INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#21

RE: Bürogebäude

in New York 19.02.2011 15:05
von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge

*er schien doch wirklich mal beschäftigt zu sein*
Hmm..ganz gut
*beantwortete ich seine frage*
*ich trat zu ihm und hielt ihm nen kaffeebecher hin*
Kaffee?
*ich konnte kommen wann ich will das*
Das ist mir klar
*ich lächelte leicht*
Sag mal, was hälst Du davon wenn
wir heute nicht arbeiten und uns statt
dessen um Dein Haus kümmern?

*schlug ich vor*


D-Famly
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#22

RE: Bürogebäude

in New York 10.10.2012 17:17
von Neal (gelöscht)
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Ich wartete vor dem Gebäude in dem meine Freundin Arbeitete. Da ich Selbstständig war konnte ich sie heute Abhohlen, es sollte ein Überraschung für sie werden. So hatte ich auch eine Rose dabei, ich kannte doch meine wunderschöne Italienerin sie mochte so kleine Aufmerksamkeiten.
Mir war schon klar das sie sich freuen würde, ich machte sowas für sie gerne. Mein Vorteil war das sie sich an nichts mehr erinnern konnte. Nicht mehr an ihre Kinder und schon gar nicht an ihren Mann, mir ist klar dass das nicht die feinen Englische Art ist, aber so war es für sie besser. Sie geriet nicht mehr in Gefahr, keine Feinde waren hinter ihr her von ihrem Mann, ich selber hatte auch keine. Meine dunkelhaarige Freundin war wieder am lächeln so wie ich sie kannte von früher.
Natürlich war unsere Begegnung nicht zufällig gewesen, ich hatte den perfekten Moment abgewartet, vor mehr als vier Jahren denn so lang lebte sie schon ohne Erinnerungen. Seit drei Jahren waren wir zusammen, schon eine ganze weile und ich hatte vor einen Schritt weiter zu gehen, sie hatte sich all die Zeit an nichts Erinnert also würde sie sich auch nicht mehr Erinnern, das war gut.
So hatte ich vor sie zu fragen ob sie meine Frau werden möchte. Lithuania war eine Romantikerin daher würde ihr das sicher gefallen doch wollte ich es auch Dingfest machen das sie mir gehörte. Kinder selber wollte sie nicht, damit kann ich leben sie mochte Kinder nicht sonderlich, auch wenn sie jetzt keine Hexe war. Wenn sie wüsste das sie schon welche hatte, aber nein das wird sie nicht Erfahren, denn auch ihre Kinder haben sich bisher aus ihrem Leben raus gehalten, sind ihr nicht zu nahe gekommen das ist gut, so lebt es sich viel einfacher.
Mir ist bewusst das sie weiß das ich was vor ihr verheimliche, sie kann meine Aura sehen doch so ernst nimmt sie es damit nicht solang ich niemanden Umgebracht habe ist es in Ordnung. Ihr ist klar das ich das nicht getan hatte, direkt wie sie ist hatte sie mich danach gefragt und ich ihr geantwortet hätte ich gelogen, hätte sie das in meiner Aura gesehen. Nun wartete ich erst mal das sie Feierabend macht.

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#23

RE: Bürogebäude

in New York 10.10.2012 17:45
von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge

Gerade setzte ich meine Unterschrift auf ein Dokument, damit war meine Arbeit für heute getan. Ich war Leiterin der "Menschen belange in der Magischen Welt" was hieß das ich dafür zuständig war das wir nicht aufflogen. Man sagt immer wieder das ich gut für diesen Job bin, da ich selber sehr Menschlich war, mit störte der Vergleich nicht denn ich war nicht so wie Wesen die sich nur auf ihre Kräfte verließen-das mochte ich nicht da umgebe ich mich lieber mit Menschen. Meine Engsten Freunde wissen auch das ich kein Mensch bin doch sie schweigen auch Still darüber. Ich bin nun auch kein Monster mit den drei Fähigkeiten die ich besitzte daher bin ich nun wirklich keine Gefahr für andere.
Ich stand auf und streckte mich erst mal kurz "Feierabend" sagte ich fast schon zu mir selber, meine Assistentin kam rein-so ein Luxus bekommt man wenn man eine Abteilung leitet. "Mach jetzt Feierabend" sagte ich zu ihr. Sie war wirklich sehr profezionell das mochte ich an ihr, dennoch musste Feierabend auch sein. So Nickte sie nur "Ihnen einen schönen Feierabend Miss Garcia" sprach sie förmlich zu mir, ich lächelte sie etwas an, nahm mein Jackett und streifte es mir über mein rotes Kleid auch meine HAndtasche nahm ich. Verließ mein Büro und verabschiedete mich von meinen Angestellten, es waren nicht viele gerade mal eine Hand voll doch sie waren gut in ihrem Job.
Unterwegs traf ich noch andere die hier arbeiteten, sie alle waren direkt für die Wesen zuständig damit auch alles seine richtigkeit hatte, doch ich kannte sie-wir waren wirklich gute Kollegen. Als ich nun nach draußen kam Atemte ich tief durch die Nase als ich jemanden Entdeckte mitdem ich jetzt nicht gerechnet hatte. Doch mein grinsen wurde wirklich breit, denn mit meinem Freund hatte ich hier nicht gerechnet, ich dachte wir würden uns erst wieder gegen abend sehen. So lief ich zu ihm "Schatz" ich fiel ihm um den Hals, er überraschte mich immer wieder mit so kleinigkeiten, das liebe ich so an ihm. Er ist kein Mensch und dennoch benimmt er sich mit sowas oft wie einer. So kleine Liebesbekenntnisse finde ich einfach Klasse "Immer für eine Überraschung gut" ich küsste ihn kurz sehr zärtlich. "Was versteckst Du hinter Deinem Rücken?" fragte ich gleich nach.


D-Famly
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#24

RE: Bürogebäude

in New York 10.10.2012 18:15
von Neal (gelöscht)
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Meine wunderschöne dunkelhaarige Freundin verließ das Büro mit noch anderen die dort Arbeiteten, auch Frauen waren darunter doch niemand sah so heiß aus wie meine Italienerin. Lith in ihrem rotem Kleid, dem schwarzen Jacket und den High Heels einfach zum anbeißen. Als sie mich nun sah freute sie sich sehr. Ich bin eben gut in Überraschungen für sie. So lief sie auf ihren hohen Schuhen zu mir, ich glaube keine andere Frau kann auf solchen Hacken rennen ohne umzuknicken und sich was zu brechen. Jede Bewegung von ihr sah einfach nur unglaublich Sexy aus. Ich konnte Dyan verstehen das er sich in sie verliebt hatte, sie sogar geheiratet hatte, welcher Mann würde so eine Frau nicht wollen. Mir entging auch nicht der neidische Blick der anderen männlichen Kollegen die an uns vorbei liefen. Lith hatte eine Hammer Figur, sah top aus und war noch Erfolgreich dazu diese Frau war einfach der Jackpot für jeden. "Ciao bella di tutte bellissime" sagte ich im fließendem Italienisch zu ihr. Wir beide kamen aus Italien und lebten dort auch, auch wenn sie hier in Amerika arbeitete wozu kann man denn Beamen oder in ihrem Fall Teleportieren. Sie sagte mir das ich immer für eine Überraschung gut war "Conoscere me" Antwortete ich ihr grinsend, erwiderte ihren Kuss, ehe sie mich fragte das ich hinter meinem Rücken versteckte.
Ich lächelte sie an, nahm meine rechte Hand hinter meinem Rücken hervor um ihr eine rote Rose hin zuhalten "La rosa più bella per la donna più bella" und ich meinte das wirklich so, das war kein Geschleime das hatte ich nicht nötig. Auch musste ich ihr nicht jeden Tag Komplimente machen, das mochte sie dann auch nicht mehr, aber ein mal am Tag darf es schon sein, so wie an diesem wo ich soviel mit ihr vorhatte. Es war Wochenende das hieß sie brauchte nicht Arbeiten, selber hatte ich auch Frei also stand meinem Antrag nichts mehr im Wege, ich hatte mir das natürlich alles schön ausgemalt. Ich war mir sicher das es ihr gefallen wird. "La fame il mio amore" war meine nächste Frage an sie und zog sie in meine Arme, während ich ein ruhiges Eckchen zum Beamen suchte.

