INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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*mich plötzlich wer packt*
denk: "Ich werd entführt, ich werd entführ"
*dann rose stimme hör*
Ahhhhhhhhhhhh....lass mich runter,
lass mich runter
*ihr auf dne rücken schlag*
*sie das aber wohl nicht mal wirklich merkt*
*sie mich zu nem bäckerstand trägt*
*mir ein brötchen kauft*
*es mir gibt*
*es nehm*
*grummel*
*davon abbeiß*
*sie ich zum tor trägt*
Aber ich hab alice doch noch
nicht gesehen, ich lasst euch viel zu selten
zu hause blicken
Alice kann die Zukuft sehen,
dann muss sie doch auch sehen,
wie schlecht es Charlise und Esme geht,
weil ihr nicht mehr daseit
*leise sag*
Habt ihr uns denn garnicht mehr lieb
//ROSE//
Nessie hör auf zuzappeln
*sie das mit alice meint*
Ich sag ihr sie soll euch mal besuchen okay
*mein handy bimmelt*
*guck wer das ist*
Dein Vater
*nicht dran geh*
Klar hab ich euch noch lieb und
ich komm auch wieder zurück
aber nur wenn wir jetzt gehen können,
sonst macht mir ed wirklich noch die hölle heiß
Was für eine Ironie, das der Vampir ausgerechnet an dem Ort ist, wo die Twilight Filme mit gedreht wurde. Darüber konnte er wirklich nur lachen, kein wunder das es kaum noch Menschen gab die Angst vor den Geschöpfen der Nacht hatten, wenn Vampire zu Glitzerpulver werden und total Harmlos sind. Doch kann es auch ein Glück für ihn sein, denn dadurch schreien seine Opfer nicht mehr so schnell. Wie jenes welches er vor wenigen Augenblicken hatte. Clywd wischte sich mit seinem rechten Zeigefinger das restliche Blut aus seinem rechten Mundwinkel und leckte sich den Finger Genüsslich ab, was gab es denn bitte besseres als frisches Menschliches Blut direkt aus einer Vene.
Nachdem er also getrunken hatte, lief er weiter durch die Straßen der Nacht. Er bevorzuge die Nacht wirklich, nur wenn es sein musste wandelte er durch das Tageslicht. Mit erhobenen Kopf lief er nun also weiter, machte sich keine weiteren Gedanken wegen seinem Opfer, bereuen tat er es auch nicht. Im Gegenteil Clywd suchte schon wieder nach einer Neuen Blutquelle. Ob er noch Durst hatte? Nein, aber langeweile, seine kleine Elfe war gerade nicht in der Nähe und seine Rache hatte auch noch Zeit, er konnte sich nicht immer damit auseinander setzten, sonst wird er noch verrückt, doch nimmt sein Plan immer mehr gestallt an. Heute ist einfach der Tag oder eher die Nacht, in der er sich nur um sich selber kümmert und das heißt oft bei einem Vampir Blutparty, im Grunde das was die Jugendlichen mit Alkohol tun. Flatfrate Bluttrinken das ist doch mal eine Idee, doch wird sie sich wohl kaum durchsetzten, nur bei den möchtegern Vampiren. Über diese kann er nur seinen Kopfschütteln, sie finden es gut Vampire zu sein, doch wissen nicht mal was es wirklich bedeutet Untot zu sein. Clywd schüttelte seinen Kopf, denn diese Gedanken trübten ihn nur und hatten hier nichts zu suchen, denn er hatte wirklich besseres zu tun, doch gerade fand er noch niemanden der ihm schmecken würde. Der Vampir trinkt nur von Menschen oder Wesen die für ihn gut riechen. Sein Geruchssinn war natürlich besser als der aller anderen Wesen, daher hielt er sich immer daran und folgte seiner Nase zum nächsten Opfer, doch bisher war wirklich noch nichts in Sicht, nur irgendwelche Betrunkenen Teenies und niemand von ihnen Sprach ihn an, so hieß es erst mal weiter gehen.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...
Ring
RE: palazzo dei priori
in Volterra 14.03.2013 00:13von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge
Dyan fasste sich an den Kopf und Blinzelte. Die Straßenlaterne flackerte über ihn und ein Reklameschild deute Vorbeigehenden an das sie gerade an einen Restaurant für italienische Küche vorbei gingen. Irgendwo im Hintergrund surrten Autos und noch weiter in ferne das Meere. Verwirrt drehte sich der blonde um und sah sich Orientierungslos um. Schon wieder ein Blackout – was war nur mit ihm los? War er etwas Krank?
