INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#151

RE: palazzo dei priori

in Volterra 15.03.2013 02:31
von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge

Das Gefühl von absoluter Zufriedenheit surrte in ihm und war eine Wohltat für seinen gestressten Kopf. Wer oder was Lithuania auch immer war, für ihn war sie ein Engel und vielleicht war sie sogar einer. Als sie die Hand aus seiner löste, hätte er am liebsten wieder nach ihr gegriffen doch er kannte sie ja nicht einmal und hatte kein recht zu. Bei ihren Aussehen und den Feuer in den Augen hatte sie sicher einen Freund, oder wenn er noch mehr Pech hatte sogar einen Mann und Kinder. Aber was konnte er ihr auch schon bieten? Sie wollte sicher Geld, Aussehen und einen Mann der eine Vergangenheit und Zukunft hatte. Dyan hatte keine von den Dingen, denn er war sich nicht sicher was aus ihm in der Zukunft werden würde. Es war wohl besser so dass sich ihre wegen nun wieder trennten. „Schön dich kennen gelernt zu haben Lith!“, lächelte er und konnte die Sehnsucht nach ihrer Nähe kaum verbergen. Er erinnerte sich nicht an viel, aber die kurzen 2 Jahre, die seine gedanklichen Erinnerungen umfasste, hatten ihn gezeigt das Frauen alle das gleiche wollte.
Plötzlich verschwamm wieder das Bild vor seinen Augen und kurz sah er blinzelnd wie die schöne Lith am Boden mit einem verletzten Bein lag. „Was war das denn?“, murmelte er und zog die Stirn in tiefe Falten. Er schüttelte den Kopf, doch dann geschah es und so schnell das er es kaum sah. Es gab einen lauten Krach und die Latina Flog durch die Luft und ein scheppern war zu hören. Mit den Arm nach ihr greifend wollte er ihr helfen, doch in der nächsten Sekunde prallte er auch auf die Straße auf. Seltsamerweise hatte er sich das ganze unsanfter vorgestellt, aber er hatte schon immer eine dicke Haut, wie er es beschrieb. Doch noch bevor er sich aufrappeln und die Situation überblicken konnte, hörte ein furchtbares Geräusch das in ihm jede Emotion entfesselte die er in sich angesammelt hatte. Er hielt den Atmen an und keuchte auf, so als würde man ihm die Luft zum Atmen nehmen. Ein rauschen in seinen Ohren Kam auf und etwas krallte sich in sein Innerste und zerriss ihn. Nicht schluckend, nicht atmend und nicht Bewegend saß er da und versuchte sich zusammen zuhalten, was sich seltsam anhörte aber genauso fühlte es sich an. Da war es wieder und es wollte raus zu ihr. Dieser Vampir löste durch seine Tat etwas aus das ihn umbringen würde – sie beide.
Als genau dieser auch noch vor ihm stand und ihm Hals packte spürte er nicht mal mehr seine Berührungen. Sein Blut begann zu Kochen und seine Kopf zu pulsieren. „Bitte …..“, keuchte er „Hör auf …“
Wahrscheinlich hätte er sich besser ausdrücken sollen, denn das hör auf hätte auch gut auf seine Situation gepasst, aber es war nicht der Vampir der ihm Schmerzen und Angst bereitete sondern das was in ihm gegen seine Brust drückte. Als der Druck immer Mächtiger wurde begann er die Zähne aufeinander zu beißen. Irgendwas musste er doch tun, er wollte nicht das was immer es auch war, ans Tageslicht kam. Doch plötzlich war der kaum merkbare Druck an seiner Kehle weg und die Hand des Vampires verschwunden. Ein Krachen war zu hören und weiße Flügel breiteten Sich aus. Eine starke Hand griff an Hals des Vampires „Lithuania beruhige Dyan!“, reif Gabriel und wandte sich zu dem vor Wut tobenden Vampir. Er beugte sich tief zu ihm runter und knurrte ihn an „Ich werde nicht zulassen das du Narr uns alle umbringen wirst“ und mit diesen Worte hob er den Mann am Kragen hoch und drückte ihn gegen die Hauswand „Lass diese beiden Menschen zufrieden oder ich Schwöre dir das Jüngste Gericht wir dich schneller einholen als die anderen irdischen Lebewesen“
Während der Erzengel den Vampir gegen die alte Hauswand drückte und drohte hatte Dyan sich keuchend auf seine Hände gestützt und sah ungläubig zu dem Mann mit den weißen Flügeln „Da …. Da ist ein …. Engel?“, langsam wurde das alles zu viel für ihn. Was zur Hölle war gerade mit seinem Leben los?



