INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#11

RE: Howth

in Irland 16.12.2013 23:00
von Filandra • Unbekannt | 21 Beiträge


Das klang schon logisch, was der große Mann da zu ihr sagt, daher legte sie ein Gesicht auf, als würde sie wirklich alles verstehen, nickte auch etwas "Das verstehe ich, ein bisschen" sie würde es ja sehen, wenn sie denn alt genug war und wieder jemanden begegnen würde der so groß ist wie der blonde Mann. Thor hatte befunden, das ihr Name selten war, so nickte sie erneut denn dies war nicht das erste Mal das man ihr das sagte. "Hmmm...." die kleine machte ein par Grimmasen, als sie nachdachte, zuckte dann mit den Schultern "Ich weiß meine Adresse nicht" sie wusste zwar, wie sie nach Hause kam, doch den Namen konnte das kleine Mädchen noch nicht Aussprechen. Wenn Filandra wollte, dann könnte sie jeder Zeit nach Hause laufen, doch gerade wollte dass das kleine weiße Mädchen noch nicht, war es noch nicht mal dunkel, das musste sie doch ausnutzen. Dass Eltern sich immer Sorgen um ihre Kinder machten, wusste Filandra auch, doch nahm es gerade nicht für so wichtig, denn sie hatte schon was ganz anders im Sinn, als sich mit dem blonden Mann zu Unterhalten. So lang konnte sich das Kind nicht auf so was Konzentrieren. So hatte sie ihn mit Schnee beworfen und das Weite gesucht, der Mann ging auf das Spiel ein und rannte ihr hinter her. Selbst Schneebälle warf er nach dem weißen Mädchen, welches nicht dumm war. Sie wusste, dass der Mann nicht wirklich schnell lief, das tat ihr Vater auch immer, das taten immer alle Erwachsenen. Wie Filandra hatte auch Thor seinen Spaß, er lachte viel was wirklich tief war, fast würde er damit ein Erbeben auslösen, doch das tat er nicht. Auch sie formte Schneebälle, doch kam bei weiten nicht so weit wie sie müsste, nur störte sich das Kind nicht daran, denn sie hatte wirklich Spaß und das war es, was für sie zählte.
Nach Minuten, fiel sie schwer Atmend in den Schnee, streckte alle viere von sich aus und machte einen Schneeengel “Ich kann nicht mehr“ japste das kleine Mädchen, sie brauchte eine Pause. “Filandra“ hörte sie dann aber ihren Namen, sofort öffnete sie die Augen, welche sie zuvor geschlossen hatte. Die Stimme ihrer Mutter, würde sie immer erkennen. So setzte sie sich auf und zog eine Schnute. Wollte das Mädchen doch noch gar nicht gehen, doch wenn ihre Mutter sie rief dann sollte sie lieber Antworten. “Ach man“ die keine Hände haute sie auf ihre Oberschenkel, als sie sich beschwerte. Erneut ertönte die Stimme ihrer Mutter, so rappelte sie sich auf und ging zu dem blonden Mann und nahm seine Hand “Komm ich mag Dich Mama zeigen“ eigentlich meinte sie Vorstellen, doch das Wort kannte das Mädchen noch nicht. “Ich bin her Mama“ sie zog den blonden Riesen mit sich, schon sah sie ihre Mutter, welche zu ihr rannte. Sofort wurde das Mädchen auf ihre Arme genommen “Gott Filandra ich hab mir solche Sorgen gemacht, als Du nicht mehr in Deinem Zimmer warst“ dann sah die braunhaarige Frau zu Thor “Haben Sie sie gefunden? Danke?“ man sah der Mutter die Erleichterung wirklich an. Immer noch drückte sie ihre kleine Tochter an ihre Brust “Du sollst doch nicht weg laufen“ die kleinen Hände von Filandra legte sich um ihren Hals “Ich hab mit Thor gespielt“ für sie war es das normalste der Welt “Wir gehen jetzt nach Hause“ “Aber ich will nicht“ wieder zog sie eine Schnute “Keine wiederrede, Papa macht sich auch schon sorgen. Verabschiede Dich von Thor“ warum müssen erwachsene immer solche Spaßverderber sein? Doch sie drehte ihren Kopf zum blonden Mann “Bey Bey Thor“ sie winkte mit ihren kleinen Händen, auch ihre Mutter verabschiedete sich, drehte sich um und ging davon.


