INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

Busstrecke zwischen Madrid und Berlin

in 14.05.2011 02:06
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Heute war der Tag der abreise gewesen und die Fahrt doch schon recht lang. Gedanken an den jungen Mann und das Kind hatte ich nicht mehr wirklich, denn ich würde sie wohl eh nicht wieder sehen.

Ich sass ganz hinten im Buss, hier waren dies Sitze einfach Bequemer auch wenn es so oder so schon ein Comfortbuss war. Zu meinem erstaunen sass Brad auch mit im Buss und ich geh jede Wette ein, dass Vater das so eigentlich nicht wollte, aber er hatte es ihm doch erlaubt. Doch wie ich ihn kannte, hatte er ihm noch schön gedroht und was weiß ich, immer weniger verstand ich Vater, nur wollte ich heute nicht dran denken und auch nicht für die nächsten zehn Tage.
Doch was mich Interessierte war der Grund wieso Brad mit fahren wollte, ich mein er könnte doch jeder Zeit nach Berlin und das auch Fliegen, was schneller ging, wieso also mit einer Klasse dahin?

Brad war umringt von plapperten und kicherten Mädchen, die ihn alle so toll fanden, auch ich wollte da sein und es kostete mich viel mühe mich nicht mit zu ihnen zu setzten auch wenn mein Blick immer wieder auf seinen hinterkopf fiel und so auf sein goldschimmerndes Haar. Damit ich ihn nicht immer ansehen musste, steckte ich meine Nase in ein Buch, doch schielte immer wieder zu ihm-konnte mir das einfach nicht nehmen lassen.
Den Jungs gefiel es nicht das er dabei war, denn sie wollten die aufmerksamkeit der jungen Frauen und fluchten leise vor sich hin, oder verfluchten eher Brad.

Plöztlich Stoppte der Bus und der Fahrer Fluchte. Was war denn nun los. Er nuschelte irgendwas, aber ich verstand es nicht da ich ja hinten sass. Der Fahrer wollte nachsehen gehen, doch er verlies den Bus nicht, sondern hielt seine Hände plötzlich hoch und mit ihm erschienen sechs Maskierte bewaffnete Persohnen-Männer würde ich nach der Statur schätzen.
Sie sagten dass dies eine Entführung sei und zwangen den Busfaherer wieder hinters Steuer.

Die Schüler kreischten und fingen wenige Augenblicke auch an zu weinen-vor allem die mädchen-ich selbst war viel zu geschockt um eine Regung zu zeigen.
Einer der Bewaffneten Männer schrie rum das sie doch alle ihre Mäuler halten sollten und gab dem Fahrer einen Zettel, wohl der Ort wo er hin fahren sollte. Ein anderer hielt ihm eine Waffe vor den Kopf, damit er auch ja dahin Fährt. Das Dauerte alles nicht mehr als ein zwei minuten doch kam mir das wie Stunden vor.
Ich konnte nicht klar denken, mich nicht bewegen, war starr vor Angst, was wollten sie?



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#2

RE: Busstrecke zwischen Madrid und Berlin

in 14.05.2011 02:33
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Seit dem Ereigniss mit Noah und Savina ging ich kein Risiko mehr ein. Diese Cleaner sahen verdammt nochm al gefährlich für Tori aus und ich würde nicht bei ihr versagen. Da konnte Alecandroas mir mit meinem vater so viel drohen wie er wollte ich konnte ihm sagen das meinem Dad nicht viel interessierte es sei denn es hat was mit essen oder seinen Urlauben zu tuen. Ich würde tori auf diese verdammt Bussfahrt begleiten egal wie lange es dauern würde und von wie viel Mädchen ich umringt sein, aber das würde mich von nichts abhalten. Zumindest dachte ich das.

Aber praktisch war das ganze schwiriger zu gestalten, denn kaum war ich angekommen wurde Tori als meine augenscheinliche Freundin abgestempelt und sofort zur Staatsfeindin Nr 1 erklärt. Ich hatte völlig vergessen wie es sich mit Mädchen in diesem alter verhielt. Alle waren auf der suche nach DEM perfeckten mann für ihre zukünftigen Kinder. Am besten gut aussehend, stark, reich und beliebt. Damit hatte ich so ziemlich alles an wünschen abgedeckt und noch mehr. Zuerst wurde ich als Model abgestempelt, dann wurde ich zu einem Hollywoodstar und schließlich auf den Thron einen Gottes gesetzt. Geschäzt wurde ich auf 27 jahre da ich bis auf meinem namen nicht viel verriet. geschmeichelt fühlte ich mich nicht, alter war etwas was man sehr wertschätzte in der magischen Welt. Je älter du warst desto mehr ansehen bekamst du. Ich mit meinen 280 jahren war daher noch fast grün hinter meinen goldblonden haaren.