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#152

RE: palazzo dei priori

in Volterra 15.03.2013 03:02
von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge

Als Dyan sich verabschiedete, breitete sich eine kleine Leere in Lith aus, denn sie wollte nicht das er jetzt schon geht. Die beiden würden sich sicher nie wieder sehen und genau das wollte sie Verhindern, denn er gab ihr etwas was sie noch nie zuvor gespürt hatte. "Kann ich Deine Nummer haben?" fragte sie dann einfach, es musste ja kein Abschied für immer sein-so hatte sie noch einen halt ihn wieder zusehen. Doch noch ehe Dyan ihr seine Handynummer geben konnte, flog sie durch die Luft und krachte gegen die Wand. Sie schrie auf als sie sich das Bein brach, das würde nicht so schnell heilen wie ihre Platzwunde vorhin, da ihre Selbstheilungskräfte nicht so stark ausgeprägt waren wie die von anderen. Sie versuchte sich aufzusetzten und alles zu sehen, doch da trat ihr der Vampir schon aufs Bein, erneut schrie sie auf denn das versetzte ihr Neuen schmerz. Die junge Frau versuchte sich das Bein irgendwie zu halten um es sich leichter zu machen, hörte auch seine Drohung, ihr war klar das er ihr die Finger brechen würde, wenn er nicht das bekommt was er will. Er machte sie nun auch noch über die am Boden liegenden dunkelhaarige Frau lustig, das sie nicht weglaufen sollte, das war doch nicht sein ernst, doch war das wohl typisch für Vampire, er hielt sich für den Überlegenden. In diesem Fall war er es nun auch.
Der Untote ging nun zu Dyan und würgte ihn, sie versuchte aufzustehen, doch das war vergebens. Sie sah die beiden Männer, bemerkte das etwas mit dem blonden Mann nicht stimmte, es war so als hätte er schmerzen und diese kam nicht von der Hand um den Hals. "Lass ihn" rief sie zum Vampir rüber, doch ihre Stimme brach, denn ihr Bein verursachte höllische schmerzen. Sie wollte unbedingt Dyan helfen, doch wusste gerade nicht wie. Selbst wenn sie ihre Kraft gegen den Vampir einsetzten würde, würde ihnen das nur wenige Augenblicke Zeit verschaffen und dann würde der Vampir sicher noch schlimmer werden als er es jetzt schon ist.
Plötzlich jedoch tauchte ein Engel auf, seine weißen Flügel waren ausgebreitete. Er riss den Vampir von Dyan, während er ihr sagte das sie den blonden Mann beruhigen sollte. Lith dachte nicht weiter drüber nach sondern schaute Dyan direkt an "Sieh mich an Dyan" befahl sie ihm so gut es ging, sie musste sich sehr zusammen nehmen um keinen schmerz zu zeigen. "Entspann Dich, alles ist in Ordnung" was für ein dummer Satz, als ob es den anschein machte das alles in Ordnung ist. Sie lächelte ihn an, auch wenn es leicht verzerrt wirkte durch den schmerz. "Du wolltest mir noch Deine Nummer geben, damit wir uns wiedersehen können" so versuchte sie ihn abzulenken, während der Engel sich um den Vampir kümmerte.