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#12

RE: Howth

in Irland 07.04.2014 20:47
von Sonataa • Infinity | 10 Beiträge

Kindheit, was war das? Sonataa vermochte das nicht zu verstehen, egal wie sehr sie es auch versuchte, ihr wurde nicht klar was Kinder an diesen Spielen toll fanden. Bisher konnte sie dem nichts abgewinnen. So waren ihre Augen auch nicht die eines Kindes, sie waren schon viel zu Erwachsen hatten die Welt nicht nur ein Mal gesehen. Auch die anderen Kinder mieden das Wesen, denn in der Welt der Magie wusste jeder wer sie war. Dabei ging es weniger darum das die dunkelhaarige die Tochter zweiter Geschwister war oder das sie zu den D´s gehörte. Es war viel mehr ihr wahres Wesen welches zurück auf der Erde war. Genau deswegen war Sonataa auch das was sie war. Noch vieles gab es was das Kind lernen sogar verstehen musste. Ein Teil davon war ihre Mutter welche sie seltsamer weiße irgendwie liebte, auch wenn sie eigentlich gar nicht ihr Kind war. Sonataa hatte sich nur die Hülle zu Eigen gemacht, wie ihr Bruder. Doch genauso wie Ice sie liebte, hatte sie auch Angst vor ihr da sich das Kind bei weitem nicht so aufführte wie sie es sollte. Was schon an ihrem Ausdruck lag, denn dieser war die meiste Zeit hart, sowie undurchschaubar. Ihr Vater, Ronan, versuchte ihre Mutter vor ihrem eigenem Kind zu schützen, denn der Gold Äugige lässt sich nicht so einfach täuschen, nicht mal wenn Sonataa so tut als wäre sie ein liebes Kind. So war es ihr eine besondere Freude dem Mann das Leben schwer zu machen nur um zu sehen wie er reagiert.
Eternety war dabei noch eine ganz andere Geschichte. Obwohl die beiden gleich nach der Geburt getrennt wurden, wofür Iceais Dyan immer noch hasst, können die beiden sich immer noch spüren. Vor allem das seine Schwester fühlen kann, Gefühle hat wie jedes andere Wesen auch. Das ist etwas, was Davell, so nannten Ronan und Ice ihn, immer wieder Eifersucht spürt. Denn Emotionen zu empfinden ist etwas was ihm verwehrt blieb selbst jetzt noch wo er eine Hülle hat. Für Infinity ist es ein Spiel, eine Leidenschaft auch schon in ihren jungen Jahren ihren Bruder wissen zu lassen, dass sie Fühlen kann. Ihn zu quälen macht ihr eine Freude, mehr als Karten zu spielen oder sich mit Puppen zu beschäftigen. Wenn dann reißt er sie ihnen gerne den Kopf ab, so dass ihre Eltern beschlossen hatten ihr keine mehr zu kaufen. Immer mehr merkte man dass das Kind anders war. Sie war sich sicher, dass es auch so bei Davell war auch wenn die beiden nicht zusammen aufwuchsen, doch waren sie sich in so vielen Punkten gleich da konnte es nicht wirklich anderes laufe. Daran würde auch eine Menschliche Familie nichts nützen.
Da dem Kind mit den bronzenen Augen wie immer langweilig in der Schule war, ihr war nicht bewusst warum das einige als wichtig erachteten. Für sie lernte man viel mehr und vor allem schneller wenn man die Dinge erlebte. Dazu existierte sie schon lang genug um solche Dinge zu kennen, wenn sie auch erst seit sieben Jahren wieder wirklich lebte. Sei es wie es sei, Sonataa hatte sich mal wieder aus der Magischen Schule gebeamt, das kam drei bis vier Mal in der Woche vor, sodass ihre Eltern sie erst mal suchen musste. Wie immer war sie an einem Ort den sie nicht kannte, doch darum ging es auch. Am besten lernt man alles kennen wenn man sich irgendwo hin beamt, immer auf gut Glück so hat das Mädchen wenigstens etwas Spannung in ihrem sonst für so langweiligem leben. Sie schaute sich um, war in einem Wald gelandet Na toll seufzte sie, hier würde es nämlich nichts Spannendes geben. Nicht mal irgendwelche Gefährlichen Tiere, doch wo keine Gefahr war, konnte man sich immer noch welche schaffen doch dazu musste sie das Kind erst mal was einfallen lassen. An Kreativität mangelte es ihr auf jeden Fall nicht das wusste die dunkelhaarige.