Trotz das Tori woanders stand behielt ich sie immer im auge. mir entging niet mal der annäherungs versuches eines bebrillten Typen in braunen hemd und karkihose. Dieser bekam von mir auch gleich einen so einschüchternden Blick das er von Tori und mir den weit größten abstand suchte. Wo wir schon bei den Jungs waren, diese waren nicht besonders in begeisterung wie die Mädchen verfallen als sie mich sahen. Man konnte praktisch die hoffnung in ihren gesichtern sterben sehen auf dieser Fahrt jemals eines der süßen Mädchen abzuschleppen. Das allgemeine interesse lag bei mir und das Mädchen das mich bekommen würde wäre die wohl die Könign der Königinnen. Die jagt war wohl deswegen eröfnet worden.

Kurz nachdem ich den Bus betrat wurde ich von einer dunkelhaarigen exotischen Latina auf den Platz neben ihr gezogen und sofort versuchte sie mich mit ihrer angefangenen Model kaiere zu beindrucken. Leider waren solche informationen so interessant wie die Statistk der Körner in einem Sack reis. Lieber würde ich bei Tori sitzen und aufpassen das niemand sich an sie ranmachte, aber ich viel schon genug auf deswegen blieb ich erstmal wo ich war und lies mich pausenlos fotogrphieren.

Dann mitten auf der fahr, das Mädchen neben mir war eingeschalfen und lehnte an meiner schulter, hielt der bus an und bevor i-wer wusste was passierte hatte ich die situation erfaast. 6 Männer und eine Frau würden gleich den Bus stürmen und den Busfahrer zum weiterfahren zwingen. Ich suchte ihre Gedanken udn fand den der Frau als erstes. Was ich mitbekam machte mir mehr als sorgen und ich drehte kurz den Kopf zu Tori. Sie sah da und Blickte mich an. mit meinem Lippen formte ich "Bleib ruhig sitzen" und drehte mich wieder um. genau in diesem Moment stürmten 7 personen den Buss und das Mädchen neben mir schrie auf und klammerte sich zitternd an mich. Beruhigend legte ich einen arm um sie. Angst in meienn Gesicht hatte ich keine aber anspannung war in ihr zu sehen. Ich durfte nicht vor Tori offenbaren wer oder was ich bin.

Genau aus diesem Grund schritt ich auch nicht ein als sie den usfahrer zum weiterfahren zwangen. Wärend der fahr ging die Frau durch die reihe mit einer 9 Millimeter und sah in jedes gesicht. Sie suchte Tori doch, als sie mein Gesicht erblickte kam sie nicht weiter und zu ersten mal an diesem tag war ich froh nich neben ihr zu sitzen. Wie hypnotisiert starrte sie mich an und ich sah wie ihre Lippen zitterten.



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#3

RE: Busstrecke zwischen Madrid und Berlin

in 14.05.2011 02:49
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Das es doch mehr waren bekam ich nicht ich mit, stand unter schock da war es überflüssig wie viele es am ende waren. Brand blick zu mir und das er stumm mit dem Lippen formte das ich sitzen bleiben sollte hatte ich noch mitbekommen-ob er was geahnt hatte?

Nun ging eine Frau durch sie Reihen doch blieb bei Brad stehen-wie wohl alle Fasziniert von seinem Aussehen, bis sie von einem ihrer Kompanen angestossen würde und es doch schaffte sowas wie fassung zu bekommen.
Einer der Entführer bäugte sich zu Brad und musterte ihn genauer. Man konnte sehen, dass ihn Brad´s aussehen auch nicht ganz kalt lies, doch er versuchte es hinter cooles zu verstecken. "Ich denke der hier bräuchte ein Neues Gesicht, leng Dich zu sehr ab" mit dem Dich meinte er die Frau. Seine stimme war wirklich angsteinflössen-für mich und sicher auch die anderen Schüler hier im Bus.
Dann schlug er Brad ins gesicht, der knauf der Waffe traf seine Lippe, die dürfte bluten-doch ich das das nicht könnte mich auch irren, sah nur sehr brutal aus wie er ihn geschlagen hat-wohl auch aus spaß.
Man konnte hören wie einige geschockt aufatmeten, es stand außer frage das sie zu allem bereit waren.
Die Frau ging weiter durch die Reihen, sie schien jemanden zu suchen und ich dachte kurz das sie Brad suchen würden, einfach weil er Geld und sicher auch Einfluss hatte, doch ich sollte mich Irren.