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#25

RE: Bürogebäude

in New York 10.10.2012 18:29
von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge

Ich schmelze dahin wenn Federico anfängt auf Italienisch mit mir zu reden. Er ist Italiener daher kann er die Sprache natürlich fießend sprechen. Dazu noch das er mir gleich ein Kompliment nach dem anderem macht. So haute ich ihm leicht gegen die Schulter "Crawler" nannte ich ihn, dabei war mir klar das er nicht schleimte das hatte er nicht Nötig. An Tagen an denen er mich so Überrascht kann er gerne mit Komplimenten um sich schmeißen-solang er es nicht zu sehr übertreibt. Das ich ihn kenne konnte ich nur bestätigten, nach drei Jahren Beziehung und vier Jahren kennen konnte ich das nur bestätigen auch wenn ich wusste das er Geheimnisse vor mir hatte, aber die hatte ich auch. Mir war nur wichtig das er nie jemanden das leben genommen hat und das hatte er auch nicht so konnte er sein Geheimnis gern für sich behalten-vielleicht wenn wir noch länger zusammen sind verrät er es mir mal.
Nun zieht er erst mal eine einzele Rose hinter seinem Rücken hervor-sagte ich schon das cih ihn für sowas liebe? "Grazie" sagte ich, nahm sie entgegen und knickste ganz leicht lächelte ihn aber an. Er bekommt noch einen Kuss auf seine Wange eher er mich an sich zieht und mich fragt ob ich Hunger habe-es war immer wieder schön zu hören wie er das Wort ´Amore´aussprach. So kann ads nur ein Italiener betonen "Famelico" Antwortet ich, ließ mich in eine Ecke führen wo er das Beamen übernehmen durfte um uns erst mal nach Hause zu bringen.


D-Famly
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#26

RE: Bürogebäude

in New York 29.12.2013 23:16
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ein Meer aus tausenden von Brennenden Lichtern erstreckte sich vor den Blick des Mannes der am Panoramafenster stand. Mit gekehrten Rücken zu einem Schreibtisch aus Glas und erloschenem Computer sah er mit erhobenem Kopf. Augen von zerberstenden Diamanten spiegelten sich in der Scheibe und konnten nicht das wiedergeben was sie in echt waren. Schillernden Splitter von scharfen Eis die jede Seele zerrissen die in sie sahen. Etwas Tragisches lag in diesem Moment in diesen unfassbaren Augen und senkte sich auf die Stadt, welches sich vor den Füßen erstreckte. Hoch über den Köpfen den anderen, das war sein Platz. Warum fühlte er sich dennoch so leer? Warum war ihm das alles nicht genug. Nicht genug …. Er wollte mehr. Das bekommen was diese unendliche leere füllen würde. Langsam hob Brad die rechte Hand, die zuvor noch wie die andere in der Hosentasche geruht hatte und legte an das Glas. Kaum das seine Finger es berührten zerbarst es in so kleine Splitter das es wie schimmernder von Mond reflektierter Sand wirkte, der vom Wind umhergewirbelt wurde. Die goldenen Haare wehten auf und vielen dem Mann ins Gesicht. Ein zersplittertes Spiegelbild lag zu seinen Schuhen am Boden. Ein feines Knacken ertönte als einen weiteren Schritt nach vorne machte und an Rand zum Abgrund stand. Unter ihm rauschte das Nachtleben von New York, seiner Stadt. Dies war seine Heimat, seine Welt, Sein Universum und doch reichte es einfach nicht. Nichts gab ihm die Befriedigung. Selbst das töten und Zerstören war zu einer Schmach geworden. Er wollte darüber hinaus, etwas erschaffen das über alles jemals Dagewesene hinausging. „Ich will mehr!“, raunte er in die heulende sternklare Nacht, von kälte durchzogen und grausam zu den Menschen unter Brad.
Stille. Nur das entfernte Dröhnen von Leben wehte zu ihm hinauf. Eine Weile stand er noch so da, bis sein Blick sich über seine Schulter richtete. Die unnahbaren Augen von bitterer Schönheit fuhren scharf wie ein Schwert durch die Dunkelheit und erfassten sein Ziel „Was willst du?“, knurrte der blonde Mann dessen Anblick so legendär war, wie die Finsternis die mit ihm kam. Langsam drehte er sich um und sah zu Kotori, der Freundin seines Bruders Balian. Die Gestalt einer schöner großen blonden Frau trat in das Licht des Mondes und der Schein der Stadt. Im rechten Schein dieses Lichtes sah man die Ähnlichkeit die sie ihrer Tochter vererbt hatte. Liara hatte nur sehr wenig von ihrem Vater, weswegen sie so interessant für Brad war. Abgesehen von der Tatsache das es viel einfacher war volles Vergnügen auszukosten ohne danach eine Wahnsinnige Frau loszuwerden. Oder gar tote. Auf den ersten Blick konnte man es nicht vermuten, aber auch sie hatte eine lange Zeit mit Brad m Bett verbracht und hatte das erlebt woran sie viele Frauen verzweifelt und geendet waren. Jedoch schien sie mit den Glück davon gekommen zu sein. Jedoch war es der „Echte“ … der gute Brad gewesen der sie unter sich hatte. Wäre „er“ es nun gewesen, so hätte das Ganze für sie ein nicht so fröhliches Happy End mit ihrem Bruder gegeben. Obwohl das mit den Happy End bei Balian noch ein mal überdenkt werden musste. Mochte Brad noch so grausam und Wahnsonnig in Vollendung sein, war Balian einfach nur ein Missmutiger Dickschädel der von Romantik so wenig verstand wie der blonde schöne Mann von Nächsten liebe.