D-Famly
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#153

RE: palazzo dei priori

in Volterra 15.03.2013 03:18
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Dyan schien doch schmerzen zu spüren, auch wenn er im Flug nicht verletzt worden war, so wollte er nun das der Vampir aufhört, doch dieser weidete sich eher an seinem Anblick. Die Frau belächelte er nur, es schien wirklich so das die beiden sich gegenseitig beschützen wollten, das war die schwäche von so vielen. Sie wollten immer den anderen Beschützen, dabei kannten die beiden sich nicht mal. Wieso also taten sie das? Dies stellte der Untote sich wirklich, denn normalerweise denken Fremde immer zuerst an ihr leben und nicht an das von andere, selbst Paare handeln oft so. Jeder ist sich eben doch der nächste. "Du scheinst einen Fan zu haben" spottete er über das verhalten von Lithuania doch war er auch nicht viel besser.
Je länger Clywd Dyan wirkte, umso mehr schien es das er schmerzen hatte, doch kam das nicht nur von seiner Hand um dessen Kehle, es war viel mehr. Eine Macht keimte auf, wie vorhin. Schwer schien sie in der Luft zu liegen, diese zu elektrisieren. Der Mann war kein einfacher Mensch, das würde ein Blinder mit Krückstock sehen, aber was war er dann? Noch ehe er eine Antwort auf die Frage finden konnte, taute ein Geflügeltes etwas auf. Es war ein Engel, dieser riss den Untoten förmlich von dem Mann. Nun war es der Vampir der auf dem Boden lag und gewürgt wurde. Der Engel wollte nicht zulassen, das Clywd alle Umbringt, genau verstand er es nicht, denn wieso sollte er alle Umbringen, doch war klar das es was mit Dyan zu tun haben musste sowie die Macht welche der Mann ausstrahlte. Er wurde nun am Kragen gepackt und gegen die Hauswand gedrückt "Lass mich los du Geflügeltes Huhn" der Vampir versuchte sich zu befreien, doch musste er leider feststellen, dass der Engel doch stärker zu sein schien als er, das war doch wirklich nicht möglich. Im Grunde war es das schon, doch hätte er es niemals für möglich gehalten, das ausgerechnet ein Engel ihn aufhalten würde. Manipulation brachte bei dem Ding auch nichts, denn das hatte er schon versucht. Lithuania selber sollte Dyan beruhigen "Ich glaub es nicht, das du das Geflirte auch noch unterstützt" noch immer hatte er seine große Klappe, diese würde er so schnell auch nicht ablegen solang er noch am leben war.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



Ring
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#154

RE: palazzo dei priori

in Volterra 16.03.2013 00:28
von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge

Dyans blaue Augen funkelten zu dem Antlitz der schönen Lith herunter und sah sie fast schon ungläubig an „Meine Nummer …?“, er konnte gar nicht glaube das so eine Frau wie sie noch Single zu sein schien. Nickend und abwartend sah sie an und machte fast einen traurigen Ausdruck so, als hätte er ihr gerade einen Korb gegeben. Das erschreckte ihn denn nichts lieber wollte er als sie wiedersehen und suchte hastig nach seinem Handy, doch noch bevor er es fand wurden sie beide schon vom rachsüchtigen Vampir getrennt und nun lag er da – ankämpfend gegen was auch immer da in ihm war. Er hatte das Gefühl als würde seine Brust von innen zerreißen und wieder verschwamm seine Sicht. Ein Wirrwarr an Emotionen, Impulsen und Gefühlen durströmte ihn bis in die Fingerspitze und alles schien sich zu drehen. Er fühlte sich plötzlich gar nicht mehr menschlich, nicht mal mehr irdisch und seine Arme gaben nach „Mein Kopf …“, japste er und hielt sich den hämmernden Schädel. Er drehte sich auf den Rücken und plötzlich spürte er wie das Ding seine Gedanken übernahm. Da war sie …. Lith, diese wunderschöne Frau und ein Mann ein verdammt …. Das glich ja schon fast an eine Widrigkeit der Natur wie gut er aussah … weitere Bilder von Personen, ein Mädchen – nein zwei sie lächelten ihn beide an und riefen ihn Dady … Dady? Er hatte doch keine Kinder „Oh Neineieneienen …..!“, die hastige Stimme des Engels überschlug sich und sah wütend zu dem Vampir „Du verdammter Blutsauger hast du ins echte Schwierigkeiten gebracht, ich sollte deine Rasse ausrotten lassen“, fauchte er und haute dem blonden Mann eine rein und ließ ihn dann los. Er lief zu der schönen Frau nahm seine Hände und legte sie auf ihr Bein „Hör mir zu Lith, du kennst mich nicht aber ich kenne dich. Dieser Mann, …. Ahhh nein so darf ich das nicht sagen – Konzentration Gabriel …“, dem Erzengel schwirrte der Kopf und er versuchte die Richtigen Worte zu finden während er das Bein der Latina heilte „Du musst ihn beruhigen, er …. Er darf nicht die Kontrolle verlieren!“, und griff dann nach ihrer Hand und zog sie wieder hoch und dann zu dem am Boden sich windenden Dyan „Rede mit ihm, du bist die einzige die es schaffen kann ihn denken zu lassen er sei ein Mensch“, denn solange er sich für einer hielt würde das Erwachen sie alle umbringen.
Gabriel beugte sich mit ihr zu dem blonden Mann runter nahm ihre Hände und legte sie auf seine, die den Kopf hielten vor Schmerzen. Dann stand er auf und lief wieder zum Vampir „Du suchst also den Tod? Gut komm her den kann ich dir auch bringen!“, rief er und winkte den Mann zu sich.
Und während die rechte Hand Gottes die Flügel zum Kampf ausbreitete, drang eine vertraute Stimme an die Ohren des Mannes „Lith …?“, fragte er und blinzelte sie keuchend an „Lith, du ….. ich was ist los? Was ist mit mir los?“, fragte er und sah in ihre Schönen Augen. Je mehr sie mit ihm redete umso näher kehrte die Ruhe in ihm zurück „Ich bin doch ein Mensch oder? …. Bitte sah mir das ich kein Monster bin?“



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#155

RE: palazzo dei priori

in Volterra 16.03.2013 00:55
von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge

Dyan schien verwirrt zu sein, er sprach mit sich selber. Fast schien es Lith als würden ihre Worte nicht zu ihm durchdringen, doch hieß das nicht das sie Aufgeben würde. Auch wenn sie den Engel nicht kannte, so Vertraute sie ihm auf eine Merkwürdige Art und weiße. Dieser war nun auch dabei den Vampir zu vermöbeln, ehe er zu ihr kam und sich zu ihr Hockte. Während er ihr Bein heilte-was sich angenehm warm anfühlte-sagte er ihr eben das was sie schon dachte, eben das die beiden sich nicht kannten. Er wollte ihr was sagen, doch fand wohl nicht die Richtigen Worte, sondern sagte ihr nur das die dunkelhaarige Frau den blonden Mann beruhigen soll, denn er dürfte nicht die Kontrolle verlieren. Kaum dass das Bein geheilt war, zog Gabriel Lith auf die Beine. Deutlich sah sie seine Aura, erneut erschien es ihr so als würde sie ihn eben doch kennen, die Aura kam ihr bekannt vor. Heute war nun wirklich ein seltsamer Tag. Er zog sie nun zu Dyan, meinte das sie die einzige sei die ihn denken lassen konnte das er ein Mensch war. Doch war er kein Mensch das war klar, nur was war er dann?
Lithuania vernahm die ungeheure Macht die von ihm ausging und sich mit jeder Minute die verstrich weiter ausbreitete. Sie war schon vielen Wesen begegnet, darunter waren auch wirklich Machtvolle, doch der blonde Mann vor ihr übersteigerte alles bisher dagewesene. Ihm nun aber schien es wirklich nicht gut zu gehen, denn sein Atem ging schwer. "Ich weiß es nicht" woher auch. Sie sah ihn direkt an, zeigte keine Angst denn die brauchte sie vor und bei ihm gar nicht zu haben. "Ein Monster bist Du nicht Dyan, nur ein Komischer Kautz" ein wenig schmunzelte sie schon, denn wieder dachte sie an die Situation mit dem Vampir, wie es Angefangen hatte, so hätte niemand reagiert. Sanft strich sie ihm durch seine Haare-wieder war es so als wäre es eien Vertraute Geste, als hätte sie es schon so oft getan. Langsam glitt ihre Hand, wie von alleine, über seine wange und wieder lag dieses kribbeln in der Luft. Es breitete sich in ihrem Körper aus-Erinnungen kamen auf, die nicht wahr sein konnten. Kinder liefen an ihrem Geistigem Auge vorbei, dann ein Weihnachtsfest in einer großen Runde-es schien alles so real zu sein. Sie erkannte das auch er solche Bilder hatte. "Seltsam" flüsterte sie, doch Konzentrierte sich wieder nur auf den Mann auf dem Boden und lächelte ihn Aufrichtig an. Kurz warf sie einen Blick über die Schulter Gabriel wollte wirklich mit dem Vampir Kämpfen, da dieser an all dem hier Schuld war. "Da hast Du aber was angerichtet" scherzte sie und legte ihre Hand Flach auf seine Wange.


D-Famly
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#156

RE: palazzo dei priori

in Volterra 16.03.2013 01:09
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Na klasse, mit dem Mädchen sowie dem Mann wäre Clywd ja noch zurecht gekommen, doch nun hatte er es mit einem übergroßem Huhn zu tun und das war nicht gerade einfach. Der Kerl war schon Kräftig, doch das würde den Untoten nicht davon abhalten sich mit ihm zu messen, jeder hat Schwachstellen sicher auch der Geflügelte, nur musste der Vampir diese rechtzeitig finden, sonst würde er gleich noch ein mal sterben. Danach stand ihm heute nicht der Sinn, auch wenn er irgendwann die Welt verlassen wollte, müsste erst seine Rache vollzogen sein. Nur Weglaufen konnte er auch nicht, das wäre nicht er, ein Feigling war der blonde Mann noch nie gewesen. Vielleicht würde er noch den richtigen Mittelweg finden, doch was war der Mittelweg in dieser Situation. Eins nun erst mal was gewiss, der Engel hatte einen Schlag drauf der ihm kurzzeitig Sterne Sehen lies. In dieser Zeit, heilte er die brünette Schönheit und brachte sie zu dem sich am Boden krümmenden Dyan. Dieser schien den Verstand zu verlieren oder was auch immer, gerade war ihm das egal, denn schon war Gabriel wieder bei ihm. Was auch immer mit dem Kerl passiere, Clywd bekam gerade die ganze Schuld dafür in die Schuhe geschoben "Moment mal, Federvieh ich kann nun nichts dafür das er Verrückt ist" damit deutete er auf Dyan der noch immer versuchte den Boden sauber zu bekommen...natürlich vergebens. Der Engel selber legte nun das Schicksal von irgendwem in die zarten Hände der Frau, er musste schon lachen "Es war noch nie gut das Schicksal in die Hände von Frauen zu legen" nein, denn diese sind die Hinterhältigstes Wesen die es gibt, das hatte er durch Kuraiko deutlich zu spüren bekommen. Diese Frau hatte ihn zudem gemacht was er nun ist, zuvor hatte sie seine Geliebte umgebracht. Frauen waren nicht Unbedingt gute Wesen, auch wenn sie den Anschein machten. Gabriel wollte sich mit ihm Messen, so lies der Untote seine Knochen Knacken "Wird Zeit das man dir deine Flügel Stutz du kleines Hähnchen" meinte er und zwinkerte ihm zu. Clywd lies nun seine Fangzähne erscheinen, ein tiefes knurren entrann seiner Kehle, im selben Moment stürzte er sich auf den Geflügelten Mann und riss ihn mit zu Boden, es entstand ein Kampf...