Denn kaum stand die Frau vor mir, konnte ich sehen wie sich duruch ihre Maske ein lächeln breit machte. Sie beugte sich zu mir runter und ich wich ein wenig zurück, sofern es mir möglich war. "Andere Haarfarbe, aber ja Du bist es!" kühl war ihre stimme und ich bekam noch mehr Angst, sie wollten also mich. "Hast Du etwas angst?" fragte sich mich spöttisch-noch immer konnte ich einfach nichts sagen, außer sie anzusehen.



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#4

RE: Busstrecke zwischen Madrid und Berlin

in 14.05.2011 14:24
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Mir hatte noch nie jemand wirklich ins gesicht schlagen, wollen. Es war interessant mal ernsthaft bedroht zu werden. Es war ein gefühl von unwissenheit und sorge was sich in mir breit machte. Aber nicht wegen mir sondern wegen Tori. Sicher ich könnte jetzt aufstehen und die Terroristen in die Hölle befördern und zwar ohne vorher eine chance zu haben sich zu wehren, aber dann würde ich auffallen und das wollte ich nicht. Als der mann der hinter der Frau stand bemerkte das sie an mir nicht vorbeikam wurde er misstrauisch und drängte sich zwischen sie und mich. Seine gedanken überschlugen sich. Zuerst dachte er ich wäre der Sohn von einem verdammt heißen Hollywood paar dann aber überlegte er sich das so jemand nicht in diesem Bus sitzen würde. Schließlich kam er zum schluss das ich einfach nur störte und vorhatte mein gesicht als erstes zu verschändeln als anschauliches Druckmittel für die Videobotschaft an Toris Dad.
Interessant war auch zu erfahren das Menschen furchtbar unaufmerksam war. Kein Dämon würde jemals sofort angreifen wenn er merkte das sein Gegner nicht die geringste Angst oder reaktion auf Bedrohung zeigte.
Dann aber hatte ich shcon die Faust im Gesicht und ich würde etwas schauspielern müssen denn normal würde das bei einem Menschen so viel bringen als wenn er gegen Titan oder Adamantium schlagen würde. Mein gesicht zuckte zur seite und ich machte einen verzehrten ausdruck, mehr konnte ich aber nicht tuen. Allerdeings wart die schmerzverzehhrte Mine des Mannes viel realistischer. Warscheinlich weil er sich die Hand an meinem Gesicht geprellst hatte. Er drückte sie Wutentbrannt an sich. "Verdammt hast du da chirogisch eingeführte Platten unter dein Model Gesicht keleben oder was soll die Scheiße!" ich hatte weder nen blauen Fleck noch ne Schramme im Gesicht. Voller Zorn richtete er seine waffe auf mich und meine augen wurden erschrocken groß. Nicht weil ich angst hatte er könnte mich erschießen sondern weil dann alle wusste das ich kein Mensch war. "Hey, lass die scheiße noch knallen wir keine der Kinder ab, verstanden!", sagte ein weiter Mann von hinten "Ist das Supermodel hier nicht ein wenig zu alt für die Klasse, los sag mal Sunnyboy waum bist du hier mit auf der fahr, hä? Mit so einem aussehen wird man betsimmt kein lehrer", fragte der mann der die Pistole auf mich hielt. Ich atmete tief ein und lächelte dann smart "Ich bin Kotoris Boddyguard!", sagte ich mit formvollendeter und attraktiver stimme. So gut wie alle im Buss bekamen eine Gänsehaut und für ein paar Sekunden ging jegliche anspannung verloren. Sowas nannte man dann wohl wirkliche macht haben. Die Frau schuate wieder zu mir und starrte mich an "Hmm da hat Dady aber seiner Tochter ein extrem gutes Geschenk gemacht, der ist bestimmt auch für die einsamen studen zu zweit verdammt heiß!", sagte sie und strich mit ihren Kamesinroten Fingernägel über mein Gesicht dann über meinen Oberkörper "Aber ich glaube er sagt die warheit, er ist ziemlich durchtrainiert und hat muskeln so hart wie Stein, in dem zarten alter schafft das kein Student!" , fing sie langsam an zu schwärmen. Der mann neben ihr fing an zu knurren und nahm den Arm seiner Komplizin und stieß sie in richtunf Busfahrer "Oky schluss du wirst den verdammten Typen keine weitere sekunden ansehen, verstanden? Sonst Puste ich ihm sein gutes Aussehen aus dem gesicht raus - wollen dann noch mal sehen ob sich die kleine reiche Göre immer noch flachlegen lassen würde?", und mit beenden dieses satzes sah er mich an und griff zu meinem arm. Ich ging mit ich wusste was er wollte. Er hätte mich kein zentermiter bewegen können wenn ich nicht gewollte hätte.
Langsam bekam ich das gefühl ich war mehr schauspieler als Opfer. Er schubste mich neben Tori und hielt mir ne waffe an den Kopf "Hast du waffen dbaei?", ich schüttelte den Kopf aber trozdem wurde ich abgetestet. Ich hätte schwören können das der typ ne gänsehaut bekam als er meine muskeln spürte. "Er hat nichts dabei!". rief er nachvorne und hielt mir aber weiter seine Waffe an den Kopf.



