INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F
#1

Prinz Clywd Daedalus Kane Pasairdor van Nuada

in The Bad Ones 09.10.2012 20:48
von Clywd • Vampir | 104 Beiträge

Im Schatten der
Nacht wandle ich,
Im Lichte der Sonne tanze ich,
Im Zwielicht, ja dort lebe ich!


Name
Prinz Clywd Daedalus Kane Pasairdor van Nuada
Art/ Wesen:
Vampir
Gut/Böse:
Böse
Geburtsort:
Nuada
Lebensort:
Schottland
Geboren:
10.1485
Gestorben/Wiedergeboren:
03.1516
äußerliches Alter:
30
richtiges alter:
527

Vorlieben:
Wie es sich für einen Vampir gehört gilt meine Vorliebe natürlich dem Blute. Warmes noch Frisches Menschenblut am liebsten von reinen Unschuldigen Mädchen. Dieses schmeckt für mich besser als Blut von Blutbanken oder Tierblut. Wer sowas zu sich nimmt hat sie meiner Meinung nach nicht mehr alle.
Das Nachtleben gehört mir, so treibe ich mich in Diskotheken herum, gewiss in denen für die höhere Gesellschaft, die „Billig“ Clubs sind nichts für mich. Hier bin ich, da Opfer viel leichter zu finden sind. Da ich sehr auf meinen Körper achte, gehe ich oft ins Fitnessstudio, total Sinnlos wenn man mich fragt aber zum Auspowern kann das mal ganz gut sein, wenn ich kein Mädchen für die Nacht finde, den jede leg ich nun auch nicht Flach nur weil sie mir mehr oder weniger Freiwillig ihr Blut gibt, wenn ich eine Frau Vögel dann muss sie schon was besonders an sich haben, was leider sehr selten geworden ist in der heutigen Zeit wo fast alle Mädchen wie billige Nutten rum laufen.

Abneigungen:
Ich gehöre noch zu der Rasse der echten Vampire, nicht wie jene aus diesen Twilight-Büchern denen die Sonne nichts ausmacht, die sogar noch glitzer als wären sie Feenstaub ausgesetzt worden, daher ist die Sonne sicher nicht mein Freund, auch wenn es mir ab und möglich ist bei Tageslicht zu wandeln.
Für mich macht es keinen Spaß mehr ein Opfer zu finden um meinen Hunger zu stillen. Die Menschen sind so leicht zu beeinflussen, wobei das am Alkohol liegt, früher musste ich sie noch Jagen oder Manipulieren um mit mir mit zukommen. Nun nehme ich das was ich kriegen kann und mache daraus ein Spiel wenn mir das möglich ist.

Angewohnheiten:
Meine Sprache ist nicht immer der Zeit angemessen, man hört aus ihr oft raus das ich zu einer Zeit lebte in der es Wörter wie „Krass“, „lol“, „rofl“ oder ähnliches nicht gab. Sowas würde man aus meinem Munde auch nie hören. Das was ich spreche ist eher gehoben und selten salopp.
Wenn ich eine Jungfrau rieche, dann nehme ich sie mir sofort. Oft muss ich sie zwar dafür Manipulieren aber das ist mir ganz recht, es gibt nichts Besseres als eine Jungfrau zu Ficken und dann von ihr zu trinken.

Fähigkeiten/Kräfte:
Ich bin schon ein sehr alter Vampir und verfüge daher über eine Menge an Kräften, zu denen gehören Auspex. Sie ist eine Wahrnehmungsfähigkeit, so verfüge ich über gute Empathie was eine gute Ergänzung zu meiner Kraft der Aura ist. Durch meinen ausgeprägten Sehsinn kann ich die Aura anderer Lebewesen wahrnehmen, so also ihren Charakter erkennen, ihre Stimmung sehen und vor allem andere Untote erkennen, da diese keine richtige Aura haben.
Mit meiner Kraft Beherrschung kann ich andere Beeinflussen sowie Manipulieren, so dass sie tun was ich möchte, eine äußert Praktische Fähigkeit selbst in der heutigen Zeit. Sie baut auf Hypnose auf, mit der ich andere hypnotisieren kann, so dass sie meine Befehle ausführen und mir alles zu sagen was ich will.
So ist auch diese Fähigkeit ein guter Rückhalt die mich zu meiner nächsten führt. Mit der Macht Daimos kann ich Wissen über den Körper sowie Geist meines Gegners erlangen und ihm physisch und psychisch Schaden zufügen.
Nicht viele meiner Art haben die Macht der Elemente für sich, doch ich gehöre dazu, so kann ich Feuer und Erde für mich nutzen, sie nach meinen Gunsten Beeinflussen mich aber auch gegen meine Feinde zur versetzten, sonst wären sie nutzlos.
Wenn ich meine Opfer Quälen möchte, oder mit ihm/ihr spielen will setzte ich Gedanken des Morpheus ein. Hierbei wird mein Opfer, meist weiblich, in einen Schlaf versetzt so dass ich in die Träume einwirken kann.
Meine Art der Fortbewegung ist das Kondensieren, hier löse ich mit in einem Nebel auf und kann überall wieder feste Gestalt annehmen. Selbst ich habe eine Lieblingskraft, wenn man das denn so nennen kann. Mit Temporis kann ich die Zeit beeinflussen, nur um wenige Stunden doch so könnte ich einiges Rückgängig machen, nicht das ich das vorhabe.