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



Ring
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#157

RE: palazzo dei priori

in Volterra 16.03.2013 02:06
von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge

Sowohl die Sache außerhalb, als auch die Situation in Dyans Kopf spitze sich zu. Während Gabriel einen Faustkampf mit Vampir austrug, hatte sich Lith über den leidenden Dyan gebeugt und versuchte ihm gut zuzusprechen. Doch zu viele Bilder, Gefühle Erinnerungen rasten auf ihn ein und quälten ihn mit Dinge die er nicht verstand. Wer oder was war er? Warum war er hier und wieso liebte er diese Frau ohne sie zu kennen?
„Diese Frau wird dir und uns allen den Arsch retten, ohne sie wäre wir alle wohl …. Ach was soll’s, ich gebe mir keine Mühe dir die Welt zu erklären“, und nach diesem Worte traf die Faust des göttlichen Wesen die Nase des Vampires. Er wollte gerade zu einem weiteren Schlag ausholen als sich plötzlich eine Anomalie in der Atmosphäre in der Luft ausbreitete. Der Engel hob den Kopf hielt inne und bekam noch eine heftige Rechte von dem Vampir verpasst. Zornig sah er zu dem Blutsauger, doch stieß ihn dann gegen die Wand und stand auf „Dieser Kampf wird wohl nicht von mir beendet werden, aber ich komme irgendwann auf dich zurück“, raunte er dem blonden Mann zu und sah zu Dyan dessen Augen abwechselnd, blau, schwarz und eine völlig seltsame Farbe annahm. Es wurde Zeit das er hier verschwand denn er konnte das was geschehen würde nicht mehr aufhalten. Er breitete die Flügel aus, stieß sich ab und leuchtete auf um dann, kaum dass seine Schuhe den Boden verlassen hatten, zu verschwinden. Genau rechtzeitig denn im nächsten Moment surrte eine Welle der Macht durch die Luft, die von dem sich verkrampfenden Dyan am Boden ausgelöst wurde und er, die schöne Lith und der Vampir wurden von ihr mit voller Wut erfasst. Ein rauschen trat in ihren Ohren und kurz bevor sie alle ihr Bewusstsein verloren sah der blonde Mann in die Augen der Latina und erkannte sie „Ich liebe dich …“, flüsterte er ihr zu und verlor dann das Bewusstsein.

Küstenwind wehte durch die Straßen von Volterra und die Sonne begann die ersten morgendlichen Strahlen über die Straße zu werfen. Der Geruch von Salz und Staub lag in der Luft und im Hintergrund war das Meer zu hören. Langsam öffnete Dyan wieder die Augen und blinzelte verkatert „Oh man …“, murrte er und hob den Kopf. Schon wieder ein Black Out und schon wieder wachte er an einem völlig unbekannten Ort auf. Er seufzte und fragte sich ob er wohl ein Alkoholiker war und es mit den Trinken übertrieb. Dann aber, bemerkte eine Bewegung neben sich und erschrak Eine fremde Frau lag neben ihm und schien tief und fest zu schlafen. Das – war ihm noch nie passiert. Auf wackeligen Knien stand er auf und beugte sich über das schöne Mädchen. Hatte sie etwa mit ihm die Nacht durchzecht und waren dann beide zusammen auf der Straße zusammengebrochen? Wie peinlich ….
Mühsam beugte er sich mit verkaterter Haltung zu ihr runter und hob sie auf seine Arme, denn er wollte sie nicht einfach so da liegenlassen. Ernsthaft, was immer sein Problem war er sollte eine Lösung dafür finden wenn er schon fremde Frauen damit reinzog.
Abgelenkt von der schönen Latina auf seinen Arm, bemerkte er nicht den Vampir der verborgen im Schatten an der Hauswand ebenfalls Bewusstlos lag und sich wie die Frau nicht Regte. Nachdenklich lief der blonde Mann mit dem Mädchen auf den Arm die Straße runter und fragte sich, wo zur Hölle er eigentlich war.