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#5

RE: Busstrecke zwischen Madrid und Berlin

in 14.05.2011 15:48
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Ich sah dem ganzen Geschehnissen eher neben mir stehen zu, doch langsam begriff ich was hier vor sich ging, weshalb sich mein Magen scherzhaft zusammen zog, da ich gerade meine Mitschüler, Leher und sogar den Busfahrer in Gefahr gebracht habe.
Der Angreifer von Brad hatte sich wohl bei seinem Schlag selber wehgetan, da dieser sich seine Hand an die Brist Presste. Entweder hatte Brad ein Gesicht aus Stahl oder der Mann Knochenprobleme, aber ich war auch Froh das ihm nichts Passiert war-hatte ich ihn auch in Gefahr gebracht?
Dann hörte ich auf als einer sagte das sich Noch keine Kinder erschießen, würden sie wriklich so weit gehen-über Leichen gehen? Die Frau lies es sich nicht nehmen Brad zu betataschen-doch das war gerade eher neben Sache, denn schon wurde sie von ihrem Komplizen eher unssanft wieder zum Busfahrer geschupst und Brad hochgerissen.
Dieser wurde neben mich geschupst-ihm wurde die Waffe an den Kopf gehalten, torz der verneinugn das Brad keine waffen trug tastete dieser ihn ab, ich sah deutlich das er von ihm Beeindruckt war-von seinen Muskeln.
"Tut mir leid"
flüsterte ich zu Brad, nie im Leben hätte ich mit sowas gerechnet-man hört von so was aber das es einen dann selber noch passiert ist doch schon umglaublich.

Nach wenigen Kilometern fuhr der Bus auf eine Verlassene Straße, in eine Wald weg rein, doch weit kam dieser nicht da der Bus für so einen Weg nicht gemacht war, also hielt er an.
Einer gab Anweisungen, das die Schülter und Leher, an den Händen fesseln sollten, stiegen dann aus, mir fünf der Bewaffneten Männern. Diese anderen wurden tief in den wald geführt, wo die Verbrecher eine versteckte Hütte hatten, die man so schnell nicht finden würde.
Brad, die Frau, sowie der Mann mit der Waffe und ich waren noch alleien im Bus. Brad wurde wieder hoch gezogen und aus dem Bus geführt, die Frau tat das selbe bei mir, sie hatten einen ganz schön festen griff, weshlab mir der Arm schmerzte.
Auch wir wurden zur Hütte gefuhrt, ich glaube wir liefen fast zwanzig Minuten ehe wir ankamen.
Die anderen waren schon gefesselt und geknebelt worden. Die Hütte war dreckig und verstaubt, kein Licht drang durch die fenster und stickig war es dazu noch.
"Bitte lassen Sie die anderen gehen"
flehte ich leicht, sie hatte damit doch nichts zu tun, doch die Frau fauchte mir an das ich still sein soll und schlug mir ist gesicht, warf mich dann kurzerhand auf den Boden und daran mich zu Fesseln.



