*sie meinte, das sie nicht lüge*
Das habe ich doch auch nicht
gesagt
*ich sah sie kurz an*
*sie bedankte sich*
Schon gut
*meinte ich leise*
Ich muss dann gehen
*ich drehte mich um*
*ging langsam davon*

~sie meint sie hätte es nicht gesagt~
~seufz~
~sie gehen will und geht~
warum gehst du wieder,
ich wollte fragen ob du mit mir eis essen gehen willst
~sanft sag~

*kayo fragte mich das*
*wollte eis essen mit mir gehen*
*ich drehte mich zu ihr um*
*sah nicht auf*
*strich mir eine strähne hinters ohr*
Wieso hast Du plötzlich so ein nettes
interesse an mir?

~sie fragte mich das~
~ich sah zu ihr~
weil du anderes bist als die anderen
und ich dich nett finden
und ich bin nicht so wie du mich kanntest die alle geärgert hatte,
mir tat es leid, aber ich wollte akzeptiert werden und nun
bin ich genau so wie früher von denen ein ziel scheibe
~ich seufzte~
magst du nun eis essen gehen
~sagte ich lächelnd~

*ich hörte zu*
Man kann auch auf so vielen
anderen wegen akziptiert werden
und muss anderen nicht dafür weh tun
*sagte ich sanft*
*ich schaute etwas auf*
Nein, ich möchte kein eis essen gehen,
glaubst Du, das ich alles vergess nur weil
Du Dich nun gegen Deine Freundinnen stelltest
*es jahre des matüriums waren*
Bitte Kayoko lass mich einfach in ruhe, so
wie es war, war es in ordnung

ich weiß nur hab ich es früher nicht begriffen
~sie das sagt~
es tut mir doch leid und ich weiß das ich es nich rückgängig machen kann
~sie das dann sagt~
ist gut
~ich stand auf~
ich werd dich nicht mehr stören~
~ich ging zu ihr hob ihr kinn nochmal leicht hoch~
~sah ihr in die augen und ging los~
~ich mochte ihre augen,
aber die würde ich nicht mehr sehen,
meine eltern zwangen mich ja endlich zu
denen nach yokohama zu ziehen,
miyu hatte schon alles angefangen zu packen von unseren anzieh sachen~
~ich fuhr zum frisuer~
~ich wollte mich verändern~
~später kam ich mit einer neuen frisur raus~
~ich furh nach hause und half miyu~
~ich wollte nicht zu meinen eltern~

*sie standt auf*
*hob mein Kinn an*
denk: "Wird das jetzt zur gewohnheit?"
*sie ging davon und ich machte mich auch auf den nachhause Weg*
*hier setzte ich mich auf einen stuhl*
*holte meine violine raus*
*fing an zu spielen und schloß meine augen*
*die melodie war traurig und so waren auch die farben, die nun entstanden eher dunkel gehalten*
*eine einzelne träne lief mir die wange runter*
*ich spielte noch zu ende*
*die licherfraben verblasen*
*ich legte alles weg*
*machte mich bett fertig und ging zu bett*

~ich tritt mein karton weg~
ich will nicht da hin
~da kam vater rein, er war extra aus yokohama angereist um uns zu holen~
~denk. was ein wunder für ihm ist, ich interessier ihm doch nie~
~er anfängt zu schimpfen~
ich will nicht nach yokohama
ich will hier bleiben
~ersagt keine wieder worte~
immer musst du das sagen haben,
ich bin alt genung
~patsch hatte ich eine harte ohrpfeige sitzen~
~mir stiegen tränen in die augen und ich weinte~
vater : du bist wie dein bruder, kannst nicht hören
lass masaki da raus
~brüllt ich an~
~und patsch hatte ich die nächste ohrpfeige sitzen an der anderen gesichtshälfte~
~ich weinte laut~
vater: sei leise... dir muss man erst manieren bei bringen
~er schlug mich weiter und ich konnte nicht auf hören,
dann schlug er mich mit den gürtel auf nackte haut,
ich hatte nur bh und slip an, das rest musste ich ausziehn~
~dann schlug er mich~
~schubste mich am ende ins bett~
~ihr ging sein zimmer~
~ich weinte imm noch~
~ich suchte mir nur ein kleid aus,
das zog ich mir drüber, das würde nicht so weh tun~
~ich schaute zum fenster~
~das war mein letzte chance in tokio zu bleiben~
~ich stand auf~
~ging zum fenster~
~mein zimmer auf den erdgeschoss und
ich haute ab~
~ich nahm mein auto und fuhr in den park~
~ich setzte mich hier an ein baum~
~ich weinte immer noch,
nicht weil mir alles weh tat, was es auch tat,
sondern wegem das was passiert war,
was er mit mir gemacht hat~

*ich versuchte zu schlafen, doch vermochte ich es nicht*
*so stand ich auf*
*war es doch schon recht dunkel geworden*
*zog mir ein kleidchen an und nahm meine violine mit*
*ging in den park*
*sah niemanden*
*setzte mich auf die wiese*
*und fing an zu spielen*
*dieses mal war es eine etwas fröhlicher melodie*
*die fraben waren etwas heller*
*erleuchteten den Park*
*ich lies die lichterfraben etwas tanzen*

~ich sahs immer noch hier~
~ich fror~
~ich hörte jemand violine spielen~
~es hörte sich wunderschön an~
~es helle farben erscheinen,
nun die person seh~
~mein gesich weg dreh~
~ich hoffte sie hatte mich nicht gesehn~
~ich wollte nicht das man mich so sah~