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#158

RE: palazzo dei priori

in Volterra 16.03.2013 21:00
von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge

Lithuaina hörte wie der Engel sowie der Vampir sich Prügelten, also der Vampir gab nun wirklich nicht so leicht auf, ob er nun der Schwächere war oder nicht. Entweder überschätze er sich maßlos oder wollte wirklich sterben, doch gerade kümmerte sie es sich nicht darum. Der Vampir war ein Arschloch, daher konnte gab ihm gern noch von ihr einen Hieb verpassen. Die dunkelhaaarige Frau in der Männerunde konzentrierte sich weiter auf Dyan, sie war doch sehr angetan von ihm. Da sie ihm immer noch in die Augen sah, erkannte Lith wie sich seine blauen Augen immer wieder veränderten. Von Schwarz zu allen anderen Möglichen Farben, sie hatte zwar schon Wesen gesehen die rote oder eben auch schwarze Augen bekommen, doch seine waren so anders-sie erinnerte die junge Frau an das Universum. Die Situationen veränderten sich hier mit jeder Minute, denn plötzlich erfüllte ein unangenehmes Surren die Straßen. Die Macht welche sie schon die ganze Zeit gespürt hatte, wurde immer stärker. Je stärker sie wurde, umso schlechter schien es dem Blonden Mann auf dem Boden zu gehen. Dieser verkrampfte sich als hätte er einen Anfall, doch Lith konnte nichts machen, denn die Wellen erfassten sie, liesen auch sie sich etwas krümmen. So eine Ungeheure Kraft hatte sie noch nie gespürt und schon gar nicht so direkt. Das Surren wurde immer lauter, sie hielt sich die Ohren zu, doch nahm ihren Blick nicht von Dyan. Seine Worte drangen nur gedämpft an ihre Ohren, dennoch vernahm sie diese sehr deutlich. Der Mann liebte sie-doch kannte er sie nicht. Nur weiter Gedanken um seine Worte konnte sie sich nicht machen, denn ihr wurde schwarz vor Augen-sie verlor das Bewusstsein....

Lithuania war in einem tiefen Traumlosen Schlaf gefallen, sie nahm die Umgebung um sich rum nicht wahr, doch als jemand sie auf den Arm nahm drang ein altbekannter Geruch tief in ihre Nase. Die schwärze vor ihren Augen verschwand langsam. Sie wich einem grünen Park, indem sie Stimmen hörte-sie alle waren ihr bekannt. Personen kamen dazu, Lith kannte sofort ihre Namen. Da waren Dyan und Eric die sich um das Fleisch auf dem Grill stritten. Cadee die ihrem `Bruder´Nico beim Fußballspielen zuschaute, Balian der sein Schwert in der Hand hatte. Dann waren da noch die Zwillinge Ronan und Iceais, die wie immer nur für sich waren, denn so waren sie am Glücklichsten. Dann war da noch Brad, der einfach nur Elegant dastand und schon die ganze Aufmerksamkeit der anderen Besucher aufsich zog, genauso wie die von Liara, die unbedingt mit ihm reden wollte. Auch waren da Caspian, der mit Kotori am Diskutieren war-Lith wusste das sie alle zu ihrer Familie gehörten. Ihr Ehemann, Kinder, Enkelkinder, Stiefsohn waren. Es war ein schöner Traum, außdem sie ungern erwachen wollte. Doch war der Traum auch ein wenig seltsam, denn die dunkelhaarige wollte eigentlich keine Kinder, und doch fühlte es sich sehr Real an, als sei all das geschehen. In ihrem Kopf hallten immer leise die drei Worte wieder, welche Dyan zu ihr gesagt hatte-diese liesen sie Friedlich werden, erfüllten sie mit so viel Glück was sie niemals hätte fassen können.
Ein wenig regte sie sich auf seinen Armen, drehte ihren Kopf mehr an seine Brust, sein Duft stieg weiterhin in ihre Nase, lies den Traum immer lebhafter erscheinen. Tief in ihrem Innerem wusste sie das es Real war, kein Traum sondern eine Erinnerung, doch war sie noch nicht bereit es zu zulassen. Langsam öffente die Latina ihre braunen Augen, sah zu ihm auf und erkannte sein schönes Gesicht. Ein sanftes lächeln lag auf ihren Lippen als sie Flüsterte "Kannst mich gern wieder runter lassen" das Dyan sich an nichts mehr erinnerte ahnte sie noch nicht.


