INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
|Story | Bewerbung |
| Gastaccount|

WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#11

RE: Amiternum

in L’Aquila 07.08.2012 18:30
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 2.431 Beiträge

Sam sah das sie dem Mädchen Angst machte, er kann schon sehr Finster gucken wenn er Wütend wird, sonst ist er mehr als Handzahm. Das Mädchen wich nun wegen ihm zurück, ein kleiner Teil von ihm hatte mitleid mit dem Jungen Ding denn sie konnte ja nun wirklich nichts dafür das er so reagiert-das tut er immer wenn er hört das jemand eine Hexe ist. Einige seiner Charaktereigenschaften sind einfach so Festgefahren das es wohl noch ein Paar Hundert Jahre dauern wird bis er genau diese ablenkt. Er ist ja dabei sich zu ändern, nur braucht das Zeit.
Igor versuchte ihn zu berührungen, sagte ihm dass das Mädchen noch so jung ist, das sie nicht wisse was vor so vielen Tausend Jahren geschah, nur wollte der Hüter der Geister genau das gerade nicht hören. Seine Wut stieg immer mehr an, dabei war er wirklich niemand der anderen Weh tat.
So geschah es das sich um seiner rechten Hand ein kleiner grauer ´Wirbel´ entstand, schon lang war das nicht mehr geschehen, da er lang nicht mehr so wütend war. Der Kater streicht noch immer durch seine Beine durch, was Sam langsam nervig findet, er war sich fast schon sicher dass das Tier es ihm mit absicht gesagt hatte, doch war Sam schon immer sehr gut darin sich zu beherrschen.
Das Mädchen wiech immer weiter zurück, erhob ihre Stimme indem sie sagte das sie ihm nichts getan hatte dennoch Entschuldigte sie sich bei ihm. Sam sah sie einfach nur Zornig an, versuchte sich zu beruhigen. Igor sagte zu ihm das sie seine Tochter sein könnte und er nichts Unüberlegtes tun soll.
Er nun Atmete tief ein sowie aus, verletzten wollte er sie wirklich nicht. Es dauerte noch einen Augenblick ehe der Wirbel um seine Hand sich zurück zog, seine Züge wurden wieder weicher, Freundlicher. "Du hast nichts getan" meint er zu ihr, ringt sich auch ein kleines lächeln ab, was aber wirklich sehr gezwungen wird nur damit das junge Ding nicht mehr so viel Angst vor ihm hat. Der Mann rieb sich erst mal ein wenig seine schläfen, der Wirbel ist nicht das beste für ihn weil er dafür Sorgen könnte das er zu einem ganz anderem Mann wird, nur nach so vielen Jahren hat er ihn schon sehr unter Kontrolle. "Deine Katze ist merkürdig" sagt er dann zu ihr. Noch nie hatt er erlebt das ein Tier so berechnend sein kann, er ist sich fast sicher das es sich mehr aus der Offenbarung erhofft hat.


nach oben springen

#12

RE: Amiternum

in L’Aquila 08.08.2012 20:39
von Valeria (gelöscht)
avatar

Nachdem Valeria noch ein weiteres Stück zurück gewichen ist, hat sich das Gesicht des Fremden dann doch wieder ein wenig entspannt. In ihren Gedanken konnte sie Feles förmlichst seuzend das Wort "Schade" hören sagen. Also hatte dieses kleine Biest ihr das eingehandelt.

Der Wirbel an der Hand des Fremden war ihr bei weitem nicht entgangen. Dieser war wirklich nur schwer zu übersehen und die Magie daran, welche rein gar nichts gutes verheiß, konnte selbst diese junge Hexe deutlich spüren. Sie war wirklich erleichtert, dass er sich wieder in den Griff bekommen hat und wieder versuchte freundlicher zu wirken. Das gezwungene Lächeln war ihm zwar mehr als deutlich anzusehen, dennoch war sie etwas erleichtert.

Seine Aussage, sie hätte nichts getan, traf es nur teilweise. Sie hatte Ihm speziell wirklich nichts getan. Wenn man sich dann aber einen Rückblick auf ihre Vergangenheit erlaubt, hatte sie sehr wohl schon das eine oder andere getan. Dadrunter sogar einiges absolut gar nicht erfreuliches. Das ist auch der Grund, weshalb sie einfach nur still nicht - abgesehen davon, dass Er sie ein wenig eingeschüchtert hat. Ihre Stimme findet sie erst wieder, als er davon spricht, dass ihre Katze merkwürdig sei.

"Feles ist Eigenwillig. Aber dafür treu."

In den meisten Fällen jedenfalls. Allgemein ist sie unberechenbar und verrät sie durchaus gerne einmal, nur um eine Reaktion zu sehen. Zu ihrem eigenen Glück hat die Katze es bisher nie zugelassen, dass man ihr wirklich etwas antut. Es würde zwar ihre Freiheit bedeuten, aber dann würde sie auch ihren Anlaufpunkt in diesem Universum verlieren und Gefahr laufen früher oder später in ihre Eigene Dimension gebannt zu werden.