Standartfähigkeiten:
Wie jeder Vampir verfügte ich über die Gabe der Geschwindigkeit, wie der Name schon verrät kann ich mich schneller als jedes andere Wesen bewegen, für das menschliche Auge ist das nicht wahrnehmbar. Gegen Krankheiten, den Alterungsprozess oder gar Gifte habe ich eine Immunität. Durch Seelenstärke ist meine Haut übernatürlich Härter und ich habe mehr Energie als ein Mensch oder einige Wesen. Meine Wunden heilten von alleine, sofern ich denn ausreichet Blut getrunken habe, sollte das mal nicht der Fall sein, muss ich nur schnell Blut zu mir nehmen und selbst die schwerste Verletzung heilt wieder. Als Untoter muss ich nicht Atmen, doch ich kann es vortäuschen, wie das Essen oder Trinken selber auch so werde ich nicht gleich als das erkannt was ich bin.

Charakter:
Ich erscheine immer sehr erhaben, eben Königlich nie senke ich den Blick oder weiche einem anderem aus, das ist ein Zeichen von Schwäche und schwäche zeige ich nie egal vor wem. Vom Charakter her würde ich mich als sehr stark bezeichnen, weil ich mich nicht unterkriegen lasse. Ich neige dazu herrisch zu sein, aber vor allem sehr Dominant. Wiederworte gefallen mir überhaupt nicht und schon gar niemand der versucht mich zu belehren obwohl seine Lebensspanne nicht mal an die ran reicht die ich schon durch lebt habe. Die meisten sind für mich Kinder, Menschen oder Wesen die noch nie was erlebt haben, daher höre ich nicht auf ihre Worte.
Wenn ich zu wenig Blut zu mir genommen habe, neige ich zu Wutausbrüchen in dieser Zeit sollte man nicht in meiner Nähe sein, denn dann Sauge ich einen bis auf den letzten Tropfen aus, sonst lass ich meine Opfer am Leben nehme ihnen natürlich die Erinnerungen.
Auch habe ich immer eine harte Mine, weder in meiner Stimme noch in meinem Gesicht kann man Emotionen sehen, das kommt wirklich nur sehr selten vor. Immer dann wenn einem meiner Feinden gegenüber stehe.

