Ein Planet so alt wie die Schwestern selbst.
Hier herschte eins der Perfekte Ausgleich zwischen Verzweiflung und Hoffnung.
Diese spiegeln sich auch im Erdinnerem wieder. Denn ein kleiner Teil der beiden ist in diesem, sowie auch etwas neutrales, was den Planten zusammenhält.
Alle Wesen die hier lebten, waren wohl die Glücklichsten die es gab. Gewalt, Drogen und alles andere schlechte, waren hier fremdwörter und jedes Wesen lebte hier gerne. Natürlich konnten auch sie sich auf andere Planten Beamen/Teleportieren und das taten sie auch, aber immer kammen sie zurück, da sie die Graumsamkeiten auf den anderen Planeten sahen und sie diese einfach ´hassten´.


Nun begab es sich aber, dass Jade, der Engel der Verzweiflung in ihrem jungen übermut glaubte, dass nur Verzweiflung herrschen sollte, kein ausgleich mehr, kein Perfekter gegensatz mehr. Und so fing sie an, ihre Schwester zu bekämpfen...den Engel der Hoffnung...doch sie war nun nicht so, dass sie Kämpfen würde denn nie würde sie die Hand oder ihre Kraft gegen ihre Schwester erheben und so gab es nur noch einen ausweg, sie setzte ihre stärkste Macht ein, wohlwissend, dass sie dadurch verblassen würde. "Sterben" würde, wenn man es so bennen will. Mit dieser Macht, dem Licht der reinen Hoffnung, verbannte sie das Gefühl der Verzweiflung für immer von dem Planeten und sie selber konnte viele jahrtausende keine wahre gestallt mehr annehmen.


Nach langer Zeit gekehrten beiden auf ihren Planeten zurück, denn auch Jade hatte ihn verlassen auf der Suche nach ihrer Schwester.
Nichts hatte sich verändert, der der Planet war frei von Zeit, ihr blieb alles gleich und jedes Kind hörte ab einem bestimmten alter auf zu altern. Nicht viele wesen gab es hier, nur wenige, denn er war nicht sonderlich groß. Doch Jade und Vi, sowie Sam, Dean und noch zwei deren namen wir nicht nennen wollen liebten ihn.
Immer wenn sie ihrer zurück kamen, schienen alle Sorgen vergessen und so war es auch, kaum betraten sie den Planeten überkam sie rein Güte und Glück.

Für aussehenstehende war der Planet nicht zu betretten, man musste auf ihm Geboren sein (zwei aussnahmen gibt es natürlich D&D). Doch wollte jemand ihn betretten, so konnte er nur von Jade und Vi hergebracht werden und ihn auch nur verlassen, da die begleitung dann reinem Herzens war.
Sollte es doch jemand wagen sich einfach raufzubeamen, so würde er wie ein Virus behandelt werden und den tod finden.

Zudem hatten die sechs ältesten Wesen (Vi,Sam, Dean, Jade und jene zwei unbekannten) einen Anhänger der Verzweiflung und Hoffnung sympolisiert. In ihm ist ein kleiner Teil der ihnen zugeteilete macht ihres Wesens versiegelt.
Später wird es eine Ausnahme geben, denn Sam wird einen Anhänger seiner Tochter Loan, dem Todesengel geben, doch für sie wird er keine Macht haben, er ermögtlich ihrem Vater sie nur auf der Erde zu Spüren, wenn er mal auf dieser ist.

Zitat von Sam

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Kaum war ich auf Vis Planet, der im Übrigen den Namen Fora trägt, sah ich schon das ganze Chaos. Die Wesen hier, denen nun die Hoffnung fehlte wussten nicht wie sie damit umgehen sollen, nun negatives zu Empfinden. Es waren weniger ihre Empfindungen, als die aller anderen Wesen im Universum.
Sie wurden über die Jahre hinweg, die träger des bösen und schlechten, weshalb Vi ein Licht um den Planeten legte, keine Hoffnung, es war mehr viel mehr, doch was es genau war weiß wohl nur sie selber. Dieses Licht war es, was die Wesen vor dem Schützen und der Grund war weshalb sie niemals schlechtes Fühlten. Damit wollte sie ihren Planeten und die Bewohner Schützen.

Doch nun war es weg und die Leute hier stürtzen in völliges Chaos. Der Planet gliech fast schon einem Wüstenplanente-wie schnell so was doch gehen kann. Doch was keiner weiß, hier vergeht die Zeit nicht wie auf der Erde. Nein hier sind fünf Erdenstunden Fünf Jahre-doch altern tut man normal-verwirrend ich weiß.
Einst war Fora ein wunderschöner Planet gewesen, mit seinen vier Moden und dieser einen herlichen Sonne, doch nun gleich es schon zu großen Teilen einem Wüstenplaneten. Schnell waren hier die Blumes ausgetrocknet und die Flüsse versiegt. Zum erstem Mal gab es hier Krieg.
Die Luft war trocken und schwül, das Atmen viel einem hier wirklich schwer. So schloss ich meine Augen und atmete einem Tief durch und machte mich dann auf den Weg zum Schloss der Geschwister. Man konnte es immer sehen, denn es Stand am Höchstenpunkt. So sah man auch schon das es Vereist war.

Ein Erdbeeben erschütterte den Planeten und das laufen wurde kurz zeitig schwerer. Dies war nur eine frage der zeit gwesen, denn das innere-der Kern wurde durch die Verzweiflung und die Hoffnung der beiden Engel zum rutieren gebracht, doch da es die Hoffnung nun nicht mehr gab, hatte dieser Schwierigkeiten und geriet ist stottern. Sollte diesr Anhalten, würde Fora in zwei brechen und Implodieren. Man kann es mit dem Erdgern der Erde gleich setzten, nur das dieser hier von zwei Engeln zusammen gehalten wurde. Schon ein seltsames Geschenk, aber er hat Millionen Jahre seinen zweck erfüllt.