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#6

RE: Busstrecke zwischen Madrid und Berlin

in 14.05.2011 16:54
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Man konnte Tori ansehen das sie sich die Schuld an dem ganzen Drama hier machte und sie entschuldigte sich bei mir sogar. Ich sah zu ihr und Lächelte sie beruhigend und sanft an " Es ist nicht deine Schuld hörst du?", ich streichelte ihre wange und meine Augenfarbe wurde magisch anziehend. Doch dann wurde ich zurück in den sitz gedrückt und mein arm weggeschlagen "Befummelt euch später falls ihr das ganze hier überlebt!", meinte der typ und drückte mir die waffe fester an den Kopf. Dann hielt der Buss an und die unbeteiligten Opfer wurden zuerst herrausgeschafft. Dann wurde an meinem Arm gezogen udn mir die waffe in den Rücken gehalten. Hinter mir hörte ich wie man tori zwang sich zu bewegen. Mein Puls fing an zu rasen. Falls sie Tori nur verletzten sollte würde ich nicht lange fakeln und sie alle beseitigen egal wie schwirieg es werden würde es zu vertuschen. Wir wurden in eine abgelegene Hütte verfrachtet und Tori und ich getrennt. Der Mann Fesselte mich an einen rostigen Harken mit den Armen über den Kopf und ließ mich zurück. Neben an aber konnte ich genau hören wie die Frau Tori niederschlug und sie anfauchte. meine Muskeln spannten sich an und ich wurde sauer.
Trozdem sah man keine regung in meinen gesicht, aber innerlich brdoelte es in mir. Dann wurde es kurz still bis -
doe Frau meinen raum betrat und wie bessesn auf mich zukam. Sie kniete sich zu mir runter und fuhr mir durch die Haare. "Weist du, du bist ein wirklich aufregend und einnehmend. Du bist anders als der rest der Kerle die ich kenne ich weis es!", sie atme schwer und ihre hand glitt meinen nacken runter zu meriner seite. Sie rutschte näher an mich herran und röte stieg ihr ins gesicht. "Ich werd nicht zulassen das sie dich töten, kein angst mein schöner Junge!", ihre Lippenstreiften meine wange und ihre atmung wurde immer schwerer "Wir werden sehr gut zusammenpassen und mit dem Geld von der kleinen Göre werden wir ein shcönes Leben haben weist du ich - ..." plötzlich riss sie die augen auf und hustete. Dann sah ich wie ihr Blut vorne aus nase und Augen lief und nach hinten viel. Hinter ihr an der tür war ein mann erscheinen der eine Waffe gerichtete hielt. "Du bist wirklich ein Porblem mein Freund, du machst die weiber ganz schön verrückt!", er ging auf mich zu und hielt mir die Pistole an den Kopf "Deine kleine Freundin hat ganzshcön viel angst um dich, ich glaube sie ist in dich total verknallt", er hielt meinen Kopf an meinen haare hoch und sah mir in die augen "Was würde sie wohl sagen wenn ich dir deinen hübschen Kopf von den Schultern reißen würde hm?", er begann leise zu lachen "Sie würde warscheinlich ausrasten und ihre fähigkeiten würden vor rache erwachen, was dumm wäre da dann meine ganzen anstrengungen zunichte wären!", sagte ich und grinze süffisant. Der mann ließ mich los und sah mich verwirrt an "Was?", fragte er mich verwirrt und krazte sich am Kopf. Mein lächeln wurde anmaßend spöttisch und vorallem gefährlich. Er wich instenktiev zurück doch das half ihm nichts. Seine Augen wurden weiß und er ließ die waffen fallen udn griff anch seinen Herz. Er röchelte erstickend und brach dann tod zusammen - er hatte einen Herinfackt. Meine augen wurden wieder normal und ich lehnte zufieden den Kopf zurück. " erledigt - bleiben nur noch 5!



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#7

RE: Busstrecke zwischen Madrid und Berlin

in 14.05.2011 17:27
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Brad und ich wurden getrennt, er in einen anderen Raum gebracht, was ich da hinter verschlossenen Türen abspielte wusste ich nicht, doch ich machte mir nur noch mehr sorgen um ihn.
Selbst wurde ich an meinen Haaren gepackt und nach oben gezehrt, ich versuchte zu laufen und dabei seinen Griff um meine Haare zu lockern, damit es nicht all zusehr weh tat. Er fuhr mich an das ich ja die Klappe halten sollte und ihn los lassen soll, sonst würde einer meiner Freunde dran glauben würde, also blieb ich still, wimmerte nicht mal.
Oben warf er mich in einen raum auf eine Modrike Matzrae, die Fenster waren mit Brettern vernagelt und auch sonst war der raum-bis auf die Matratze-vollkommen leer. Ich hatte nicht mal die möglichkeit mir was einfallen zu lassen um zu Flüchten, doch auch so würde ich es nicht tun, wollte meine Freunde nicht noch mehr in Gefahr bringen.
Der Mann sa grinsend auf mich herab und sein Gesicht bekam was merkwürdiges. Dieser Kniete sich zu mir-ich versuchte in die hinterste Ecke zu griechen. Er strich mir meinen Oberschenkel lang und ich schlug seine hand weg, was er mir mein einer brutalen Ohrfeige gleichtat, das es mir den Kopf zur seite war. Meine Wange brannte und sofort stiegen tränen in meine Augen, aber ich wollte nicht weinen nicht schwach sein.
Wieder berührte er mich, das fühlte sich so eckig an, doch eine Hand wurde auf seine Schuler gelegt ein ander war dazu gekommen. "Du kannst später Deinen spaß mit der kleinen haben, nun sollten wir erst mal alles weiter vorbereiten", er murrte, lies aber von mir ab und die beiden verliesen den Raum. Kaum war die Tür zu, war es vollkommen dunkel hier. Ich schluckte schwer und hoffte das es den anderen gut gehen würde.

Doch dann hörte ich einen dumpfen schrei-von einem Mädchen. Tat man ihr gerade weh? Ich wusste es nicht. Doch war ich auch aufgesprungen und versuchte die Tür aufzubekommen, nur war ich dafür zu schwach. Auch schlug ich gegen die Tür doch keiner Hörte mich so das ich es nach einer halben stunde auf gab und an dieser runter rutschte, meine Beine an mich zog-meine arme um diese schlag, mit der hoffnung das alle hier heil raus kamen.

Drei der Entführer sassen in der Küche und besprachen, wie sie es am besten anstellen sollten das Video zu machen für die Lösegeld übergabe und ob sie nicht noch ein paar Stunden warten sollte, damit Vater auch wirklich angst um mich bekommt und jede Summe zahlt die sie wollen, villeicht würden sich auch noch mehr rausschlagen können-für die anderen, sonst hätten sie für diese keine Verwendung mehr.



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#8

RE: Busstrecke zwischen Madrid und Berlin

in 14.05.2011 17:46
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Meine fesseln waren eine beledigung für jedes magische Wesen. Ich war mit einfachen Handschellen gefesselt worden. Ich spannte kurz meine Musekl nan und Riss meine Hände auseinander. Sie zersprangen wie billiges Plastik. Dann satnd ich auf und sah zu den beiden leichen herrunter. "Willkommen in der Hölle meine Freunde", ich war sauer und man sollte mich niemals reizen. Ich war ein sehr gutmütiges Wesen aber wenn ich einmal gereizt war dann sollte man mir aus dem Weg gehen. Ich packte beide Leichen an den Kragen und schleißte sie mühelos zu dem Schrank und schmiss sie darein. Man musste ja nicht sofort ihren Tod bemerken. Dann ging ich zur Tür hinaus und das erste was ich hörte war das schreien eines Mädchens. Eigendlich wollte ich nach Tori suchen doch dieses Mädchen war unschuldig und wurde gequält, sie war für diesen augenblick wichtiger. Ich folgte den aufgeregten Stimmen in den Keller und das wimmern kam näher. Das erste was ich sah waren die Rücken von 2 Typen. Der eine Hielt mit einem Maschienengewehr die Jungs in Schach udn der andere - verdammte scheiße!!!!!
Er beugte sich über ein Halbnacktes Mädchen das weinend sich zusammen gekauert hatte. Ich erkannte sofort, es war das Mädchen was neben mir im Bus gessen hatte. Das verdammte Schwein war dabei sie vergewaltigen. Ein Kleidungsstück nach dem anderen riss er ihr weg wärend sie weinte und flehte das er aufhören sollte. Sowas sollte man niemal in meine nähe tuen. Niemals! Ich ging trozdem taktisch vor und versuchte ruhig und cool zu bleiben. Ich ging fast lautlos wie ei ngeist hinter dem Typ mit den Maschienen gehwehr der dabei war die anderen einzuschüchtern "Glaubt ihr etwa ihr kommt hier lebend raus? Wenn ihr meitn das hier würde wie im Fernseh ablaufen und i-jemand wäre so taff genug um euch zu retten dann musste ich euch enttäuschen. Die realität ist anders und härter! Eich wird keiner zur hilfe eilen - niemand interessiert sich momentan für euch!", er fing an zu lachen und ladete sein Maschiennegewehr "Also keine heldenaktionen sonst -!", er hielt an und verstummte "Sonst was?", druchbrach meine sanfte charismatische Stimme seine Einschüterungsarie. Dann nahm ich seinen Kopf und drehte ihn so das sein Genick brach und es ein lautes wiedrliches Knacken gab. Alle zucken zusammen und sein Komplize zog eine Waffe udn schrie "DAS WIRST DU BEREUEN!!!!", doch bevor er nur aufstehen konnte hatte ich nsch dem maschienengewehr mit einer hand gegriffen und ihn fast schon teilnahmlos damit erschossen. Alle starrten mich an dann, langsam schienen sie zu begreifen was gescehen war und die Mädchen vielen mir in die Arme. "Nicht so laut!", sagte ich leise und versuchte alle zu beruhigen "Du bist also wirklich ein Boddyguard?!", fragte einer der Jungs und sah mich bewundert an. Ich nickte nur und ah mich um "Wo ist Tori?", fragte ich und sah in jedes gesicht doch keiner konnte mir eine antwort sagen.



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#9

RE: Busstrecke zwischen Madrid und Berlin

in 14.05.2011 18:07
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Was unten im Keller vorsich ging bekam ich hier oben nicht mit. Doch ich hörte ihr oben schwere Dumpfe schritte und das jemand sich an der Tür zuschaffen machte, schnell war ich auf den Beinen, keine Ahnung was ich machen oder tun sollte, nur so einfach wollte ich es ihnen nun nicht auch machen. Zwei Männer kamen rein, mit einer Kamara und Stativ in der Hand. "So schätzen jetzt wollen wir Deinem Vater mal zeigen das Du bei uns bist" er lachte hönisch. Der der die Hände frei hatte drückte mich wieder auf die Matratzt, doch ich hatte mich geweht und er mich wieder geschlagen, meine Lippe war nun aufgeplatz, drückte mir dann einen Zettel in die Hand, wo die Forderung drauf stand, ich sollte ja nicht versuchen ihm irgendwelche anspielungen zu machen wo ich sein könnte, sonst würden sie jemanden töten-drohte die beinde mir und ich nickte das ich verstanden habe.
Die Kamara wurde auch mich gerichtet und ich lass vor was auf dem Zettel stand, unteranderem das sie zehen Millionen Euro wollten und keine Polizei-das übliche eben.
Kaum war die aufnahme fertig gind der eine und ginste mich dreckig an, wünschte seinem Komplizen noch viel spaß. Ich sah ihn geschockt nach.

"Wir werden gleich viel spaß zusammen haben, schätzchen" sagte der man und war schon dabei seine Hose zu öffnen. "Bitte nicht flehte ich", doch er würde sich kaum abhalten lassen können.ich versuchte so weit ich konnte mich in eine Enge zu verkriechen und klein zu machen, doch kaum war er bei mir kniete er schon vor der matzte und packte mich an meinem Knöchel und zog mich mehr auf diese so das ich nun lag. Versuchte mich mit wehren, trat und schlug mich micht.
"NEIN"
schrie ich, doch er hielt mir nun meinen Mund zu. Er roch wiederlich nach schweiß und dreck, das es mir den Magen umdrehte. Ich versuchte ihm auf die hand zu beissen um schreien zu können, doch sein griff wurde nur brutaler und wieder schlug er mich. Tränen liefen mir aus den Augen, wärhrend ich weiter auf ihn eintommelte, doch es hielt ihn nicht ab, es schien ihn fast zu gefallen das ich mich wehre. Mit seiner Freien Hand schob er mir das kleid hoch, legte sich mehr auf mich-er war verdammt schwer.....

Die letzten zwei hatten den tumult unten im Keller mitbekommen und liefen runter-bewaffnet mit Pistolen und Messern in ihren Gürteln. Schnell sahen sie was los war und ehe einer der Mädchen reagieren konnten, wurde ein blodes Mädchen an der kehle gepackt, umgedreht und ein Messer an ihren Hals gehalten. "alle zurück oder ich schneider der kleinen die Kehle durch". Der andere lies seine Waffe immer wieder an allen vorbeifahren, so das diese zurück wichen, angst war in ihren augen zu sehen.