Vergangenheit:
Ich wurde als Prinz von König Henry Jael van Nuada und Königin Aelayn Aelia van Nuada im Jahre 1985 geboren. Von klein auf wurde mir die Etikette beigebracht wie ich zu reden, sprechen sogar zu gehen habe. Auch dass ich als Thronerbe über den meisten Menschen stand. Mein Volk liebte dennoch meine Eltern so wie auch mich, dennoch sollte ich mich niemals auf ihr Niveau herab begeben, denn sie waren nur Bauern, Dorftrottel wenn man es so nennen will die nichts erreicht haben.
Jahre lang frönte ich diesem „Gesetzt“ aus meinen Reihen, fühlte mich besser als der Rest der Welt auch wenn ich nur ein Mensch war. Ich war ein Prinz, ein König, ich war blauen Blutes und so trug ich die Nase sehr hoch.
Heute weiß ich dass man sehr tief fallen kann. Verdammt tief.
Im Jahre 1515 als ich gerade 29 wurde lernte ich eine junge Frau kennen, sie war anders als alle die ich bisher erblickte. Mir war nicht klar welchem Geblüt sie entsprungen war, doch zu jener Zeit war mir das auch egal. Vielleicht hätte ich auf die Berater hören sollen dass die junge Frau nicht ganz geheuer ist, doch etwas an ihr faszinierte mich das ich auf die Warnungen nicht reagierte. Jede freie Minute verbrachte ich mit ihr, dabei war sie nicht mal eine Schönheit, im Gegenteil doch was sie so Interessant machte waren ihre Augen die so Golden schimmerten. Sie trug den Namen Kuraiko (Kind der Dunkelheit). Sie kam nicht aus Nuada sondern aus einem sehr fernen Land was sich Japan nannte, zu jener Zeit hatte ich nur wage davon gehört es waren eher Gerüchte als das dieses Land wirklich existierte. Mir fiel auch nicht auf wer oder was sie war, wie hätte das auch gekonnt, immerhin waren Vampire zu jener Zeit noch nicht so Verbreiten, sie gehörten in die Spalte der Gruselgeschichten um kleine Kinder zu erschrecken, die richtigen Mythen kamen erst viel später. Ihr war es möglich bei Tageslicht zu wandeln, auch wenn sie die Nacht vorzog. Mit jedem Wort aus ihrem Mund, Worte die so lieblich klangen, ein Blick der so durch dringend war als würde Kuraiko direkt in meine Seele blicken können und damit jedes noch so kleine schmutzige Geheimnis erfahren, ja sogar ihre Haltung und Bewegungen geschmeidig sowie elegant, zogen mich mehr und mehr in ihren Bann das ich nichts Hinterfrage was sie Sprach. Ihre Worte wurden zu meinem Gesetzt.
Zu jener Zeit war ich bereit ihr alles zu geben, mein Königreich sogar mein Leben, doch noch mal sollte sich mein Leben einem Wandel Unterziehen, denn ich begegnete einer jungen Frau mit dem wohl schönsten Namen den ich jemals gehört hatte, nicht mal der von Kuraiko konnte damit mithalten.
Eceda Ecayle.
Allein schon der Name konnte einem auf der Zunge zergehen so außergewöhnlich war dieser. Ich war ihr auf einem der vielen Bälle begegnet die im Schloss vorherrschten vor allem sollte ich mir eine Frau suchen und in ihr hatte ich sie wohl gefunden. Wenn sie lachte, dann schien es den Raum zu erhellen. Ihre langen braunen Haare dufteten nach Rosenblättern. Doch vor allem ihre blauen Augen die heller strahlten als ein Wolkenloser Himmel hatten es mir angetan. Noch nie hatte ich ein schöneres Mädchen gesehen. Ich hatte mich in sie verliebt kaum das sich unsere Blicke getroffen haben. Kuraiko war damit wirklich vergessen. Es war so als wäre ich aus ihrem Bann befreit. Ich sah nur noch Eceda selbst in meinen Träumen und sie erwiderte was ich fühlte ich hätte als Prinz oder auch Mann nicht Glücklicher sein können, doch mit meinem Glück zog ich den Zorn Kuraiko auf mich. Sie war eine Frau die es nicht mochte wenn man sie vergaß oder nicht mehr beachtete. Stolz war ihr Geschlecht schon immer gewesen, sie hatte sich wohl erhofft in die Königsfamilie zu gelangen, Bande zwischen ihrem Land und dem meinigem zu schließen. So war es Eceda die ihr einen Strich durch die Rechnung machte.
Heute weiß ich dass die Rache eines Vampirs grenzenlos sein kann sowie die Zeit zu überdauern vermag.
So geschah es das sie meine Verlobte tötete, aber nicht schnell nein sie lies mich wissen das meine dunkelhaarige Freundin leiden musste. Sie weidete sich daran mir zu erzählen was sie ihr alles angetan hatte, während sie mir langsam das Leben nehmen wollte, indem sie mich aussaugte. Doch dann entschied sie sich anders. Kuraiko wollte das ich auf Ewig leiden soll, so tat sie das wofür ich sie bis heute Hasse, sie machte mich zudem was ich bin.
Ein Geschöpf der Nacht, ein Wesen nicht lebend aber auch nicht Tod. Ein Monster das sich von Blut ernährt.
Einem Vampir!!
Ich schwor ihr und ihrem Clan Rache, dafür das sie mir meine liebe genommen hatte. Dafür das sie mich zu einem Vampir machte. Mir war klar dass ich mich mit einer Übermacht anlegen würde, doch Rache ist ein guter Wegbegleiter, zudem ein sehr Mächtiger. So streife ich durch die Lande, immer auf der Suche nach Vampiren ihres Clan, viele habe ich schon vernichtet, mit dem Gedanken dass es nur die kleinen sind denn die großen Mächtigen lassen sich nicht so einfach besiegen. Ihren Zorn, ihren Hass habe ich schon auf meiner Seite so warte ich darauf das sie mal einen Fehler machen werden, sich mir offenbaren doch solang passe ich mich der Zeit an. Sogar so sehr das ich nun bei Tageslicht wandeln kann, wenn ich es denn möchte, eine alte mächtige Hexe hat mir einen Ring mit meinem Familienwappen angefertigt der mich vor der Sonne schütze wenn ich diesen aufsetzte, ist im Sommer immer sehr Praktisch.

Im Laufe der Jahre bin ich zudem geworden der ich nun bin. Einen Mann der nicht über seine Vergangenheit sprich, als ob diese jemanden auch Interessieren würde? Zu lang ist sie um alles hier nieder zuschreiben, zu lang hab ich den Wandel der Welt gesehen, den Fortschritt mit erlebt, kein Mensch würde mir meine Worte jemals glauben. Vor über fünfhundert Jahren hätte ich auch niemanden geglaubt der mir sagte, dass es Vampire wirklich gibt, oder gar andere Wesen denen ich begegnet bin.

Beschreibung des magischen Wesens:
Vampir, sollte bekannt sein.

Besonderheiten:
Ich verfüge über einen Ring welcher mir ermöglicht bei Tageslicht zu gehen, doch nur selten benutze ich ihn, da mir die Nacht doch viel lieber gesonnen ist.


...Am allermeisten sehnte ich mich nach dem Tod, das weiß ich jetzt.
Ich habe darum gebeten, um vom Schmerz des Lebens erlöst zu werden...



Ring
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