Er konnte sich nicht daran erinnern jemals krank gewesen zu sein, aber wenn er es sich recht bedachte konnte er sich an fast gar nichts erinnern. Dieser Amnesie machte ihn richtig verrückt … und hungrig. Ein weiterer Blick auf die Reklametafel weckte sein verlangen nach Nudeln mit Hackbällchen und wenn man ihn an den Herd lassen würde, dann würde es wahrscheinlich Hackbällchen mit Nudeln heißen und nicht umgekehrt. Glück für den Küchenchef jedoch war das er keine Ahnung vom Kochen hatte, so wie von eigentlich fast nichts. Er war wirklich ein Hoffnungsloser Fall und das mit Gütesiegel. Langsam kam Bewegung in seinen Körper und ließ ihn in Richtung der leuchtenden Reklame laufen. Als er gerade zum Türgriff des kleinen fast unscheinbaren Restaurants greifen wollte, wurde diese mit ordentlichen Schwung geöffnet und lachend vielen ihm 3 Jugendlich, zwei Mädchen und ein Junge entgegen „Und dann …. Und dann…“, doch was nach und dann kam würde er wohl nie her rausfinden denn das Mädchen erbrach sich direkt auf ihre Schuhe. Bei dem Anblick schien es sich Magen anders überlegt zu haben und nahm die entgegengesetzte Richtung. Betrunken war er auch noch nie gewesen, oder er konnte sich nicht mehr daran erinnern. Aber wenn das so endete war es vielleicht ganz gut dass er es nicht mehr wusste.
Langsam ging der blauäugig Mann die spärlich beleuchtete Straße entlang und sah sich weiter um. Sollte er nicht Panik haben, das er keine Ahnung hatte wo er war oder … wer er war? Normale Menschen würden zum Arzt laufen und sich durchleuchten lassen. Warum war er also nicht nervös? Er verspürte nicht mal den Drang es her rauszufinden. Wirklich – es war echt Hoffnungslos mit ihm.
Nichts machte Sinn, selbst sein wiedergekehrter Hunger nicht.
RE: palazzo dei priori
in Volterra 14.03.2013 00:24von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge
Die dunkelhaarige Frau ging die Straßen von Volterra entlang, ganz alleine doch das störte sie nicht, denn ängstlich war sie noch nie gewesen-zudem kannte sie sich hier wirklich gut aus und zur Not konnte sie sich immer noch weg beamen oder ihre gerigen Kräfte einsetzten. Gerade machte sie sich aber darüber keine Gedanken, sondern genoss ihre Pommes. Ein Hoch auf den Erfinder, denn Pommes gab es im jedem Land und da sie gerade etwas Hunger gehabt hatte, musste sie sich diese nun einfach kaufen.
Lith gab ein mal die Woche Tanzunterricht in Volterra, dieser ging oft bis spät in die Nacht, es machte ihr sehr viel Spaß, so vergass sie oft auch die Zeit einfach. Sie summte leise vor sich her, singen würde sie nicht denn das konnte sie nicht, da würde jeder gleich das Land wechseln wollen, doch gegen ihr Summen konnte niemand etwas sagen. Dazu hatte sie noch Ohrhörer in ihren Ohren, wo gerade Italenische Musik gespielt wurde, als Italienerin liebte sie natürlich Italenische Musk, auch wenn sie Englischer nicht abgeneigt war. Ihre offenen Haare wehten im leichten Wind der dämerung, sowie auch ihr doch recht kurzes Samberkleid. Ihr Mantel war noch offen, denn so kalt war es hier noch nicht das sie ihn schließen musste, wie immer trug sie High Heels, diese waren zum Tanzen einfach am besten geeignet-zudem war sie wohl in diesen Schuhen geboren wurden.
Die junge Frau bekam immer mal wieder einen anerkennenden Pfiff, vor allem von irgendwelchen Jugendlichen die wohl in dieser Nacht viel zu tief ins Glas geschaut haben, so schüttelte sie nur schmunzelt den Kopf, auch wenn sie es wirklich süß fand von Teenies pfiffe zu bekommen. Die braunhaarige wusste das sie nett anzusehen war und das ohne eingebildet zu klingen, sie war alles andere als das. Wieder steckte sie sich eine Pommes in den Mund und ass sie mit genuss-Fast Food war um diese Zeit nicht das beste, doch auf eine richtige Mahlzeit hatte sie keine Lust, auch trieb sie Sport da war es nun nicht so schlimm. Sie überlegte ob sie gleich nach Hause sollte, oder vielleicht noch irgendwo was trinken gehen sollte, zwar wieder allein doch wusste sie das sie nie lang allein bleiben würde, dazu gab es einfach zu viele Männer die ihr einen Drink ausgeben wollten.