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#13

RE: Howth

in Irland 09.04.2014 21:28
von Filandra • Unbekannt | 21 Beiträge

Schon wieder war sie abgehauen. Wohl würde das Kind in diesen Fall nie auf ihre Mutter Hören, nannte dieser ihr auch keinen Grund um das wirklich zu verstehen. Da nun ihr Vater arbeiten war, die Mutter am sclafen war hatte Filandra sich wieder davon gemacht, mit ihrem pinken Ball. Für das weiße Mädchen war es das beste Spielzeug der Welt. Mit ihm konnte man so vieles machen, so vieles verschiedenes Spielen. Doch langsam wurde ihr auch bewusst das es alleine nicht mehr ganz so viel Spaß machte wie früher. Durch Thor hatte sie gelernt wie es ist auch mit anderen-außer ihren Eltern-zu spielen. Jedoch hielten diese das Kind immer noch von der Stadt fern, sodass Fi noch nicht mal wusste wie es in so einer aussah. Doch was man nicht kennt, kann man nicht vermissen so war es bei ihr. Mit ihrem Ball lief sie wieder durch den Wald, nur dass es ihr jetzt nicht so viel freude bereitete wie zuvor. Ihr fehlte jemand der den Ball fängt, ihr zuwirft oder das sie eben Abwechslung im Spiel hatte. Es machte sie wirklich traurig, das ihre Eltern so Besorgt, Ängstlich waren dass ihr Kind nicht mal in den Kindergarten durfte um mit anderen zu spielen. Zwar war sie in dem Alter wo sie schon nachfragte, doch Antworten gab es nie. Es hieß immer nur das sie nicht weiter fragen soll, dass sie es eh nicht versteht. Doch war Filandra nun wirklich nicht dumm. Waren das Kinder nie. Sie verstanden oft mehr als man ihnen abnahm, nur weil sie noch jung war.
Während sie also durch den Wald lief, erblickte sie eine Person. Es war ein Kind, so wurden die Eisblauen Augen vor freude groß. In der Fremden sah das Mädchen mit den weißen Haaren eine neue Spielpartnerin. Sie warf ihren pinken Ball in die Richtung der dunkelhaarigen, allerdings nicht sehr weit doch er rollte ihr vor die Füße. Filandra winkte ihr zu, lief ihr entgegen "Hallo" rief sie ihr entgegen und lief weiter. "Willst Du mit mir spielen?" immerhin war sie auch ein Kind, wenn auch etwas älter als sie selber doch das spielte keine Rolle. Das dunkelhaarige Mädchen war das erste Kind welches Filandra kennen lernt, sogar gesehen hat. Sicher weiß sie auch das es noch andere Kinder gibt, doch wenn man von der außernwelt abgeschnitten wird, dann bleibt man in diesem Fall doch sehr zurück. Kurz vor ihr blieb das weiße Mädchen stehen, legte den Kopf etwas schief um sie anzusehen. Das erste was ihr auffiel waren ihre Augen. Sie waren nicht wirklich braun, hatten aber einen ähnlichen Ton. Gerade viel dem Mädchen aber nicht die genaue Farbe ein, auch wenn sie dem weißem Mädchen bekannt war. "Werf ihn zurück" meinte sie lachend. Das Fremde Kind sah schon ein wenig so aus als würde sie nicht wissen was man wirklich nicht einem Ball macht. Doch das konnte sie sich nicht vorstellen, man weißt doch automatisch wie man mit ihm Spielt. So war es bei ihr gewesen, durch rollen oder werfen kam Fi die Funktion von ihm in den Sinn. Die kleine wartete nun darauf, dass das Mädchen mit ihr Spielte, war sie sogar schon aufgeregt endlich mal mit jemanden fast in ihrem alter was zu machen. Das würde für sie eine ganz neue Erfahrung werden, welche sie auch machen sollte denn so war es in ihrem alter richtig und nicht das was ihre Eltern mit dem Mädchen machen. Sowas gehört sich nun wirklich nicht.


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#14

RE: Howth

in Irland 10.04.2014 21:59
von Sonataa • Infinity | 10 Beiträge

Sonataa wollte sich einen neuen interessanteren Ort suchen um sich die Zeit zu vertreiben, doch es kam alles anders. War es ihr Glück oder das Pech des Mädchens welches ihr den Ball vor die Füße rollte. Die dunkelhaarige schaute sich diesen mit hochgezogener Augenbraue an. Ihr war schon klar was man damit machte, immerhin sah das Mädchen schon so einige Kinder damit spielen, doch selber hatte sie nie Spaß daran gehabt. Was sie viel interessanter fand war das Kind, denn dieses war weiß. Richtig weiß. Das sie spielen wollte war ihr da nun wirklich egal. Warum bist du weiß? wirklich freundlich war sie dabei nicht. Sie sprach sogar so das sie nach einer Antwort regelrecht verlangte. Für ihre sechs Jahre war Sonataa schon sehr Dominant. Noch nie hatte sie jemanden gesehen der wie Deckweiß aussah, denn so sah sie wirklich aus. Nur ihre Augen waren blau und dann auch noch von einem wirklich sehr Intensiven blau. Die dunkelhaarige wollte Antworten damit sie es versteht.
Sonataa hob den pinken Ball auf. Noch mehr Mädchen ging wohl in diesem Fall nicht. Sie wusste das ihre Mutter sie auch immer sehr Mädchenhaft angezogen hatte, mit Kleidchen und Schleifen im Haar, doch seit sie selber bestimmen konnte kam ihr sowas nicht mehr in die Haare. Auch wenn sie ein weibliches Wesen war, war sie nun wirklich keine Puppe. Solchen Mädchen zog sie an den Haaren, klaute ihnen ihre Haarreifen oder tat noch ganz andere Sachen um die teilweise doch sehr Aufwendigen Frisuren zu zerstören. Die Eltern mochten das nicht doch sie sagten nie was aus Angst vor dem Kind. Für so ein junges Wesen hatte sie schon einen Ruf in der Magischen Welt der nicht wirklich gut war. Dazu beitrug das die D´s nicht mehr ganz so im glorreichen Licht stehen wie sie es bisher immer getan haben. Ihr fiel aber auch auf, dass das weiße Kind keine Angst vor ihr hatte, sie nicht zu kennen schien obwohl tief in ihr etwas magisches war. Für normale Wesen sicher nicht mal Spurbar doch die dunkelhaarige welche sich von allen anderen Wesen abhob konnte es wahrnehmen. Sie drehte den Ball in ihren Händen, rümpfte die Nase So Mädchenhaft spottete sie, warf ihn ihr aber dennoch zu. Man mag es kaum glauben doch die weiße freute sich wirklich darüber wie ein Kleinkind. Sie selber konnte nur die Augen deswegen verdrehen. Wie konnte man nur so sein? Sonataa wollte das wirklich verstehen, denn im Gegensatz zu ihrem Zwilling wollte sie so einiges verstehen, vor allem die Welt der Gefühle und Emotionen. Doch egal wie oft sie Kindern dabei zu schaute, ihre Gesichter genau betrachte auf alles achtete ihr wollte sich das einfach nicht erschließen. War sie selber noch zu junge? Das konnte sich das Kind nicht Vorstellen, war sie doch weiter entwickelt als andere Kinder in ihrem alter. War sie bei weitem kein Kind mehr, auch wenn ihr Körper das andere glauben lassen wollte. Es war wirklich nicht so einfach zu verstehen wie sie immer geglaubt hatte. Da war ihre Mutter auch wieder ein großes Beispiel. Ich will deinen Namen wissen Höflichkeit war nun wirklich nichts für sie. Wenn sie was wollte dann verlangte sie es klar, denn um Dinge rumzureden war nichts was sie tat. Warum sollte man das auch tun? Mit klaren direkten Worten kam man schneller zu Ziel und ihres war gerade das kleine Kind näher kennen zu lernen. Aber nicht damit die beiden Freunde werden, sondern weil sie ihre eigenen Interessen verfolgte.


