INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#141

RE: palazzo dei priori

in Volterra 14.03.2013 21:45
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Die kleine war nun wirklich nicht auf den Mund gefallen und schien keine Angst zu haben, denn sie sagte dem Vampir das dieser sich doch Karten hohlen sollte, wenn er spielen will. Der Vampir grinste nur ein wenig, so jemand gefiel ihm sehr. Sie würde es ihm nicht einfach machen, doch das wusste er schon als er sie gesehen hatte, denn die Frau strahlte Selbstbewusstsein aus. Ihre braunen Augen waren Feurig, sie glühten richtig. Das hier dürfte also noch Interessant werden.
Doch war es nun das die beiden nicht lang allein blieben, denn der blonde Mann kam zu den beiden. Sofort sah Clywd zwischen den beiden hin und her, denn jeder der nun hier gewesen wäre, hätte spüren kommen das ein Knistern in der Luft lag und das nicht zu knapp. Es hatte den Anschein das die beiden sich nicht kannten, dennoch war es eine Art Vertrautheit, welche die beiden Ausstrahlten, eine Anziehung die der Mann so noch nie erlebt hatte. Auch benahmen der blonde Mann, sowie die dunkelhaarige Frau sich irgendwie seltsam, fast wie zwei Teenies die in einander verliebt sind, sich aber nicht trauen es dem anderem zu sagen. Das konnte doch nicht wahr sein?! Doch hatte das ganze hier auch eine gute Sache, sein zweites Opfer war Freiwillig zu ihm gekommen, wie könnte es denn bitte besser sein. So brauchte der Vampir nicht nach ihm Suchen, wenn er mit der Frau fertig war, wobei es hier nun besser war sich erst um den Mann zu kümmern, denn dieser war stärker wie die Frau, aber nicht wie der....so dachte der blonde Mann.
Nun erstmal sollte er verschwinden, doch das tat er nicht, das war wohl allen klar gewesen. So griff er schnell nach der Kehle des Mannes und drückte ihn an die Wand, lies seine Fänge hervorblitzen. Seine Augen hatten sich blutrot gefärbt und schwarzrote Adern waren unter seinen Augen zu sehen "So so, der Held will also Mitspielen, das lässt sich natürlich einrichten" knurrte er bedrohlich, selbst wenn die Frau abhauen würde, Clywd würde sie sehr schnell wieder einhohlen, denn lange würde er nicht brauchen um dem Mann sein Blut aus den Adern zu Saugen. Der blonde Mann riss nun den Kopf des Fremden zur rechten Seite, so das er seine Adern gut sehen konnte. Noch mal leckte er sich über die Lippen, denn sein Geruch stieg ihm in die Nase, er war wirklich selten...sowas hatte der Untote noch nie Gerochen, das musste er genießen.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



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#142

RE: palazzo dei priori

in Volterra 14.03.2013 22:25
von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge

Die Situation war bis in die Spitzen skurril …. Nicht weil der Perverse die Frau bedrohte, sondern weil ein Knistern zwischen ihm –Dyan und der schönen Unbekannten aufkam. War sie das überhaupt, unbekannt? Es kam ihm fast vor als würde sie schon ein ganzes Leben lang kennen. Er hatte das Bedürfnis sie zu einem netten Abendessen einzuladen. Als sie dann auch noch ihm zurückwinkte erschien ein aufrichtiges und sehr glückliches Lächeln auf seinen Lippen. Er hatte keine Ahnung von Liebe, oder von Frauen aber hier schien es ihm fast so als würde er wissen was sie Begehrte und das war nicht der Mann, der immer noch den Anschein machte, als würde er sich als Herr der Lage fühlen. „Geht es ihnen gut?“, fragte er noch und das während der Mann sich die Lippen leckte und gierig die Frau betrachtete. Sie schien keine Angst vor ihm zu haben und tat dies auch mit feurigen Augen kund. Irgendwas begann in seinen Kopf zu vibrieren und sein Ausdruck im Gesicht wurde etwas verträumt. Diese Augen, dieses Feuer das in ihnen loderte und den Mann der sie bedrohte böse anfunkelte, genau das war es was er haben wollte. Ob er sie auch mal bedrohen sollte damit sie ihn so feurig anfunkelte mit den schönen Blick? Er würde es versuch, war sich aber nicht sicher ob er es durchziehen könnte diese schöne Latina auch nur ein Haar zu krümmen, lieber würde er sie doch zu einem Essen einladen.
Während Dyan so in Gedanken völlig fasziniert an der Frau hin, vergaß er völlig das dies eigentlich eine Gefährliche Situation ab. Wie er feststellen musste schweifte er oft ab, was wohl damit zusammen hin das er keinerlei Angst vor etwas verspürte. Doch nun riss man ihn aus seinem Tagtraum mit der schönen Lady heraus und wachte auf als der Kerl ihn gegen die Wand drückte. Fauchend zeigte er ihm seine Fangzähne und drückte seinen Kopf zur Seite. Aber nun wich die Faszination für die Frau der Neugierde für den Mann und neigte seinen Kopf wieder nach vorne und hob die Hand „Sind die Beißerchen echt?“, fragte mit faszinierter Stimme und hob den Finger um gegen den rechten Zahn zu tippen. Er gab nicht nach und begeistert riss der blonde Mann die Augen auf „WOW, es gibt tatsächlich Vampire? Und ich dachte immer das alles wäre nur Stoff für Tenager …. Hey sag mal würdest du mal Fauchen also so richtig, ich find das immer so klasse in den Filmen, in den alten natürlich – die neuen nehhh …“, er hob die ganze Hand und wackelte mit ihr hin und her und verzog das Gesicht „Sagen wir mal so, diese Blutsauger könnte man mit Karotten pfähle“, unbemerkt hatte ihm das Auftauchen des Mystischen Wesens in Quassellaune versetzt und verfehlte mal wieder die Situation. Das er eigentlich hätte Angst haben müssen oder gar so was wie Panik verspüren müsste kam ihn nicht im Sinn. Angst …. Warum hatte er die nur nicht?



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#143

RE: palazzo dei priori

in Volterra 14.03.2013 22:49
von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge

Der Mann grinste nur überheblich und machte nicht mal die anstallten zu gehen, wie hätte es auch anders sein können? Wieso hielten sich Männer immer für so viel Besser und stärker-gut stärker waren sie, dennoch brauchen sie Lith nicht zu unterschätzen, zwar war sie nicht unbedingt eines der Mächtigsten Wesen, doch hatte sie eben eine besondere Kraft, die ein wenig ausrichten konnte. Doch nun erst mal sah sie zu dem blonden Mann der dazu gekommen war, sie wusste nicht wieso, doch fühlte sie sich zu ihm sofort hingezogen. Fast schien es ihr als würde sie ihn kennen-doch begegnete sie ihm heute zum ersten mal. Sowas war der dunkelhaarigen Frau noch nie passiert. Zudem schien er wirklich Glücklich zu sein, das auch sie ihn begrüßte, auch wenn das in der Situation nun wirklich nicht angebracht war. Nun fragte er sie ob es ihr gut ginge, sie nickte leicht "Sicher" bisher ging es der jungen Frau gut, irgendwie sorgte der Fremde dafür das sie sich sicher fühlte, so als würde ihr nichts passieren, zudem strahlte er einfach eine ruhe aus-so brauchte sie noch weniger Angst zu haben. Leicht nickte die Latina ihren Kopf zur Seite, als sie den verträumten Blick bemerkte, ihn schien wirklich nichts aus der Ruhe zu bringen, nicht mal in dieser Situation, die doch sehr Gefährlich war. Noch nie hatte sie gehört das jemand zu träumen Anfängt wenn er in Gefahr ist. Doch ziemlich schnell wurde er aus seiner Träumerei gerissen, denn der Vampir drückte ihn an die Wand, Lith Augen wurden groß-sie hatte Angst um den Fremden, doch auch hier war er sehr locker-vielleicht zu locker. Das war doch nicht normal? Er erlaubte sich wirklich scherzereien mit dem Vampir, der seine Fänge schon herausgezogen hatte. Die brünette wusste nun nicht ob sie lachen oder weinen sollte, diese Situation war so ganz anders. Zum einem ist da der Vampir der einem versucht Angst zu machen und dann da der blonde Mann der fast schon an einen Clown erinnerte. Weinen das stand ihr nicht in dem Sinn, doch wenn sie nun lachen würde, würde man sie wohl für bala bala halten, dennoch musste sie einfach über den Mann schmunzel, der so ganz untypisch alles Handharbte.
Das wäre nun wohl der Moment indem sie weglaufen sollte, doch das tat sie nicht, im Gegenteil. Lithuania hob einen Stein auf und warf diesen dem Vampir an den Kopf "Hey lass ihn in ruhe" sprach sie mit nachdruck in der Stimme, gefolgt von einem weiterem Stein. "Verschwinde lieber oder such Dir ein Eichhörnchen, davon kannst Du trinken" erneut hob sie einen Stein auf und schleuderte diesen auf den Vampir.