Was war denn plötzlich los? Eben noch hatte er keinen Geruch wahrgenommen und nun schlugen ihm gleich zwei sehr exotische Düfte in die Nase. Das kam auch nicht oft vor. So war er ziemlich schnell an dem Platz wo die beiden waren, sie lagen nicht weit auseinander, nur ein Paar wenige Meter trennten die Leckerbissen von einander und so musste der Untote entscheiden. Mann oder Frau, Frau oder Mann. Die Antwort war fast schon klar...er würde die Frau wählen. Erstens war sie hübscher als der Mann und zweitens einfacher Hand zuhaben, denn ein Mann kann sich schon ziemlich wehren, bei einer Frau hat er es einfach leichter. Wenn er Glück hatte, wäre der Mann noch da sobald er von der dunkelhaarigen Frau gekostet hätte. Da der Mann, für Clywd nur ein Mensch war, wenn auch mit einem sehr Außergewöhnlichen Duft, würde dieser nicht so schnell verschwinden da war er sich ziemlich sicher.
Noch einen Moment beobachtete er die Frau, es könnte ja sein das sie sich mit jemanden trifft, dann würde der Vampir sofort auf den blonden Mann zurück greifen, doch als sie an einer Bar vorbei lief und ihre Pommes weiter aß war klar das sie alleine bleiben würde. Wie zufällig lief er nun in ihre Richtung, schaute immer wieder zu ihr hin, dabei musste er an den blonden Mann vorbei und zog noch mal tief seinen Geruch durch die Nase ein. Er schien wirklich lecker zu sein, doch die Frau war eindeutig eher sein Geschmack...fürs erste. Es dauerte nicht lang und schon lief er hinter ihr. Hier konnte er noch deutlicher ihr Gesumme hören und würde wetten, wenn der Wind nur etwas mehr wehen würde, das man ihren Hinter erblicken könnte, doch war das Kleid schon der Hammer, wenn auch nicht weiter von belangen. Als die beiden an einer Gasse vorbei liefen, drückte er sie ohne Vorwarnung in genau diese, doch sie hatte verdammt gute Reflexe und gab ihm eine Saftige Ohrfeige, so grinste er, denn weh getan hatte es ihm nicht "Du willst spielen, also Spielen wir" Clywd mochte es wenn sein Opfer sich wehrte, es war ein Interessantes Spiel, was er immer gewann.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...
Ring
RE: palazzo dei priori
in Volterra 14.03.2013 01:02von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge
Was war das denn, nun wieder in seinem Kopf? Irgendwas surrte wie ein Ventilator der sich angestellt hatte und wurde immer lauter. Stirnrunzelnd blieb er stehen und sah sich noch mal um. Ein seltsames Verlangen war plötzlich in ihm hochgekommen und sein Blut rauschte in den Adern, als würde man ihn gerade eine Droge spritzen. Je weiter er die die halbdunkle Straße entlang lief umso lauter wurde es in seinem Kopf und dann war es weg. Vor ihm erblickte er eine wunderschöne Latina in einem umwerfen Kleid. Kurz flackerte ein Blind von ihr mit ihm auf und er musste Blinken. Was zur Hölle? …. Er war wirklich nicht mehr ganz normal, denn solche Halluzinationen bekam man nur wenn man nicht mehr ganz bei der Realität war. Doch etwas anderes begann nun das Bild der schönen Frau zu stören und zwar ein Mann – ein blonder Mann, der an ihm vorbeilief und direkt auf das Mädchen zu. Aus irgendeinem Grund ten plötzlich Wut in ihm auf, verebbte aber so schnell wie sie aufgekommen war und sah schon fast perplex dabei zu wie der Kerl das hübsches Mädchen in eine Gasse drängte. Sollte er da nicht etwas tun? Hilfe oder sogar die Polizei rufen? Er tastete seine Taschen ab und stellte fest dass er kein Handy hatte. „Na Klasse“, murmelte er und sah dann wieder zu der dunklen Gasse in der die Frau gedrängt worden war. Er musste was tun und er hatte das Gefühl das er es sich nicht verzeihen würde wenn ihr was passieren würde.