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#15

RE: Howth

in Irland 11.04.2014 20:32
von Filandra • Unbekannt | 21 Beiträge

Das Fremde Mädchen war nicht gerade freundich als sie mit ihr sprach. Normalweiße sollte man sowas eigentlich nett erfragen doch sie tat es nicht. Filandra legte auch in ihren jungen Jahren viel Wert auf Höflichkeit, denn das hatte sie von ihren Eltern gelernt. "Weil ich so geboren wurde" lächelte sie Munter weiter und war Höfflich zu ihr. Vielleicht würde sie es dadruch auch werden. Das weiße Kind wollte deswegen auch nicht gehen, zu groß war die Chance endlich mal mit einem anderem Kind zu spielen. Immerhin weiß sie ja nicht wann sich noch mal jemand hier her verirrt, dabei spielt es nun wirklich keine Rolle wie die dunkelhaarige her gekommen war.
Endlich nahm sie den Ball, Fi hüpfte auf und ab "Werfen, werfen" doch irgendwie schien das Kind wirklich merkwürdig zu sein. Es war ein Gefühl, auc so wie sie aussah. Irgendwie fand das weiße Mädchen das sie nicht wirklich wie ein Kind aussah. Es war eine Ahnung die sie hatte, nichts festes. Ihr schien der Ball nicht zu gefallen, so zog das Mädchen eine Schnute da sie ihn selber liebte. Dann gefiel er ihr eben nicht, muss es auch nicht wirklich, solang sie weiß was man damit macht. Das Mädchen schaffte es den Ball zu werden, Filandra lachte vergnügt auf und rannte ihn hinterher weil sie diesen nicht fangen konnte. Doch wollte das Fremde Mädchen noch mehr wissen, war dabei wie schon zu beginn nicht wirklich sehr nett. Das hieß nun tief einatmen, denn weglaufen sollte sie auch nicht. Ein breites grinsen hatte sich auf ihre Lippen gelegt. Das weiße Mädchen hatte erst mal ihren Ball aufgehoben und sich wieder zu ihr gedreht. "Ich heiße Filandra und Du?" natürlich wollte sie da auch ihren Namen wissen. "Du darfst nicht so weit werden ja? Ich kann nicht so gut Fangen" gab sie ihr eine Anweisung. Filandra sah wirklich nur das Spiel in dem ganzen. Nichts nahm sie wirklich ernst. Doch so waren Kinder nur mal, vor allem in ihrem alter. Grenzen auszutesten, zu Spielen, neues kennen zulernen das stand bei ihr an erster Stelle. Vor allem Grenzen auszutesten, wie lange sie unbeobachtet von ihrer Mutter alleine draußen sein konnte. Irgendwann wird sie ihr wohl doch noch einen Peilsender einsetzen oder die Tür mit einem Sicherheitsschloss verschließenn damit ihre Tochter nicht einfach so aus dem Haus kam. "Du kannst auch was Vorschlagen, was wir Spielen" da war das weiße Kind doch weiterhin sehr offen. Vielleicht kannte die dunkelhaarige auch etwas, was ihr Unbekannt war. Sie ging davon aus, das sie natürlich Kontakt zu anderen Kindern hat und somit andere Dinge lernt als sie selber. So strahlten ihre Augen weiter, warf ihr denn Ball wieder zurück. Dabei folg er natürlich nicht sehr weit doch rollte wieder zu ihren Füßen, nur darauf wartend dass das andere Kind diesen zurück wirft.