D-Famly
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#144

RE: palazzo dei priori

in Volterra 14.03.2013 23:11
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

An was für zwei komische Vögel war der Untote nur da geraten? Lag es an ihrem Außergewöhnlichem Geruch das die beiden sich so verhielten und auch anzogen? Die beiden verhielten sich wirklich komisch in seinen Augen. Erst taten die beiden als wären sie hier alleine, schienen fast schon eine Unterhaltung anzufangen, was ihm natürlich nicht gefiel, denn er war nicht hier um zwei Personen zusammen zu bringen, sondern um von ihnen zu Trinken. Daher hatte er einfach das getan was er am Besten kann, nämlich den blonden Mann an die Wand gedrückt. Doch statt nun endlich mal Angst zu zeigen, fing er an Späße zu machen. Kurz verdrehte er die Augen, er sagt es ja immer wieder Twilight hat das ganze Bild der Vampire zerstört. Anstatt sie zu fürchten, werden sie verspottet. Wo ist nur die gute alte Zeit hin, damals war alles besser. Sein Opfer erdreistete sich doch wirklich gegen seinen rechten Fangzahn zu tippen, also das hatte er auch noch nie erlebt. "Was erdreistet du dir?" fauchte der Vampir nun wirklich erbost. Er ist doch keine Wachsfigur die man einfach so anfassen kann. Der Kerl schien böse auf den Kopf gefallen zu sein, denn er ging immer weiter, schien kein Ende mehr zu finden und fing an Clywd zu nerven mit seinem Geplapper, fast wie ne Frau. "Halt die Fresse" knurrte er aus tiefster Kehle und war dabei seine Fänge in den Hals seines ersten Opfer zu jagen als ihm etwas am Kopf traf. Ihm tat es nicht weh, er bemerkte es nur und hörte auch gleich die Stimme der dunkelhaarigen Frau. Konnte das echt wahr sein, das nicht mal sie jetzt Angst hatte? Auch schien es wirklich so das sie ihn beschützen wollte. "Ach nein wie süß" säuselte der Vampir gespielt. Das eine Frau einen Mann beschützen will, denn sie wohl nicht mal kennt war doch was Interessantes, sonst ist es immer anders rum. Wobei das war es hier auch gewesen, die beiden scheinen nur gern ihre Rollen zu tauschen. Sie selber konnte es nicht lassen und warf noch einen Stein an seinen Kopf, mit einem Spruch den sie sich hätte sparen können. "Die Menschen schauen eindeutig zu viel Fernsehen" Tierblut, was soll der scheiß bitte. Das macht einen Vampir nicht wirklich stark, erhält ihn gerade nur so am Leben und das ist nicht das was er will. Als sie nun aber noch einen Stein nach ihm werfen wollte, fing er diesen mit Leichtigkeit auf und zerbröselte diesen mit der bloßen Hand. Nun war sie es die er an die Wand drückte, ihr Kopf schlug dabei Unsanft gegen die Mauer, er konnte das Blut riechen welches aus ihren Hinterkopf zu fließen begann. "Merkst du nicht das du mich vom trinken abhältst?" dann musste sie nun wirklich als erste herhalten. Seine Hand glitt unter ihren Kopf, er spürte die warme rote Flüssigkeit die ihm Kraft verlieh. Da seine Fingerspitzen nun mit ihren Blut benetz waren, zog er sie wieder hervor und leckte sich diese genüsslich ab. "Wusste ich es doch das du vorzüglich schmeckst" ein wenig grinste er diabolisch, sie würde wirklich eine perfekte Mahlzeit werden und der Mann würde alles noch abrunden, das war sein Glückstag heute.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
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#145

