INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#11

RE: Chinatown

in San Francisco 09.03.2011 20:33
von Colin

*es war zu spät*
Dann kann ich ja nicht
mehr zurück treten

*meinte ich grinzend*
*ich sah immer wieder auf ihre Hände, damit ich es auch sah, was sie "sagte"*
Zeigt mir doch bitte Dein
Lieblingscafé, dass muss ja gut
sein, wenn Du es zu Deinen lieblingenzählst

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#12

RE: Chinatown

in San Francisco 09.03.2011 20:46
von Tony

*er hatte richtig erkannt zurück treten ging nicht mehr*
Nein kannst du nicht
*bestätigte ich ihm also und grinste ebenfalls*
*er wollte nun das ich ihm mein lieblingscafé zeigte*
Ob es dir gefallen wird, weiß ich nicht,
aber mir gefällt es eben

*mein ich ziemlich schlicht und geh dann zusammen mit ihm los*

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#13

RE: Chinatown

in San Francisco 14.07.2011 18:55
von Ava

ich setzte mich auf die Teressa eines chinesischen Restaurants und schaute mir die Karte an. Auch wenn normales Essen mein hungergefühl nicht sättigte oder mir sonst iwas bracht, aß ich es doch hin und wieder ganz gern. Es schmeckte eine super, nicht so gut wie Blut natürlich, aber ich liebte es trotzdem.
Ich schlug meine Beine übereinander und entschied mich schließlich für Frühlingsröllchen und Drunken Noodles.
Ich beobachtete das rege treiben auf der Straße während ich auf mein Essen wartete. In letzter Zeit war es ruhig in meinem Leben, worüber ich mehr als dankbar war. Zu viele Abenteuer waren auch nichts.

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#14

RE: Chinatown

in San Francisco 14.07.2011 19:13
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Mir war nicht ganz klar warum aber anscheinend verhandelte man mit mir lieber als mit meinen Vater. Ich konnte anscheinend noch so oft sagen das ich nichts mehr regelte, man kam trotzdem zu mir und versuchte mir ärger zu machen. Ich war auf den Weg nach Las Vegas als mich ein anruf erreichte den ich nicht ignorieren konnte. Ich wendete meine Harley und fuhr zum Treffpunkt. Chinatown! Von mir aus ich konnte eh etwas zu essen vertragen. Ich parkte vor einen Chinesischen Restaurant mit Terrasse und ging rein. Ich ging direkt durch auf die Terrasse ohne jemanden anzusehen. Als ich draußen stand sah ich mich um und entdeckte mein Problem. Ein Mann mit schwarzen Haaren und komplett schwarzen Augen. Ich ging auf den Tisch zu schmiss meinen Helm auf den einen Stuhl rückte energisch den anderen vor und setzte mich hin. „Wenn sie mir ne oder dem Planeten oder wem auch immer eine Kriegerklärung machen wollen schicken sie nen schriftlichen Antrag an meine Sekretärin“, begrüßte ich ihn. Ich hob die Hand und eine Kellnerin kam zu mir. Ich war viel zu genervt um auf das allvertraute anglotzen meiner selbst zu reagieren und bestellte was zu trinken. Einige Sekunden hing sie an meinen Gesicht und riss sich dann aber wieder los und verschwand „Ich hab gehört das sie viel charmanter sein sollen“, grinste mich Mr Unbekannt an „Nur wenn sie eine Frau wären und nichts im Sinn hätten was mich von meinen Planungen abhalten würde“, meinte ich und streckte meine Beine aus und blickte den Mann verärgert an. „Na dann kommen wir gleich zur Sache, ich sehe schon bis auf die berühmte Schönheit bekomm ich vom Klischee des überaus charmanten Brads nicht zu sehen“, lachte er und griff in die Tasche. Ich hasste den Kerl jetzt schon!



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#15

RE: Chinatown

in San Francisco 14.07.2011 19:29
von Ava

auf einmal kam ein großer leckerer Typ rein. Und mit lecker meinte ich, dass er verdammt gut aussah und sein Blut verdammt lecker roch! Zum Glück hatte ich schon gegessen, sonst hätte ich mich auf ihn gestürzt.
Ich bemerkte, wie fast alle Frauen hier drin ihn anstarrten.
Der Kellner brachte mir mein Root Beer. Ich trank einen Schluck und nahm dabei Stücke von dem Gespräch mit. Ich hätte alles mithören können, für mein Gehör kein Problem, aber ich belauschte nicht gern andere Leute. Doch iwann wurde es doch so laut, dass ich es nicht überhören könnte. Er schien wirklich wütend zu sein und redete auf den anderen ein. Ich starrte die beiden an.

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#16

RE: Chinatown

in San Francisco 14.07.2011 19:47
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Er holte einen runden kleinen Ball aus Titan oder zumindest sah er so aus, aus der Tasche. Er legte ihn vor mir hin und ich sah auf das Ding runter „ Falls sie Fußballspielen wollen haben sie das falsche Familienmitglied“, meinte ich und verschränkte die Arme. Was wollte der Typ eigentlich von mir. Er lachte und drückte auf eine bestimmte stelle des Balls und begann zu leuchten. „Ich bin Händler und will ihnen ein Geschäft machen“, begann er mir zu erzählen. Ich hob eine Augenbraue und sah ihn an „Na dann Staubsaugvertreter zeigen sie mir mal was genau sie mir mit dem Staubfänger hier andrehen wollen“, meinte ich und sah wieder auf den nun blinkenden Ball. „Gerne, ich bin im Waffengeschäft und dies hier ist eine Singularitätsbombe“, erklärte er mir nahm das Ding hoch und warf es in die eine Ecke des Restaurants. Noch bevor die Bombe den Böden berührte hatte ich den ball in der Hand und ging zum Tisch zurück und zerdrückte das Ding mit einen lauten knack. „Wenn sie noch einmal eine scharfe Bombe in die menge Werfen werden ich sie in tausend stücke sprengen“, meinte ich und legte den Ball in seine einzelteile vor den Typen hin „Ich habe kein Interesse an Waffen und ich glaube das sie hier mit ihren Spielzeugen von den Planeten verschwinden sollten, die Menschen basteln sich schon genug schlimme Dinge um sich damit gegenseitige ihr leben zu vernichten, guten Tag“, beendete ich das Gespräch und der Mann seufzte dramatisch „Zu schade ich dachte sie würden eine echte hilfe für ihren Krieg m Himmel erkennen aber anscheinend nicht“, er stand auf und lächelte mich an „Ich denke …. Wir sehen uns wieder, auf die eine oder andere Art“, er nahm seinen Koffer und drehte sich nochmal zu mir um „Im übrigen … sie sehen wirklich gut aus, zu schade das ich keine Frau bin“, grinste er und verschwand. Ich sah dem typen nach und meine Laune war so mies das sie wahrscheinlich Luzifers Konkurrenz gemacht hätte. Alles in mir schrie förmlich das der Typ nur ärger machte und ich wusste das er den Planeten nicht verlassen würde. Ich nahm mein Handy und drückte die Kurzwahltaste „Wir haben da ein kleines Problem“, meldete ich mich und sagte in kurzen Sätzen was passiert war „Finde ihn und schmeiß ihn raus, der Typ ist ein blender und stärker als er aussieht“, warnte ich und legte auf. Ich blickte auf die Einzelteile der Bombe und dachte nach.



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