zuletzt bearbeitet 11.04.2014 20:32 | nach oben springen

#16

RE: Howth

in Irland 12.04.2014 00:06
von Sonataa • Infinity | 10 Beiträge

Sonataa legte ihren Kopf wieder leicht schief. Das jemand weiß geboren wurde konnte sie sich nun doch nicht vorstellen. Sowas hatte sie auch noch nie gehört. Für das Kind war das weiße Ding nun wirklich seltsam. Sowas würde man sicher auch von ihr sagen, da war sie sich sicher. Du bist komisch Geboren das konnte fast schon einer Beleidigung gleich kommen, jedoch war sie noch klein würde das vielleicht nicht mal verstehen. Für sie schien vieles aber egal zu sein, solang das jüngste D-Wesen nur mit ihr spielt. Die gute Laune lies sie auch nicht aus ihrem Gesicht wischen. Da wollte die dunkelhaarige mit den Bronze Augen doch mal wissen wie lang das anhalten würde. Sie hatte schon eine Sadistische Ader und wenn es eben nur darin bestand andere Kinder zu Beleidigen oder ihnen Dinge weg zunehmen. Dabei spielte das Alter nun wahrlich keine Rolle, denn auch größere sowie Ältere waren vor den Launen des Kindes nicht gewahrt. Umso besser war es für sie, denn sie hatte mitbekommen das es auch die Kinder gab, oft von Dämonen, welche sich ihr anschlossen. Entweder um nicht selber zum Opfer zu werden oder weil auch sie Spaß daran hatten anderen Leid zu zufügen. Mit sowas konnte Sonataa später noch sehr viel Anfangen, das wusste sie. Denn egal wie mächtig man ist, am Ende ist man immer auf andere auf irgendeine Art und Weiße angewiesen. Das bewies Brad auch immer wieder, nur er würde das niemals zugeben. Sie hatte ihn noch nie gesehen, kannte den Mann auch nicht persönlich doch auch die Bronze Äugige hatte schon von dem ältesten Sohn Dyan´s gehört. Sie interessierte sich aber auch nicht wirklich für ihn.
Kaum dass das dunkelhaarige Kind den Ball geworfen hatte, lief sie diesem schon mehr als Freudestrahlend zu. Das war so typisch für alle Kinder welche sie bisher gesehen hat. Filandra hieß sie nun also Sonataa war ihre knappe Antwort darauf. Die beiden würden keine Freundinnen werden, da brauchte sie sich nun nicht diese ganzen Floskeln anzutun, die besagen das man sich freut jemanden kennen zu lernen. Sie tat es nicht, denn wie kann man sich freuen, wenn man sich doch gerade mal wenige Minuten kennt? Doch für Meschen, aber auch Wesen scheint es wirklich so zu sein oder sie sagen es nur weil jedes es tut. Ihre Augen jedoch wurden schmaler, denn Anweisungen oder Befehle mochte das Kind der Zwillinge nun wirklich nicht. So musste Filandra dafür bestraft werden, begreifen das sie auf die Knie fallen sollte. Das sie ein nichts im vergleich zu ihr war. Nur ein schwaches Wesen ihr unterlegen. Geb mir nie wieder Anweisungen ihr Stimme hatte einen Gefährlichen, Bedrohlichen klang angenommen. Das Bronzene Funkelte Gefährlich, selbst der Wind der bisher aus Osten geweht hatte, wechselte seine Richtung. Bei sowas hatte Sonataa nun wahrlich ein schwaches Gemüt. So würde sie auch nichts mehr Vorschlagen, sondern nahm sich den Ball und warf ihm. Jedoch achtete sie darauf wohin sie warf und vor allem mit Kraft. Der Ball traf das weiße Ding direkt am Kopf, flog in ihre Hand zurück nur damit sie Filandra noch mal Abwerfen konnte. Es war offensichtlich das sie Magie benutzte. Mit dieser Tat gab die dunkelhaarige ihren Worten noch mal nachdruck. Doch genau das machte ihr auch Spaß. Zu sehen wie das kleine Kind doch schmerzen hatte, fast den Tränen nahe war. Durch ihr Elfen gleiches, Puppenhaftes Aussehen sah Sonataa so aus als könnte sie niemanden was antun, doch hinter der Facade sah es nun wirklich anders aus.