RE: palazzo dei priori

in Volterra 14.03.2013 23:45
von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge

Irgendwie schien dem Vampir die Situation nicht mehr zu passen, die er und die Frau eher in ein Rendezvous verwandelten. Vor allem aber war es wohl das neugierige und sehr angstlose Verhalten was den blonden Mann auf die Palme brachte und ihn wohl dazu anreizte eine äußerst seltsame Wortwahl zu wählen „Ich … hä?“, Stirnrunzelnd versuchte den Inhalt des Satzes was er sich erdreistete auf die Spur zu kommen, denn ihm war nicht wirklich bewusst was er denn so schlimmes getan hatte. Im Gegenteil – er war es doch der hier Gewalttätig wurde, was konnte er schon dafür das er keine Angst verspürte. Doch dann störte etwas die Situation … die schöne Latina hatte einen Stein aufgehoben und ihn an den Kopf des wütenden Vampires geschmissen. Abgelenkt und wohl etwas ärgerlich, das sich sein Essen so wehrte, ließ er von Dyan an zudem er kurz zuvor noch gesagt hatte er sollte die Klappe halten. Dies tat er auch, denn Stirnrunzelnd und sich den Hinterkopf kratzend sah er nun zu wie er auf die Frau zuging. Hatte sie ihm etwa versucht zu helfen?
Gut im Grunde war er in Gefahr gewesen, denn dieser Blutsauger wollte ihm eindeutig an den Kragen, aber wirklich Hilfsbedürftig hatte er sich nicht gefühlt. Er bückte sich und hob den Stein auf, der am Kopf des nun rotäugigen Vampires geknallt war und sah erst von diesem Stück Fels zu der umwerfenden Lady. Gerade als er sich fragte ob es ein Fehler war, sich so zu verhalten fing etwas an in seinen Kopf zu Hämmern als würde man den mit einem Meißel aufspalten wollen. Der Geruch von Blut stieg ihm in die Nase und da war sie nun die Angst – nicht seine, sondern die der Frau und diese Angst löste etwas tief in ihm aus. Etwas großes ungreifbar Schwarzes hob sich aus der Tiefe seines Inneren ab und breitete sich in seinen Ader aus wie Adrenalin. Der Vampir drückte die unschuldige Frau grob gegen die Wand und Blut floss ihr den Hals entlang.
Überwältig von den ganzen Impulsen die auf ihn einstürzten wie fallende Felsen, stand er damit offenen Mund und ganz kurz hörte er eine Stimme im Kopf … es war die Stimme der Frau – ihre Stimme. Eifersucht, Zorn, und Wut breiteten sich in ihm aus und überrannten ihn. So was hatte er noch nie erlebt und er war sich sicher dass dies nicht mehr Menschlich war. „Lass … sie … los“, und riss vor Schreck über seine eigene Stimme die Augen auf. Was war das denn? Das war doch nicht er? Dies war keine Menschliche Stimme sondern irgendwas anderes …. Großes und Mächtiges.
Verwirrt von sich selber wusste er nun nicht ob er dem Kerl nun eine reinhauen sollte, was jedoch sein innerlichstes Bedürfnis war, aber die menschlichen Gedanken sagten ihm das er gegen einen Vampiren nicht gewinnen konnte. Die Impulse in ihm wuchsen weiter an und Hämmerten mit so einer Gewalt auf ihn ein das er anfing Nervös mit seinen Muskeln zu zucken. Etwas in ihm wollte raus und nun …. hatte er Angst, Angst vor dem was da den Vampiren töten wollte ….