D-Famly
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#159

RE: palazzo dei priori

in Volterra 17.03.2013 20:08
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Das Gefederte Flügelvieh machte es dem Vampir nicht leicht, dieser merkte das er der Unterlegene war, doch das hielt ihn nicht davon ab, auch austeilen zu können. Immer wieder landete der Engel nicht unerhebliche Treffen, doch Clywd war gut darin einzustecken, was nicht nur an seinem wesen lag, sondern auch daran das er einfach schon sehr lang lebte. Wenn jemand Rache gelüste hatte, so konnte er gleich noch viel mehr vertragen als andere wohl annahmen.
Doch hörte er auch was Gabriel ihm sagte, nämlich das ausgerechnet die Dunkelhaarige es sein sollte welche allen den Arsch retten sollte. Wirklich verstehen tat er es nicht, denn neben ihrem Geruch war sie nur eine einfache Frau die wohl nicht mal über spezielle Kräfte verfügte, wenn man bedenkt das der Engel es war der sie Geheilt hatte, in den Augen des Untoten war sie Schwach, also jemand der niemand anderem den Arsch mit Fähigkeiten retten konnte. Wenn dann nur indem sie sich selber Opfert, doch das war auch schon alles.
Am Rande nahm der Vampir wahr, das etwas dabei war sich zu verändern, so als würde eine Macht entfesselt werden, die niemand hier wirklich fassen oder begreifen konnte. Doch Clywd war zu sehr abgelenkt um noch mehr kommen zu sehen. Erst als das Federvieh von ihm abließ und das weite Suchte, vernahm der Vampir die vollkommene Macht die durch die Straßen schwang. Das Surren klang in seinen eh viel empfindlicheren Ohren noch Unerträglicher, als ob er nicht erst vor wenigen Stunden genau aus diesen Geblutet hatte durch die schöne Latina. Doch dann wurde es schwarz vor seinen Augen.

Als der Vampir wieder erwachte, war gerade die Sonne am Aufgehen, zu seinem Glück hatte er seinen Tageslicht Ring in der Hosentasche dabei, ohne ihn ging er nie aus den Haus, da er nie wusste wann genau er diesen brauchte. Wenn er in einem Flieger sass und das mitten in der Nacht, konnte es an seinem Zielort schon wieder hell sein. Der blonde Mann war nun nicht dumm und setzt sein Lebens auf spiele. So zog er dieses aus seiner Tasche nur um ihn sofort über den Finger zu streifen. Kurz sah er sich um, noch immer hing der Geruch von Dyan sowie Lith in der Luft, doch entschied er sich es für heute ruhen zu lassen.
>>Man trift sich immer zwei mal im Leben<<
dachte der Untote bei sich und verschwand im Schatten der Gasse, er würde das bekommen was er wollte, das würde er immer...


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
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