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#17

RE: Howth

in Irland 13.04.2014 00:57
von Filandra • Unbekannt | 21 Beiträge

Nett war sie wirklich nicht. Meinte das Filandra komisch war nur weil sie so aussah wie sie nun mal aussah. Sie wusste selber, dass das nicht gerade normal war, doch ihr war es egal. Das Kind mochte ihr aussehen. Allein schon weil ihre Eltern nicht so weiß waren wie sie selber oder Thor, war ihr klar das sie doch Außergewöhnlich war, aber nicht komisch. "Das ist nicht nett" musste das weiße Mädchen mal klar stellen. Langsam kam es ihr so vor, das die dunkelhaarige noch nie was von Höflichkeit gehört hatte, denn bisher hatte sie sich nicht so beliebt bei ihr gemacht. Zwar warf sie ihr den Ball zu, doch so wie Filandra schien sie sich nicht zu freuen. Vielleicht taten das Kinder in ihrem alter auch nicht mehr.
Sonataa war nun ihr Name "Der klingt hübsch" und das fand sie wirklich. Da sie nur Namen aus Kinderbüchern kannte, wo alle irgendwie fast gleich hießen war das ein Name der für sie besonders klang. Doch plötzlich veränderte sich die Situation. Fi schien was falsch gemacht zu haben, denn Sonataa wurde wütend. Das konnte das weiße Kind spüren. Ihr hatte es nicht gefallen das die dunkelhaarige Anweisungen bekommen hatte. Dabei war das nicht mal wirklich böse gemeint, doch wollte sich Filandra auch nicht verletzten oder immer nur den Ball hinter her rennen, weil sie ihn nicht Fangen konnte. Der Wind frischte daher auf, wehte aus einer anderen Richtung. Ohne Vorwarnung wurde der Ball auf sie geworfen, nicht mal wenn sie gewollt hätte, hätte sie ihn Fangen können "Aua" sagte sie sofort als der Ball sie hart am Kopf traf und das nicht nur ein mal. Sonataa aber warf ihn nicht ein zweites mal, es war Magie. Dem kleinem Mädchen tat der Kopf weh, sie hatte schmerzen aber auch Angst. "Hör auf" sie war den Tränen nahe. Doch sah sie auch das die dunkelhaarige Spaß zu haben schien. Sie war wirklich kein normales Kind. "Ich hab doch nichts schlimmes gemacht" sie hatte doch nur auf etwas hingewiesen. Das man da so reagiert war ihr nicht wirklich klar. Sie konnte den Umgang mit anderen auch nicht lernen, wusste nicht was Worte bei anderen auslösen können. Jedoch sagte ihr ein Gefühl das Sonataa es einfach nur übertrieb, denn jemanden weh zu tun der kleiner und schwächer ist, ist nun wirklich nicht nett. Ihre Worte hätten da auch gereicht, da war sie sich sehr sicher. "Du tust mir weh" sie hob schützend ihre Hände an ihren Kopf, konnte sich doch nicht gegen sowas wehren. Wüsste sie auch nicht wie. Doch ihr Unterbewusstsein tat es. Es baute sich ein Schutzschild um sie auf, aus purem hellem reinen Licht. Von diesem ging eine Güte aus, die man so schon lange nicht mehr gespürt hatte. Der Ball prallte an diesem ab. Filandra selber bekam davon nicht viel mit, denn vor Angst hatte sie ihre Augen zugekniffen damit sie nicht sehen muss wie der Ball wieder auf sie zu kommt. Sie hoffte nur das er das weiße Kind nicht noch mal treffen wird und das die dunkelhaarige damit aufhören wird, wenn sie sieht das Fi ihr selber nichts tun wird.


zuletzt bearbeitet 13.04.2014 21:27 | nach oben springen

#18

RE: Howth

in Irland 13.04.2014 21:46
von Sonataa • Infinity | 10 Beiträge

Nett? Es war nie darum gegangen das die dunkelhaarige nett ist, das passte nicht zu ihm Gemüt. Wenn alle Kinder so waren wie sie, dann musste sich Sonataa nicht wundern das sie diese nicht mochte. Sie kannte zwar einige, immerhin Besuchte sie die magische Schule doch außerhalb dieser hatte sie noch nie welche gesehen. Dabei hielt ihre Mutter sie nicht von diesen fern. Eher im Gegenteil, Ice wollte das ihre Tochter Kontakt zu anderen hat in der Hoffnung das die dunkelhaarige sich dann verändert. Netter wird. Ihre dunkle Seite nicht zum Vorschein kommt, doch egal was sie auch tat, egal was Ronan wollte man konnte nicht verhindern was so klar vor ihren Augen lag. Sonataa war nicht ihr Kind, sie gehörte zum Anfang allen Lebens. Man konnte Infinity nicht beeinflussen, Lengen oder Manipulieren.
So tat sie auch nun was sie wollte, indem sie Filandra Manieren beibrachte. Sie sah die aufkommende Angst in den Eisblauen Augen, aber auch die schmerzen welche der Ball auslöste. Immer wieder sauste er auf ihren Kopf, hörte das Flehen von ihren Lippen. Du hast es gewagt mir Anweisungen zu geben. Das tut niemand nicht mal ihre Mutter, die Lehrer oder andere Geschöpfe welche glaubten das sie sowas bei dem Wesen machen konnte, hatten das recht dazu. Sie stand über allen und jedem. So lag es natürlich in ihrer Absicht dem weißem Ding weh zu tun, doch diese entschloss sich dem Spiel neue Regeln zu geben. Genau in diesem Moment spürte Sonataa eine ungeheure Macht in dem Kind. Sie hatte sich ein Schutzschild aufgebaut, so das der Ball irgendwo liegen blieb nachdem er an diesem Abgeprallt war. Für jetzt hatte Filandra ihre gesamte Aufmerksamkeit. Von dem Kind ging wirklich viel Macht aus. Zwar konnte diese nicht mit der von Infinity mithalten, doch für ein kleines Kind schien sie wirklich Mächtig zu sein. Keiner in ihrer Schule hatte solch eine Aura der Macht. So zog sie eine braue hoch, denn dem weißem Mädchen schien selber nicht mal klar zu sein das sie sowas konnte. Dazu kam aber noch, dass Sanataa etwas anders vernahm. Etwas reinen, gütiges, fast schon Vollkommenes. So viel Liebe hatte nicht mal ihre Mutter für sie. Wer also was das Kind? Auch wenn sie nun so etwas konnte, war es für die dunkelhaarige leicht ihr die Kräfte zu nehmen. Gerade jetzt wo es doch angefangen hatte Spaß zu machen und das war es doch auch gewesen was das Mädchen mit den weißen Haare wollte. Spaß! Dabei war es gewiss das jeder in sowas etwas anderes sah.
Mit einer Hand Bewegung wischte sie ihren Schild weg Du wolltest doch spielen, das haben wir getan ein diabolisches grinsen legte sich auf die Lippen der jungen Latina. Ich hatte meinen Spaß damit trat sie zwei Schritte auf sie zu. Wollte doch nun wissen was passiert wenn sie ihr auf eine andere Art und Weiße schmerzen zufügt. Der pinke Ball war ja ganz nett, doch mehr als ein paar Blauen flecken oder eine kleine Beule war da nun wirklich nicht passiert. Es musste was anders her und die dunkelhaarige wusste auch schon ganz genau was. Noch mal bewegte sie sich auf das weiße Kind zu, stand nun vor ihr und legte ihre Hand an die kleine Wange von dem Ding. Diese wurde immer wärmer, schon nach wenigen Sekunden roch es nach verbrannten Fleisch. Sie schrie, während Soantaa so langsam in ihrem Element war. Mit dem was sie tat konnte die dunkelhaarige auch ihr Interesse an Emotionen Stillen, denn schmerz und Angst gehört auch dazu. Gepaart mit Hilflosigkeit lernte sie doch gleich viel mehr kennen. Was für eine Herrliche Sache das doch war.