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#146

RE: palazzo dei priori

in Volterra 15.03.2013 00:10
von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge

Es war sicher keine gute Idee gewesen, den eh schon gereizten Vampir noch mehr zu reitzen, doch hatte sie es getan und musste nun auch die Nachsicht tragen. Zumindestens lies er schon mal von dem blonden Mann ab, wobei dieser sich wohl doch noch recht gut verteidigen konnte-wobei nein, er scheint auf den ersten Blick ein normaler Mensch zu sein, denn seine Aura verriet der brünetten nicht das er ein Wesen ist, wenn dann hätte sie sich wohl nicht direkt eingemischt. Nun wurde sie aber von dem Mann äußerst Grob gegen die Wand getrückt "urg" macht sie, als ihr Kopf gegen die Wand schlug. Es dauert nicht lang und sie spürte das Blut weches aus einer Platzwunde ihres Hinterkopfes Floss. Zum Glück würde die Wunde nicht lang dableiben, dennoch wurde ihr kurz schwarz vor Augen. "Lass los" versuchte sie sich noch zu wehren, indem sie ihre beiden Hände gegen seine Schulter stemmte und versuchte ihn von sich zu bekommen, doch er bewegte sich kein millimeter. Das Feuer war aus ihren Augen nicht erloschen, auch wenn sich nun etwas Angst dazu mischte. Es ist nun ja nicht so das sie nie Angst verspürt, jetzt war einfach der Moment gekommen indem genau dieses Gefühl sich langsam in ihr Ausbreitete. Doch wurde sie von ihren Gefühlen abgelenkt, als sie plötzlich eine Macht war nahm. Nicht viel, doch sie wurde von mal zu ma stäker und sie ging nicht vom Vampir aus, der schon von ihr gekostet hatte "Fresse Du Möchtegern Vampir" frauchte sie zu ihm und sah wieder zum Blonden Mann, der nun alles andere als Entspannt aussah. Es schien so als würde er nicht mehr wissen was er nun tun soll, als würde er sich selber nicht trauen sich zu Bewegen ohne etwas schlimmes zu tun. Nun war da aber auch wieder dieses Gefühl das sie die Macht kannte die Anfing sich in der Luft zu verbreiten. Langsam fing ihr Kopf wirklich an sich zu drehen. All diese Gefühle, diese seltsamen Dinge die sie wegen dem Fremden wahr nahm waren nicht normal, dazu noch der Vampir der eindeutig von ihr Trinken wollte-gut das sie mit Stress gut klar kommt, sonst wäre sie sicher schno Ohnmächtig geworden. Der blonde Mann war es nun wieder, der sie beschützen wollte. Er hätte auch einfach abhauen können, doch das hatte er nicht getan, doch wirkte er gerade auch ein wenig verloren so wie er Dastand, aber auch Mächtig als er seine Stimme erhoben hatte. Lith selber war es nun die ihre Kraft einsetzte, indem sie mit dem Fingerschnippte. Sofort ging eine druckwelle aus und ein ohrenbetäubenden Knall erhallte die Gasse. Die Ohren des Vampir finden an zu Bluten, so lies er sie los. Zu ihrem eigenen überraschung war dem Blonden Mann nichts passiert-normalerweise wäre es das, er schien wirklich anders zu sein. Lith selber rieb sich leicht den Hinterkopf, die wunde war verschwunden, nur das Blut klebte noch an ihren Haaren "Toll" beschwerte sie sich eher bei sich selber, als ihr braune Augen wieder in das Gesicht des blonden Mannes schauten. "Ist alles in Ordnung bei Dir?" fragte sie ihn mit ruhiger stimme, ein wenig hatte sie noch Kopfschmerzen, davon war sie nicht wirklich verschont. Um den Vampir kümmerte sie sich gerade wenig, denn er dürfte gerade etwas Bewegungsunfähig sein, auch wenn alles bei ihm schneller heilte, denn er war immerhin ein Vampir und das schnell Heilen lag in seiner Natur.