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#27

RE: Bürogebäude

in New York 29.12.2013 23:41
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Die Entscheidung, welche die blonde Frau treffen musste, war gar nicht so einfach gewesen, wie es sich wohl Anhörte. Kotori musste wirklich abwiegen, wie weit es gut war, zu dem Mann zu gehen, der schon lange nicht mehr der war, den sie kannte. Vielleicht war es mit ihre Schuld geworden, das er so Wahnsinnig geworden war, doch hatte er ihre Tochter auf seinen Armen gehalten, jenes Kind was sie so lang für tot gehalten hatte, was dem Engel wirklich zu gesetzt hatte. Vielleicht wäre er nicht so geworden, wenn Tori es nicht getan hatte, doch am Ende war es ihr Kind gewesen, ihre Tochter, das hatte sie ihm nie verzeihen können und auch wenn der blonde Halbengel nicht in der Lage gewesen war, Liara von ihm fern zu halten, es nicht sehen konnte wenn die beiden zusammen waren, musste sie sich fügen, allein schon weil ihre Tochter deswegen in Sicherheit war. Am Ende gab ihr Brad das, was Liara immer bei ihrem eigenen Vater gesucht hatte, aber nie bekam.
Doch war der schöne Engel nicht bei ihm, um über ihre Tochter zu reden, denn das würde am Ende immer nur dazu führen das sie sich im Kreis drehen würden. Nein Kotori hatte ihn aufgesucht, weil er etwas hatte, was nicht nur die blonde Frau brauchte, sondern so viele mehr. So war ihm nicht entgangen, dass sie hinter ihm im Schatten stand, gesehen hatte wie er das Fenster zerstört hatte. Jemand der nach Macht strebt, wird niemals genug bekommen, wenn er davon erst mal gekostet hatte, der Sohn von Dyan war der Beweis dazu. Hatte er schon alles und doch wollte er noch mehr. So trat sie langsam aus dem Schatten “Nun als erstes wäre ich damit zu Frieden, wenn Du springen würdest, doch leider wissen wir beide, dass das nichts bringen würde“ Sarkasmus lag in ihrer Stimme, denn Brad würde einen Sturz aus solch einer höhe nun wirklich mehr als Leicht überleben. Als sie ihn so nach all der Zeit ansah, erkannte Tori nichts mehr von dem alten Brad. Sicher er war noch immer der schönste Mann den eine Frau sehen konnte, seine goldblonden Haare, waren selbst in der Dunkelheit noch gut zu erkennen, genauso wie diese blauen Augen, doch genau diese waren es, welche sich verändert hatten. Etwas unverkennbares Böses lag in seinem Blick. Sie waren nicht mehr so gutmütig wie vor so langer Zeit, als Kotori den ältesten Sohn von Dyan geliebt hatte. Vieles hatte sich verändert. Seine Augen waren so kalt geworden, wie das Eisblau in diesen, es war schon wirklich Schade. Die Frau verschränkte daher ihre Arme vor der Brust, der attraktive Mann hatte noch immer eine Anziehung auf den Engel, das hatte er immer und wird sich wohl auch niemals ändern, immerhin haben sie eine lange gemeinsame Vergangenheit, welche bis in die Gegenwart besteht durch ihre Tochter “Ich bin mir sicher, dass Du weißt was ich will“ Liara hatte es versucht, doch war keiner böse mit ihr, dass das junge Mädchen es nicht geschafft hatte, an die Seele ihrer Mutter zu kommen. Tori selbst war sich auch nicht sicher, ob sie diese einfach so bekommen würde, schien der Mann nun immer Gegenleistungen haben zu wollen, daher war kaum einer wirklich Froh darüber das sie gegangen ist. Nur schien sie noch ein wenig mit ihm reden zu können, als wenn Zac oder gar Thor gekommen wären, das würde nur darin enden, das sie sich bekämpfen und jeder weiß, wer unterlegen wäre.