Er lief zum Eingang der schattigen Straße und sah gerade wie die exotische Schönheit dem blonden Typen einen verpasste. Man sah ihr direkt das Feuer in den Augen, was Dyan ziemlich anziehend fand. Als nächstes ertönte die Stimme des Mannes der offenbar mit ihr Spielen wollte. Das würde er auch gerne aber, ihm schwebte da was anderes vor als diesem Psychopaten da war sich sicher. Ob sie wohl so gut Kochen konnte wie sie aussah ….. Halt? Was war das denn für ein Gedanken? War er eigentlich noch ganz richtig im Kopf. Da wurde gerade eine wunderschöne Latina von einem Perversen gegrabscht und er dachte an ein Essen mit ihr? „Darf man mitspielen?“, fragte er und war selbst erstaunt über seinen Mut. Besonders stark fühlte er sich nicht, aber er hatte auch keine Ahnung ob er schwach war denn wie schon vorhin verspürte er keine Panik.
Dies war wieder eine Situation in der ein normaler Mensch Angst haben sollte. Weglaufen und Hilfe rufen – das hätte er machen sollen, aber er musste ja auch immer auf seinen Bauch hören.
Als die die braunhaarige Latina ihn ansah hob er die Hand und lächelte sie an „Hi!“, begrüßte er sie und hielt inne. Hi? ….. Hi???? Ja das war er ganz bestimmt, er war völlig High!
RE: palazzo dei priori
in Volterra 14.03.2013 01:30von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge
Lith lief weiter die Straße entlang, bemerkte war den Unbekannten, an Hand seiner Aura, doch dachte sie sich zu nächst nichts dabei, denn es gab nun wirklich viele dessen Aura nicht sonderlich rein war. Auch nahm sie leicht die Aura des anderen Mannes war, doch gerade achtete sie nicht so sehr auf die Auren von anderen, dazu war sie zu sehr in die usik vertieft und so kam was kommen musste. Die Latina wurde plötzlich in eine Gasse gedrückt, doch nicht mit ihr und so pfefferte sie ihm eine. Der Fremde war davon weniger beeindruckt, na klasse auch- er wollte viel Lieber spielen. "Wenn Du spielen willst dann kauf Dir Karten" gab sie von sich. Lith war nun nicht das verschreckte kleine mäuschen was er wohl erwartet hatte, nein sie war genau das gegenteil davon.
Nun gesellte sich ein Mann dazu, der Mitspielen wollte. Fast schon ruckartig drehte sie ihren Kopf zu dem Mann und erblickte zwei strahlend blaue Augen. Sofort erkannte sie die Aura, diese hatte sie vor wenigen Minuten schon gespürt-so etwas hatte sie noch nie gesehen, seine Aura war anders als alle die sie jemals wahrgenommen hatte. Doch schien der Typ ein wenig seltsam, denn ein ´Hi´kam über seine Lippen, was in dieser Situation etwas unangebracht war. Dennoch musste sie leicht schmunzeln, was von ihrer Seite auch nicht sonderlich Sinnvoll war. "Hey" gab sie schmunzelt von sich, doch besass sich eines besseren und schaute den anderen Mann wieder an, er selber verstand wohl die ganze Situation auch nicht mehr-Lith und der Fremde benahmen sich wirklich seltsam. Doch als sie ihn erblickt hatte war da etwas gewesen, etwas was sie noch nie so gespürt hatte-es war etwas vertrautes, sehr intensives gewesen und hielt nun auch noch an wo er nur wenige Meter von ihm entfernt stand. "Verschwinde" sprach Lithuania mit fester und sehr Selbstbewusster Stimme zu ihm, er sollte merken das sie sich nicht unterkriegen lassen würde und das er sich an ihr ein Zahn ausbeißen würde, denn die Junge Frau wusste sich zu helfen, nicht umsonst hatte sie mal einen Selbstverteidigungs-Kurs besucht, man weiß ja nie wozu man ihn brauchen könnte, hier würde ihr dieser kaum Hilfreich sein, da sie an der Aura des blonden Mannes bemerkte das er ein Vampir war, doch hatte sie noch eine andere Fähigkeit die sie von allen anderen Aurensehern abhob und so noch nie vorgekommen war.
Come In And Find Out
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