitte! Bitte lassen sie mich gehen."

Valeria konnte sich im Notfall helfen, doch die Magie schwächt sie und mit den anderen Nebenwirkungen hat sie auch jedes mal wieder zu kämpfen. Sie ist eben noch Jung und vielmehr ein Lehrling, als eine ausgebildete Hexe. Sie hat nocht sehr viel zu lernen und eine solche Situation behagt ihr gar nicht. Sie weicht einen weiteren Schritt zurück und erwischt dann einen flüchtigen Gedanken, der davon handelt, dass er selbst im Zorn attraktiv zu sein scheint. Nur ein kleiner, ein Flüchtiger Gedanke und doch war er da, nur um im nächsten Moment wieder der Angst zu weichen.

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