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#28

RE: Bürogebäude

in New York 30.12.2013 00:13
von Brad • Dark Singularity | 2.519 Beiträge

Ihre Worte waren für Brad nicht mehr als Schall und Rauch. Ihre Belange so unwichtig das es begann ihn zu langweilen. Er war von jedem inzwischen angewidert weil die Erfüllung Brad nicht erreichte. Eine Fas machte sich in ihm breit, von den Unzulänglichkeiten dieser so einfachen Welt, das er immer häufiger mit den Gedanken spielte es zu beenden. Nur der Kampf mit seinem Vater war der einzige Ausblick auf Erfüllung dessen was er sich vorstellte. So waren die Augen von Brad nicht mehr und auch nicht weniger beeindruckt als die blonde Frau ihm versuchte witzig zu sein. Mit schweren Schritten drehte der Mann sich um und wandte sich wieder dem Wind entgegen. „Du warst noch nie witzig“, raunte er in die Nacht und schloss die Augen, als das Wehen stärker wurde. Mit der Welle frischem eisigen Kühl brachte es Tori nicht nur dies sondern auch die Ausstrahlung von Brad mit sich. Paralysierend legte sie sich über den Raum und machte dem Engel das Atmen schwer. Doch als der Wind nachließ, konnte auch Tori wieder atmen und weiter zu Wort kommen.
Als sie ihm unterstellte zu wissen was sie wolle, war es das erste Mal das er auflachte. Die Gestalt Brads verschwand jäh und tauchte genauso plötzlich wieder hinter der Frau auf. Als er wieder anfing zu sprechen war es aber nicht mehr der charismatische Gänsehaut erregende Ton des blonden Mannes, sondern die dunkle brummige Stimme von Balian, der in ihre Ohren drang. „Ich weis was du willst, doch bist du dir sicher dass du es auch weist“
Und als sie die Schuhe geräuschvoll in Gang setzen und anfingen das die schöne Blondine zu umrunde war es nicht mehr Brad der um sie Schritt, sondern ihr Freund, Balian! Die dunklen lockigen Haare wild ins Gesicht hängend sah er seine Freundin missmutig an, den Blick so abweisend wie es und je mit dem Funkel der Angriffslust in den Augen. „Du sagst zwar du weist was du willst, aber ich denke genau das du es nicht weist. Macht es dich nicht wütend, nicht mehr wie früher so verliebt zu sein. Das er dich ständig abweist“, flüsterte Brad mit der Stimme seines Bruders in ihre Ohren. Als er wieder hinter sie trat veränderte sich die Gestalt erneut und ein sehr großer dunkelblonder Vampir streifte ihre Arme. Die kalte prickelte auf der warmen Haut und der blick aus den roten toten Augen fixierten ihre. „Vielleicht redest du dir nur ein etwas zu wollen. Etwas das du gar nicht willst. Sondern versuchst etwas zu verdrängen was du eigentlich begehrst …“, raunte er weiter mit der Stimme von Clywd. Als er das dritte mal hinter sie zum Stehen kam, erschien der schöne Mann mit den tiefgoldenen Haaren und den Augen aus Kristallblau. „Ich weis was du willst“, raunte er ihr mit tiefer vibrierender Stimme ins Ohr. Als Tori sich umdrehten um etwas zu erwidern war Brad jedoch verschwunden und stand hinter seinem Schreibtisch „Der Aufstand der um diese Seele gemacht wird, wird zu viel Bedeutung zugetragen. Sie ist nichts und nur weil ihr euch alle so unter ihrem Verlust windet, behalte ich sei ein“
So nüchtern wie er diese Worte sagte, so war auch sein Blick. Voller Belanglosigkeit. Es schien fast surreal wie so ein gelangweilter Blick gleichzeitig so abgrundtief erschütternd sein konnte in seiner ganzen Faszination.