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#19

RE: Howth

in Irland 13.04.2014 23:22
von Filandra • Unbekannt | 21 Beiträge

Für sie war dsa wirklich sehr schlimm gewesen zu sein. Die kleine konnte da Kind wirklich nicht verstehen. Schon gar nicht weil sie gleich Magie einsetzte. Ihr war das nun wirklich nicht Fremd, auch wenn Filandra die breite von sowas noch nicht bekannt war. Doch seit sie Thor kennen gelernt hatte, welcher das weiße Mädchen damals vor den Dämonen beschützt hatte und immer wieder wie aus dem Nichts auftauchte. Das sie selber zu den Wesen gehörte war ihr bei weitem nicht klar. Ihre Eltern hatten dem Kind davon nie was erzählt und wenn sie magie Anwendete dann im Unterbewusstsein wie in dem Moment als sie mit dem Ball angegriffen wurde. "Tut mir leid" das war eine Ehrliche Entschuldigung. Filandra war kein Kind welches log und wenn sie Sonataa verletzt hatte dann musste sie sich entschuldigen. Doch ihr war das wohl egal.
Es schien zwar auf dem ersten Blick so das sie aufhörte, auch wenn sie Spielen als etwas anderes sah. Ihr schien es wirklich Spaß zu machen dem weißen Mädchen weh zu tun. "Warum bist Du so gemein zu mir?" natürlich war ihre Stimme ängstlicher geworden weil die dunkelhaarige solche sachen mit ihr machte. "Ich will gehen" das wollte sie auch tun, doch die dunkelhaarige war schon auf sie zu gekommen und hatte ihre Hand auf die Wange des weißen Mädches gelegt. Das nächste was sie spürte war unsagbarer schmerz. Er breitete sich von ihrer Wange durch ihren gesamten Körper aus. Tränen liefen ihr das Gesicht runter, sie schrie auf. Sowas hatte Filandra noch nie gespürt. Ihr Blick war ganz verschleiert, dazu war ihr noch schlecht. Ohne das sie was dazu tat, wurde das Mädchen durch einen hellen Lichtstrahl von ihr fortgeschleudert. Sie sank auf die Knie, ließ sich in das weiche Gras fallen und machte sich ganz klein. Fi wollte nur weg von dem bösen Mädchen, doch laufen konnte sie nicht mehr. Ihr kleiner Körper schmerzte nur noch. Im selben Augenblick gab es einen Hellen Lichstrahl der vom Himmel kam. Jemand kam auf sie zu "Ich Beschützte Dich" drang eine Stimme an ihr Ohr, ehe der Mann von Asgard sich Sonataa zuwand. "Lass das Kind in Ruhe und geh" es war ein klarer Befehl, etwas was die dunkelhaarige nicht mochte. So schaute Filandra auf, wer auch immer der Mann war ihm sollte nichts passieren. Nicht wegen ihr. Er war Erwachsen hatte wohl auch eine Chance gegen das andere Kind, dennoch war das weiße Mädchen niemand der andere in Gefahr bringen wollte. Langsam stand sie auf, ihre Wunde an der Wange war verheilt. Es war wirklich wie Zauberei. Ganz vorsichtig nahm sie seine Hand, versteckte sich aber weiter hinter ihm. Irgendwie musste sie bei dem Fremden an Thor denken, so das ein Gefühl ihr sagte das er nicht böse ist. Genau das Gefühl hatte bei dem Kind versagt, wohl weil sie sich so sehr gefreut hatte mal mit jemanden zu spielen. "Pass auf, sie ist böse" flüsterte sie dem dunkelhaarigen zu. Es war eine Warnung doch schien ihm das selber auch klar zu sein. "Ich weiß Filandra. Ich kann auf mich aufpassen keine Angst" der Mann hatte kurz zu ihr runter gesehen und sie mit einem sanften lächeln beruhrigt.