D-Famly
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#147

RE: palazzo dei priori

in Volterra 15.03.2013 00:25
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Der blonde Mann schien nicht sonderlich bewandert zu sein was Sprache betrifft, denn er schien nicht zu wissen was der Ehemalige Prinz ihm mitteilen wollte. In der Zeit der Ghettosprache, war es wohl Falsch sich gewählter auszudrücken. Doch war er nun endlich mal Still und so konnte der Vampir sich seinem zweiten weiblichen Opfer zuwenden, von dieser er schon gekostet hatte. Doch auch in dieser Situation, in der sie nun eindeutig die schwere war, sah er noch immer das Feuer in ihren Augen lodern, aber auch langsam die Angst.
>>Na bitte geht doch<<
hatte für seinen geschmack auch viel zu lang gedauert. Die brünette versuchte sich zu wehren, legte ihre zarten schlanken Hände auf seine Brust und versuchte ihn von sich zu drücken, doch das war vergebens, dazu hatte sie nun wirklich nicht ausreichend Kraft, doch der versuch war schon süß. Sie gab wirklich nicht so schnell auf.
Doch auch er drehte sich zu dem Blonden Mann der einfach nur noch dastand. Vom ihm schien aber nun ganz plötzlich eine extreme Macht auszugehen, die er vorher nicht wahrgenommen hatte, denn als er ihn auserkoren hatte als seine Nahrungsquelle zu Dienen war davon nichts zu spüren gewesen. Würde das seinen außergewöhnlichen Duft erklären? So eine Macht hatte er in seinem langen leben noch nie erlebt, nicht mal beim König der alten Zeit. Wie konnte das so schnell passieren, hatte er wirklich was übersehen? Die Stimme des Mannes war pure Macht, nicht wie noch gerade eben, von jetzt auf gleich hatte er sich um 180 Grad gedreht, denn gechillt wirkte er nun wirklich nicht mehr, sondern eher Mordlustig.
Da Clywd nun abgelenkt war, nutze die Frau die Chance und schnippte in ihren Finger, das hörte er noch gefolgt von einem Knall der ihm das Trommelfell platzen lies. Der Vampir schrie auf, denn das tat höllisch weh, Blut rann aus seinen Ohren und er ging zu Boden, was mit an der Druckwelle lag, welche die Frau ausgelöst hatte. Auch damit hatte er nicht gerechnet, sie schien eher verletzlich als stark zu sein. Nun erstmal lag er auf dem Boden, er wusste das es schnell Heilen würde, das war schon immer so gewesen. Sobald alles verheilt war, würde seine Rache kommen denn niemand verletzt ihn so leicht, wobei ihm klar ist, das sie ihn immer wieder so verletzten könnte, doch wäre er der letzte der Weg läuft das passt nicht zu ihm. Und da er nun weiß wie ihre kraft funktioniert, müsste der Untote die dunkelhaarige nur davon abhalten in die Finger zuschnippen, sie könnte er ihr einfach brechen.


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#148

RE: palazzo dei priori

in Volterra 15.03.2013 00:56
von Dyan • Black Nothing Power | 1.100 Beiträge

Die Sicht vor seinen Augen begann zu flackern, und auf einmal erschien alles nicht mehr so als würde das ganze aus der Sicht eines Menschen betrachten. Stimmen überall waren Stimmen in seinem Kopf und Informationen die auf ihn wie ein Regenschauer einprasselten. Bilder von Sternen, Planeten, Leben, Schicksalen alles blitze vor seinen Augen auf zwischen der Szene in der der Vampir die schöne Latina bedrohte. Benebelt von all den Impulsen hob eine Hand und hielt sich den Kopf. Er hatte keine Ahnung was er tun, fühlen oder gar denken sollte. Die Situation in ihm schien außer Kontrolle zu geraten denn dieses dunkle Etwas was ihm so Angst machte, begann brüllend unter seiner Haut zu kratzen und wollte nur eines – raus und alles töten und vernichten was dem Mädchen zu nahe kam. Doch wieder änderte sich die Situation und eine Druckwelle, ausgelöst von dem Schnipsen der Frau hallte durch die Luft und riss den Blutdurstigen Vampir von ihren Hals. Diese Welle schienen die Ohren des Mannes, der nun am Boden lag zum Platzen gebracht zu haben denn sie bluteten. Auch ihn erreichte diese Welle und er spürte wie sie über seinen Körper direkt an der Hut entlang in die Ohren fuhr, doch kaum das die Macht sein Trommelfell streifte verschwand sie auch gleich wieder so als hätte man versucht seine Ohren in Brand zu setzen es aber gleich wieder ausgepustet.
Seltsamerweise schien diese Welle aber die rettende Lösung für das gewesen zu sein, was sich da in ihm aufgebaut hatte. Die Impulse verschwanden und vor seinen Augen tauchten auch keine irritierenden Bilder mehr auf die die Sicht störte. Nur noch ein leichtes Stechen im Kopf erinnerte daran das etwas in ihm war, das nicht normal war – vielleicht war er ja besessen? Wenn es Vampire gab, wieso dann nicht auch Dämonen?
Die Frau selbst schien sich aber nun mehr um ihn Sorgen zu machen als um sich selber, denn sie kam zu ihm und fragte nach seinen Wohlbefinden. Nachdenklich fuhr er sich über die Haare warf einen nachdenklichen Seitenblick zur Wand und stellte fest das er sich wieder komplett normal fühlte – zumindest normal für seine Verhältnisse. „Ich … denke schon“, lächelte er dann und sah dann auf ihren Kopf, doch fand er keine Wunde. Blut war das einzige was an die Verletzung erinnerte und stirnrunzelnd sah er die hübsche Frau an „Bist du auch ein Vampir?“, fragte er sie und blickte dann zu dem Vampir am Boden der sich gerade dabei war wieder aufzurappeln. Zum ersten Mal kam eine menschliche Reaktion in ihm auf und er packte sie an die Hand und zog sie zurück auf die beleuchtete Straße der Stadt, bevor der Vampir es sich mit seinem Päuschen anders überlegte. „Was war das für eine komische …. Was auch immer das war?“, zwar fand er das echt cool aber auch seltsam und das war schon ein echte Leistung wenn er was seltsam fand.
Als er begann sich wieder zu entspannen bemerkte wie sein ganze Hand kribbelte als er ihre in seine spürte. Dieses schwarze Ding in ihm, es war noch da er konnte es spüren und es schnurrte was wie eine Katze die man streichelte. „Ich bin im übrigen Dyan, nett dich kennen zu lernen …. Oder zu retten … oder keine Ahnung? Ist selten geworden, die meisten lernen sich heute eher über das Internet kennen“, schmunzelte er und sah zu ihr nach unten.



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#149

RE: palazzo dei priori

in Volterra 15.03.2013 01:16
von Lithuania • Aurenseherin | 426 Beiträge

Lith sah den blonden Mann an, er hatte sich den Kopf gerieben, doch war auch das Gefühl von der Macht verschwunden, welches sie zuvor noch so deutlich gespürt hatte. Es war fast so als wäre es nie da gewesen, doch hatte die dunkelhaarige sich das nicht eingebildet. Nun war es aber auch so, das er es selber nicht bemerkt hatte, das war nicht Menschlich, denn kein Mensch strahtl so viel Macht aus, wie er es getan hatte. Ob sie tief in ihm Verborgen lag und nur darauf wartete an die Oberfläche zu kommen. Doch was würde geschehen, wenn so viel gebalte Macht freigesetzt wird?
Doch ging es ihm gut, ein aufrichtiegs lächeln erschien auf ihren Lippen "Schön" sagte sie, gut das sie ihn nicht verletzt hatte, auch wenn es wirklich komisch war. Der Vampir selber nun, war schon wieder dabei sich aufzurappeln, so war es der Mann der ihre Hand ergriff und sie aus der Gasse zog. Kaum das sich ihre Hände, ihre Haut berührt hatte, durch flutete ein angenehmer Schauer die junge Frau. Ein kribbeln ging durch ihren Körper, als würde dieser sich an längst vergessene Berührungen erinnern. Er fragte sie dann wirklich ob sie ein Vampir sei, ein wenig lachte sie "Himmel bewahre, nein bin ich nicht, nicht mal ansatzweise" meinte sie und zwinkerte ihm zu, grinste dabei breit. Selbst Vampire waren teilweise stärker als sie. Lithuaina war stand fast ganz unter in der Nahrungskette bei den Wesen, doch das juckte sie nicht mal. Der Fremde Mann stellte sich als Dyan vor, schien seine alte lockerheit wiedergefunden zu haben "Lithuania, ist wirklich Untypisch sich so kennen zulernen" bestätigte sie ihn. Noch immer hielt er ihre Hand, während sie zu ihm aufsah, denn er war schon etwas großer. Nun konnte sie ihn sich mal genauer ansehen, Dyan war ein sehr Attraktiv. Doch vor allem hatten es ihr seine intensiv blauen Augen angetan. Sie leuchteten so hell, schienen so viel wieder zuspiegeln. Das Gefühl ihn zu kennen wurde mit jedem Augenblick intensiver, die Gefühle schienen sie fast schon zu überrenen, so schweifte ihr Blick zu seinen Lippen. Ihre fingen selber an zu prickeln, es war so als hätte seine schon so oft auf ihren gelegen. Lith schüttelte den Kopf und löste-wenn auch eher wiederwillige-ihre Hand aus seiner "Danke das Du mir geholfen hast" immerhin hat er nicht nur zugesehen, sondern auch was getan-auf seine ganz eigene komische Art und Weise.


D-Famly
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#150

RE: palazzo dei priori

in Volterra 15.03.2013 01:49
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Es dauerte nicht lang und der Vampir hatte sich wieder erhohlt. Aus den Augenwinkeln hatte er wahrgenommen wie die beiden die Gasse verlassen hatten, doch waren sie immer noch in der Straße, denn zu deutlich konnte der Mann die beiden riechen, vor allem die Frau, denn Blut klebte an ihr, was natürlich seine Schuld war. So würde er sie noch Kilometer weit riechen, da ihr Geruch unverkennbar war, doch auch der Blonde Mann war nicht ohne.
Clywd hatte sich wieder aufgerappelt, hörte die beiden reden, das nur zu deutlich. Jeder andere hätte die Beine in die Hand genommen und wäre um sein leben gerannt, doch die beiden schienen eher Small Talk zu halten, nicht das es noch ins Geflirte übergeht, denn so sollte ein Angriff von ihm nicht Enden. So verließ er die Gasse, immerhin hatte er noch seine Rache dafür das die dunkelhaarige Schönheit in verletzt hatte, sowas lässt er nicht auf sich sitzen. Es vergingen nur Bruchteile, in denen er Lith, wie er gehört hatte, gepackt hatte und wieder in die Gasse an die Wand schleuderte, dieses mal nahm er nun wirklich keine Rücksicht. Er hörte wie ihr Bein brach und grinste. Dyan selber blieb nicht verschont, nur zwei drei Sekunden später lag auch er in der Gasse, in einer anderen Ecke. Diabolisch grinsend ging der Untote auf Lithuaina zu und trat ihr noch mal voll auf das Gebrochene Bein. Sie schrie auf, so grinste er sie böse an "Du solltest niemals einen Vampir wütend machen..." sprach er knurrend zu ihr "Lithuania" fügte er spottend hinzu, ehe er sich zu ihr runter beugte. Sein Gesicht war nahe bei dem ihrigem, sein Atmen strich ihre Lippen "Versuch nicht noch mal deine Kräfte gegen mich einzusetzen, oder ich werde die jeden Finger einzeln Brechen" das war ein Versprechen. Nun sah er auch die Angst in ihren Augen, mehr als zuvor. Er lies nun erst mal von ihr ab "Zu dir komm ich gleich, lauf nicht weg" lachte er auf, als ob sie weglaufen könnte. Sein Weg führte ihn zu Dyan, der doch dafür das er einge Meter geflogen ist, ziemlich unverletzt aussah "Wird Zeit das wir die Liebenden mal trennen" nicht das sie welche waren, doch so wie die beiden sich aufführten könnte man es annehmen. Clywd packte ihn nun wieder am Hals und drückte zu "Zu dumm wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort ist, wobei das hier wirklich bei Glückstreffer ist" sagte er und drückte etwas fester zu. "Also was machen wir nun mit dir? Was ich mit Lithuania anstellte weiß ich schon" sagte er grinsend, denn die hübsche Frau würde er nun Foltern, nachdem sie es wirklich gewagt hatte ihn zu verletzten.


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