zuletzt bearbeitet 30.12.2013 00:15 | nach oben springen

#29

RE: Bürogebäude

in New York 30.12.2013 00:36
von Kotori • Engel der Verwandlung | 1.952 Beiträge

Kotori verdrehte die Augen, war es nun nicht Witzig gemeint, eigentlich meinte sie es sogar mehr als ernst, doch konnte Brad einfach nicht sterben. Verbannen, das ging doch töten konnte wohl nur sein Vater ihn und das wird niemals passieren. Dabei würde er allen wohl einen Gefallen tun, denn so Wahnsinnig wie der Mann geworden war, konnte das wirklich nicht gut ausgehen. Durch das zerschlagene Fester, wehte die Nachtluft herein, umspielte den Körper von Kotori, getragen mit der Ausstrahlung von Brad. Ein schauer, wie nur der Mann diesen ohne jede Berührung auslösen konnte, durchfuhr ihren Körper, ließ sie schwerer Atmen. Tori versuchte gegen die Aufkommenden Gefühle anzugehen, was ihr nach all den Jahren immer noch nicht gerade leicht fiel. Balian hin oder her, immun war der Engel gegen den blonden Mann noch nie gewesen. Doch hörte er damit auf, als der Wind sich legte, so konnte die Frau wieder normal Atmen, dennoch blieb etwas zurück.
Dann lachte er und sprach doch ein wenig in Rätzeln, so war er im nächsten Moment hinter ihr. Was an ihr Ohr drang, war die Stimme von Balian “Schlechter Scherz“ was glaubte der Mann mit dieser Maskerade zu bezwecken oder in ihr zu wecken? Balian war eben kein Noah, kein Brad welcher der jungen Frau Blumen mitbrachte, ihr sagte das er sie liebte, Balian war eben der Arsch, der Dickkopf der eher sterben würde, als die drei einfachsten Worte der Welt in den Mund zu nehmen. Brad schien wirklich auf etwas aus zu sein, denn nun erkannte sie die Stimme des Vampirs, auch sein Aussehen hatte er angenommen, wie zuvor das von ihrem Freund. So dachte sie doch über seine Worte nach, nur hatte er unrecht damit, denn Tori wollte Balian. Clywd war nur eine Affäre gewesen, die beiden waren zu der Zeit frisch getrennt und auf eine seltsame Art und Weiße haben sie sich gegenseitig halt gegeben. Heute ist er einfach nur ein Freund, nicht mehr und nicht weniger. “Ich weiß nicht, was Du mit Deinem Verhalten bezwecken willst, doch es bringt Dir nichts“ so erblickte sie ihm hinter seinen Schreibtisch, mit funkelnden Augen ging sie auf diesen zu ließ sich in den Sessel nieder, überschlug das rechte über das linke Bein. "Es exestieren nun mal Wesen, welche ihre Seele als wichtig befinden" Tori versuchte wirklich ruhig zu bleiben, was ihr nun wirklich nicht leicht viel, denn schon zu lang war die Seele ihrer Mutter bei ihm gefangen. Dazu musste man wohl aufpassen, was man wie sagte, denn schnell konnte Brad von null auf 180 sein. "Es gab eine Zeit, da hättest Du es verstanden" doch war er einfach nicht mehr der Mann, welchen sie vor so langer Zeit kennen gelernt hatte. Sie glaubte auch nicht mehr daran, jemals den Charmanten, zuvorkommenden, netten Brad wieder zu sehen, dem sein Aussehen oft zu wieder war, weil er wusste was das bei den Frauen auslöst. Doch sah man in den Augen von Tori, langsam die Wut über den Mann aufsteigen, welcher sich gerade einfach viel zu überlegen fühlte, sie wusste das sie nicht viel mit ihren Kräften bei dem Mann auslösen konnte, doch schienen ihr Worte auch nicht viel zu bringen. "Bei Dir heißt es doch Quit pro Quo wenn ich mich nicht irre. Also was muss jemand wie ich tun, damit ich das bekomme, was ich will?" das war ein Gefährliches spiel, denn was wäre, wenn er wirklich was von der jungen Frau will, was diese ihm aber nicht geben kann. Mit ihren Händen fuhr sie sich durch die langen blonden Haare. Nach all den Jahren sahen die beiden sich auf diese Art und Weiße wieder, kein schönes Gefühl war das für Tori, da sie Brad wirklich mal sehr gemocht hatte, mehr als ihr zu jener Zeit gut tat, doch sie war drüber hinweg gekommen, gerade wegen oder mit seinem Bruder.



zuletzt bearbeitet 30.12.2013 01:07 | nach oben springen

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