Feles selber geht wieder gemächlichen Schrittes zu Valeria zurück und reibt sich ihren Kopf an Vals Bein. Sie ist nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis, muss sie sich eingestehen, dennoch war ein gewisser Erfolg zu erkennen. Der Mann hegt eine sehr tiefgehende Abneigung gegenüber Hexen, egal welcher Herkunft sie zu sein scheinen. Wo wohl der Grund liegt, für diese Art von brutalem Hass?

Im Moment hat Feles genug vom ganzen und Valeria soll schließlich noch das Runenrätsel lösen und eventuell sich ihren Hausaufgaben widmen.

'Sag ihm auf Wiedersehen! Ich bring uns Heim.'

Wiederworte lässt sie gar nicht erst zu. Entweder Valeria reagiert und wahrt die Höflichkeitsformalitäten, oder sie wird gleich einfach so mit ihr verschwinden.

"Es hat mich gefreut Sie... Uhm. Wir werden jetzt besser gehen. Auf Wiedersehen?"

Valeria wusste nicht genau, was sie dazu noch sagen sollte. Es war keine rechte Freude darin diesen Mann kennen zu lernen und irgendwie doch. Nur lässt Feles nicht zu, dass sie sich wirklich weiter mit ihm abgibt, denn sie will Heim. Und wenn Feles Heim will, hat Valeria keine Wahl. Sie wird mitgezogen und Ende der Discussion. Wie es scheint hält Feles dann aber auch den Anstand und wartet, bis der Fremde ebenfalls noch ein Wort des Abschieds sagen kann.

nach oben springen

#13

RE: Amiternum

in L’Aquila 09.08.2012 18:12
von Sam • Hüter der Geister/Seelen | 2.431 Beiträge

Das Junge Mädchen sagte zu ihm das Feles Eigenwillig war, aber dafür Treu. Er hatte wirklich keine Ahnung von Tieren, Geister Seelen das war sein Spezialgebiet, das reichte auch für ihn. Haustiere waren eher was für Erdenwesen, da er alles andere als ein Erdenwesen war hatte er sich nie mit sowas aus einander gesetzt, zudem wollten seine Kinder auch nie welche haben. So sah er sie nur an, was sollte er auch schon sagen, er hatte das Mädchen wirklich sehr eingeschüchtert, das war ihm klar gewesen und ein wenig hatte er schon ein schlechtes gewissen doch was sollte er nun machen? Entschuldigt hatte er sich auf eine andere Art und Weiße damit war für Sam die sache gegessen.
Feles nimmt endlich abstand von dem Mann, er hatte beschlossen das er sie nicht mag, so war es ihm nur recht das sie wieder zu ihrem....hm wie nennen das die Menschen..Frauchen geht.
Sein Blick geh zu dem Mädchen die wohl sagen will das es sie gefreut hat ihn kennen zu lernen, doch lässt es dann bleiben da die Begegnung am Ende nicht sehr erfreut war. "Mach das. Auf Wiedersehen" sagt Sam auch noch zu ihr, ob sie sich wiedersehen werden ist die andere Frage, doch hat er gelernt das man Wesen auf der Erde früher oder später immer mal wieder trift. Kaum das ich mich verabschiedet habe, beam ich mich weg-eine ruhelose Seele ruft nach mir und die gehen immer vor wenn das auch nicht immer die beste Sache ist.


nach oben springen

#14

RE: Amiternum

in L’Aquila 09.08.2012 20:02
von Valeria (gelöscht)
avatar

Valeria sieht verdutzt Feles an.

"Wie hat er das gemacht?"

Sie ist neugirig und durchaus auch neidisch. Warum können Feles und dieser Fremde einfach so, ohne großes Tamtam den Ort wechseln? Sie selber ist auf diese Dämonenkatze angewiesen, oder einem Ritual, dass sie schlichtweg noch nicht beherrscht. Andernfalls muss sie eben zu Fuß gehen, das Rad nehmen, oder sich das Auto ihrer Eltern ungefragt ausleihen.

Feles reagiert jedoch nicht auf ihre Frage, oder gar ihre Neugirde. Sie hält lediglich ihr Wort und zwingt Valeria wieder in die Zwischenwelt, um mit ihr zurück in ihre Heimatstadt zu reisen, wo sie dann auch direkt wieder in ihrem Zimmer auftauchen.

nach oben springen

Come In And Find Out


Besucher
0 Mitglieder und 5 Gäste sind Online

Besucherzähler
Heute waren 94 Gäste , gestern 448 Gäste online

Forum Statistiken
Das Forum hat 1538 Themen und 67531 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:


Besucherrekord: 123 Benutzer (09.07.2022 00:24).

Xobor Ein Xobor Forum
Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz