INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#11

RE: Busstrecke zwischen Madrid und Berlin

in 14.05.2011 18:49
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

In meiem Kopf rauschte es, ich versuchte mich weiter zu wehren, doch er war verdammt schwer, es schnürrte mir die Luft ab. Er fasste mich an, an stellen wo ich es nicht wollte-nicht von ihm. Meine kraft schwand immer mehr, weshalb die schläge nicht mehr soviel Kraft hatten wie zuvor. Dann höre ich holssplitter und er geht von mir runter, ich hörte Brad´s stimme, wie kommt er hierher? Träume ich. Schüssel fallen-der Mann er hat Angst, Angst vor Brad das höre ich aus seiner Stimme. Keiner der Schüsse trifft Brad, wie ist das möglich?
Dann ist brad bei ihm und hebt ihn hoch, fast mit übermenschlicher kraft, als würde der mann nichts wiegen-seine stimmte hat nicht mehr das schöne sanfte und charismatische, nein sie hört sich Gefährlich, bedrohlich böse an.
Der Mann sackt zusammen-fällt auf den Boden nach dem brad ihn losgelassen hat, dieser kniet sich vor mich, kurz zuck ich zurück-aus Angst, nicht vor ihm es ist eine reagtion meines Körpers.

Ich seh zu ihm auf, meine Lippe ist von den schlägen geschwollen-eine platzwunde ziert mein Auge, auch andere Blaueflecke hab ich die man so aber nicht sieht. Brad´s Augen waren Blau wie das Meer, doch was soll ich auf seine Fragen Antworten? Ob alles in Ordnung war? Noch immer fühlte ich die Hände des Mannes auf meinen Körper und kam mir so-ich weiß nicht was ich fühlen so, doch es war nichts passiert, Brad kam ja rechtzeitig, doch was wäre passiert wenn er nicht gekommen wäre?
Doch auch andere fragen schießen mir durch den Kopf-wie war ihm die Flucht gelungen? Wo waren die anderen sechs? Wie ging es meinen Mitschültern? Doch die wichtigste war, wer war Brad wirklich?
Ich stand unter schock, war unfähig mit zu regen oder zu reden, seh ich ihn an und weine.



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#12

RE: Busstrecke zwischen Madrid und Berlin

in 14.05.2011 19:03
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ich sah es Tori an sie stand unter Schock und war am hyperventilieren. "Ist gut Tori, ich bin hier keiner wird dir mehr was tuen", sagte ich beruhigend einnehmend und zärtlich. Es war als ob ich wieder ein ganz anderer brad wäre. Sie antwortete mir nicht aber ich sah ihre verletzungen und beschloss sie zu den anderen zu bringen. Ich legte einen arm unter ihren rücken udn den anderen unter ihre Kniekehlen und hob sie hoch als ob sie ncihts weigen würde. Dann stand ich auf und lief nach draußen. Niemand hielt uns auf.

Wenig später kamen wir am Bus an wo sich die anderen im Bus verschlossen hatte. Aber als sie mich sahen liefen sie raus auf mich zu und alle redeten rucheinander. Doch ich antowrtete nicht auf ihre vielen fragen. Ich nahm das handy was im bus lag und rief ALecandoras an und erklärte ihm was passiert war. Dieser versichertge mir das er mitspielen würde für die Polizei und den besorgten vater geben würde. Wir beide wussten das Tori niemals wirklich in gefahr gewesen war. Doch war er sauer das ich es hatte soweit kommen lassen das jemand sie hatte anfassen können. Ich entschuldigte mich und erklärte ihm das ich keine andere chance hatte ohen aufzufallen.

Kaum eine halbe stunde später, nachdem ich aufgelegt hatte ear die Polizei hier und nahm meine aussage auf. Sie wollten wissen bei welcher firma ich angestellt war und wo ich ausgebildet wurde "hat man sie im Irak oder iran ausgebildet? Sie ahebn ja die terroristen wie Billige Kaufhauscops aussehen lassen!", war die aussage aber ich schiweg und als Alceandoas eintraf erledigte er den rest. Ich war froh aus dem schneider zu sein und ging zu dem Krankenwagen in dem Tori lag und setzte mich zu ihr. Sie schließ und ich legte eien hand an ihre wange. Sie sah mitgenommen aus hatte aber alles ansonsten gut überstanden. Die 3 Männer die von der terroristengruppe noch übrig waren wurde fesgenommen und ins Gefängsnis gebracht.



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#13

RE: Busstrecke zwischen Madrid und Berlin

in 14.05.2011 19:27
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Seine nächsten Worte waren wieder die des Brad´s den ich kannte-seine stimme wieder zärtlich beruhigend. Er nahm mich auf seine arme und langsam beruhrigte ich mich wirklich. Fing an normaler flacher zu atmen und zog unwillkührlich seinen Duft ein, was auch zu der beruhig beitrug. Für ihn schien ich nichts zu weigen, denn er trug mich den ganzen weg bis zum Bus, ohne auch nur eine schweißperle zu zeigen.

Während er gelaufen war, war ich langsam eingeschlafen-vor erschöpfung. Das er Vater, die Polizei und einen krankenwage gerufen hatte bekam ich nicht mit-und doch spürte ich seine Hand auf meiner Wange.
So erwachte ich erst wieder im Krankenhaus, es war mitten in der Nach das sah ich da ich meinen Kopf zur seite gedreht hatte und aus dem Fenster schaute, wie konnte das alles nur passieren?
Ich leckte mir über die lippe und zog scharf die Luft ein als ich an die Aufgeplatze stelle kam, es brannte-doch war auch schnell wieder vorbei, setzte mich auf und entfernte das das Ding was in meiner Hand steckte- sah weiter nach draußen, stand auf-wollte Duschen das gefühl der Hände von meinem Körper waschen, er war so ecklig und schwer gewesen. Doch meine Beine gehorchten mir nicht und ich setzte mich wieder aufs Bett, schloss meine Augen-atmete tief ein und aus.



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