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#10

RE: Busstrecke zwischen Madrid und Berlin

in 14.05.2011 18:29
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

I-was sagte mir das Tori nun in größer gefahr war und ich spannte mich an. Doch bevor ich die Tür nur erreicht hatte flog sie auf und zwei männer kamen rein. Sie erblicken sofort die situation als sie ihre Komplizen Tot und mich mit dem Maschienengewehr in der Hand sahen. Sie griffen nach einem blonden Mädchen und hielten ihr ein Messer an die kehle "Los her mit der Waffe -sofort sonst wird sie abgeschlachtet wie ein schwein!", ich ob die Hände und legte die waffe vorsichtig auf den Boden und schob sie den Männern rüber. Diese griffen nach der waffe und schubste das Mädchen in meine Richtung. Ich fing sie auf und schob sie hinter mich. "Soo, ich wusste das es keine gute idee war jemand wie dich am Leben zu lassen, dowas amcht nur Probleme!". er kratzte sich an seinen hals und knurrte. Dann hob er die Waffe und richtete sie auf mich "So ein Hübscher Junge sachade das du nicht mehr sehr viel davon geleich haben wirst, Adieu ", doch bevor er den Abzug drückte war ein weiteres laden einer waffe zu hören und sein Patner hielt ihm eine Stayer MP an den Kopf. "Was zum ? - Alter man was soll die scheiße?", fassnungslos dah er seinen Komplizen an und wich zurück "Runter mit der waffe", sagt er wie in trance und steckte ihm den Lauf der Waffe in den Mund. Vor schock lies er das Maschienengewehr fallen und hob die Hände Und jetzt setz dich auf den Boden an den Pfeiler sagte ich zu dem Mann mit der Stayer in der hand telephatisch. Meien uagen waren schwarz und ich kontrollierte ihn wie eine Puppe. Die Augen des Mannes waren fast weiß doch niemanden viel das auf. Er sagte dem mann was ich ihm vorgegeben hatte und feselte ihn nun an den Pfeiler. Ich drehte mich zu den Kindern um und nahm das blonde schockierte Mädchen und führte sie nach oben. Als ich die hintertür sah trat ich sie ein und das Holz zersplitterte als seien es streichhölzer. "Laut zurück zum Bus - Los!", sagte ich zu den erschrockenen Gruppe aber sie gehorchten. Als sie in der dunkelheit verschwanden lief ich los um nach Tori zu suchen. Ich durchsuchte jeden raum aber unten fand ich sie nicht also lief ich nach oben und konnte die wiedrlichen gedanken des Typen hören. es machte mich fast rasend vor wut und meine Augen waren schwarz wie die tiefste Nacht. Ich trat die tür ein und der mann fuhr von der halbnackten udn völlig aufgelösten Tori hoch. mein gesichtsausdruck war so furchteinflößend wie schön es vorher gewesen war. Die menschen hatte alle eine n instinkt die sie vor gefahren warnten und bei mir war es nciht anders. Der mann spürte sofort das ich mehr als gefährlich war. Er Griff zitternd nach seiner Waffe und richtete sie auf mich. mein lächeln wurde fast schon böse so ironisch lächelte ich "Nicht doch, du willst mich mit so einer Kinderkanone erschießen, tstststs!", ich hatte den Finger gehoben und wackelte mit ihn verneinend. Der mann wich an die Wand zurück und hatte die Todesangst im Gesicht stehen "Weist du - wenn ich eines hasse dann ist es Abschaum wie du, solche Menschen haben es nicht verdient reich zu werden und sauber aus so einer sache rauszukommen!" Meine stimme war fast noch gefährlicher als mein Ausdruck im Gesicht. Vor Panick schoss der Typ auf mich aber er traf nicht. Nicht weil er nicht gut genug gezeilt hatte sonder weil ich fast unmerklich ausgewichen war. Als er merkte das ich immer noch stand schoss er 1 mal 2 mal 3 mal 4 mal ab doch nichts geschah und er ließ die waffe fallen "Bitte tu mir nichts -ich - ich ...!", doch es interessierte mich kein Stück mehr was er für ausreden zu deiner Tat hatte. ICh packte ihn an seine haare und hob ihn wie eine Puppe hoch so das er mir direkt in meine schwarzen augen sehen musste. Er schrie vor angst und begann zu weinen. Dann wurde er ohnmächtig und sacke in sich zusammen und ich ließ in fallen. Ich würde ihn leben lassen damit die Polizei was zum verhaften hatte. Ich wendet mich zu Tori und kniete mich zu ihr nieder. Meine Augen waren wieder hell wie das Karibische Meer und genauso schön. "Alles in Ordnung mit dir? hat er dich angefasst?"



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