zuletzt bearbeitet 13.04.2014 23:23 | nach oben springen

#20

RE: Howth

in Irland 14.04.2014 21:00
von Sonataa • Infinity | 10 Beiträge

Schon viel zu oft hatte Sonataa irgendwelche Entschuldigungen gehört. Für sie waren das aber nur Worte wie Schall und Rauch. Das hieß es war ihr egal, wie aufrichtig das auch sein mochte. Gerade jetzt wo es Anfing wirklich Spaß zu machen würde die dunkelhaarige auf sowas nun wirklich keine Rücksicht mehr nehmen. In dem Wesen hatte das Kind nun wirklich ein Opfer gefunden welches sich, wenn auch Unbewusst wehrte. Weil ich es kann und vor allem will einen wirklich Grund brauchte das D-Wesen nun wahrlich nicht um anderen Weh zu tun. Es war als würde es einfach zu ihr gehören wie das Atmen der Luft. Sie wollte sowas tun, weil sie es wollte. Filandra spielte mit ihrem Ball und Sonataa mit Wesen oder auch Menschen. Sicher aber ich werde dich erst gehen lassen, wenn ICH keine Lust mehr habe mit dir zu spielen mit Absicht betonte sie das Wort um klar zu machen, dass es hier nur nach ihr ging. Das würde es immer.
Wieder wehrte sie sich. Sonataa hatte das weiße Ding wirklich unterschätz, denn zum ersten mal wurde die dunkelhaarige von den Füßen gerissen. Doch das war noch nicht alles. Eine Reinheit und Güte ging von dem Kind aus welcher ihr ein unangenehmen schauer über den Rücken laufen lies. So viel Gutes von so einem kleinem Kind war doch nun wirklich nicht mehr normal. Wer also war sie? Das stellte sich dass dunkelhaarige Kind nicht zum ersten mal, doch jemand der so eine Ausstrahlung hatte weckte die Neugierde von Infinity einfach. Ein heller sehr Unnatürliche Lichtstrahl gesellte sich zu den beiden, aus dem auch noch ein Mann kam der sich um das kleine am Boden liegende weiße Mädchen kümmerte. Sonataa die schon lang wieder auf den Beinen war, zum Gegenschlag ausholen wollte zog eine braue hoch. Hatte sie nun auch noch ihre eigenen Leibwächter? Dann arbeiten sie aber nicht wirklich gut wenn sie die Chance gehabt hatte ihr was an zutun. Und das sagst du mir, weil ich auch ganz sicher auf dich hören werden sie Spottete über den Fremden Mann. Doch dann verdrehte sie die Augen. Noch bevor ihre Mutter auftauchte spürte die dunkelhaarige sie. Ja D´s zogen sich immer irgendwie an oder spürten sich viel zu schnell. Sie aber schaute nicht nach hinten, sondern nur auf das weiße Mädchen welches hinter dem Mann Schutz suchte aber auch nicht wollte das ihm was passiert. Sonataa dachte über das Wort nach welches dazu passte. Sie glaubte das es Aufopferungsbereitschaft war. Ein Kind welches nicht wollte das einem Fremden was passiert, war nicht so Kindlich wie es den Anschein hatte. Filandra war anders, soviel stand für die dunkelhaarige fest.
Sonataa ich hab dich schon gesucht erklang die viel zu gute Stimme ihrer Mutter sodass sie kotzen konnte. Doch auch sie blieb stehen, als sie sah was hier vor sich ging. Auch ihr Blick ging zu erst zu dem weißen Kind, doch in ihren Augen war etwas anders zu lesen. Fast so als würde Ice Fi kennen. Das musste die dunkelhaarige raus finden. [lila]Es tut mit leid, wenn meine Tochter dem Kind weh getan hatte. Es war nun wahrlich nicht das erste mal das ihrer Mutter sich entschuldigte bei irgendwem für das verhalten des Kindes. Oh bitte hör auf mit diesem scheiß sie verdrehte die Augen, war nicht mal wirklich nett zu ihrer Mutter. Sie drehte sich zu Ice um, sie sah schon mal hübscher aus doch Sonataa nahm sie ganz schön mit. Ich komm schon mit doch das hieß nicht dass sie aufhören würde das kleine Mädchen zu quälen. Doch wenn ihre Mutter zu wissen schien wer sie war, konnte die dunkelhaarige damit mehr Anfangen. So gingen ihre Mutter und sie einfach davon. Hogun selber kniete sich wieder zu dem Mädchen Ich bin ein Freund von Thor. Geh jetzt nach Hause, wir werden weiter über dich wachen kleine Prinzessin sanft strich er ihr über die Haare, wartete bis sie sich umdrehte und langsam ging. Erst als der Mann von Asgard sie nicht mehr sah, holte Heimdall ihn nach Hause.


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