Die Forawesen schauten mich an, da mein Anhänger zu leuchten Anfing, eh näher er den anderen vieren kam und sie merkten dass sich all das hier bald wieder ändern würde, sie selbst hassten es auch.
Doch meine Gedanken galten gerade nur Vi. Meiner besten Freundin, die Frau die ich einst mehr als alles andere geliebt habe. Wieso war mir nicht aufgefallen wie schlecht es ihr hier? Ich war doch immer mir ihr verbunden, wieso also hab ich nichts davon gemerkt wie es in ihr Aussieht? Sie war immer für alle da, auch für mich und als sie mich gebraucht hatte war ich es nicht für sie. Selbsthass stieg in mir auf, ich wurde wütend auf mich selbst, ich hatte viel Falsch gemacht in meinem Leben gewiss, doch das war für mich das schlimmste. Leider würde dieses Gefühl verschwinden, sobald wir die Anhänger zum Kristall des Lichts zusammen gefügt haben.

Vi hatte es vor Urzeiten mal erschaffen, so als hätte sie es gewusst, doch das war Unmöglich denn wie gesagt es war vor Urzeiten, doch sie wollte immer nur das es ihrem Planeten gut geht-so wie sie es bei jedem wollte. Sie schien immer an alles Gedacht zu haben.
Und schon wieder kamen die Zweifel in mir auf, wieso ich ihr nicht geholfen haben. Ich schwöre, sobald ich weiß wo sie ist, hohle ich sie hier her und werde alles dafür tun, damit es ihr wieder gut geht.

Es daurte einige Stunden, ehe ich an dem Schloss angekommen war, man konnte sich nicht dort hin Beamen-nicht mal in die Nähe. Die Bewohner Fora´s waren mir Gefolgt, merkten dass sich bald alles wieder ändern würde.
Erneut gab es ein Erdbeeben, dieses mal schlimmer als zuvor und die Erde riss auf. Doch schneller ging es nicht.
Als ich vor dem Eisschloss stand sah ich schon Dwain, er Gehörte nicht zu den Wächterm dafür war er zu Jung, aber er stand hier mehr oder weniger Wache, auch wenn er es nicht bräuchte, denn niemand aus vier sechs können das Schloss ungefragt betreten.
Hier im Schloss sind schätze versteckt, die Wertvoller sind als alles andere. Magische Gegenstände und noch viel mehr. Sllten sie in Falsche Hände geraten könnte so einiges Schlimmes passieren-doch nun gut darum geht es hier nicht.

Die Bewohner blieben stehen, nicht einmal hatte ich ihnen ins Gesicht gesehen, denn was da zu sehen war war klar. Zorn hass und Abneigung, was sie Anfing, von innen heraus zu zerfressen. Meine Schritte führen mich nach oben in einen Raum, der blau erleuchtet ist. Erneut ein Erbeeben und dieses mal fängt auch schon das Schloss an zu beben.
Hier im Raum stanten schon Dean,Amaja und sie.
Sie wird nie beim Namen gekannt, nicht von uns dreien das ist nur den Engeln vorbehalten.
Nun schau ich in die Runde und nicke allen zu. Wir stellen uns im Kreis auf, unsere Anhänger Leuchten schon hell, sehr hell.
Wir alle legen sie ab, in ein speziell geformtes gefäß und heller denn jeh fingen sie an zu Leuchte und fügten sich zusammen.
Zum Kristall der Hoffnung. Das Licht legte sich sofort um Fora, schickte die Hoffnung auf den Planeten zurück. Lies den Kern ohen Probleme drehen und Schrimte ihn vor dem Schlechten es Universums ab. Auch Sorgte es dafür dass alles Neu Erblühte in seinen alten Zustand zurück fand. So taute auch das Schloss wieder auf.
Dieses Licht kam keineswegs an das von einem Engel ran, aber es würde ausreichen Fora im Neuem Licht erstrahlen zu lassen und den Bewohner ihren Gliebten Frieden wieder zu bringen. Nicht umsonst ist Fora einer der sichersten Planeten um Universum.
Doch das Licht zeigte uns viern auch noch was anders, eine letzte Tat von Vi, doch was es ist wird zur gegebener Zeit Preis gegeben.

Als das Licht erschloschen war, waren auch meine Selbsthasst verschwunden. Ich wusste was ich damit aufgegeben hatte das hier zu tun, villeicht würde ich nie wieder auf die Erde zurück kehren, doch ich denke nicht das Vi für immer "verschollen" sein wird, als setzte ich meine Hoffnung auf sie.
Die Energie der Anhänger hat nur für meinen Planeten gereicht, die anderen Planetenbewohner des Universum müssen von sich aus lernen zu Hoffen-so wie auch die Erde wenn die apocalypse beginnt.

Tja und ich, was soll ich noch groß sagen, mein Planet ist gerettet, das war mir das wichtigste war und nun würde ich hier mit Dean, meiner Schwester die ich hasse auch wenn ich es gerade nicht spürte ihr ihr hier leben-so lang bis Vi zurück kehrt.

Hier wurden die Regeln Neu geschrieben, nun da es den Engel nicht mehr gibt, liegt es an uns vier Fremden Wesen einlass zu gewehren und auch nur mit uns können sie ihn verlassen, doch nach wie vor gilt, sollte man sich ungefragt raus beamen wird man vernichtet.

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