INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F
#1

Ospedale San Vito E Santo Spirito

in Sizilien 14.09.2012 19:47
von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge
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#2

RE: Ospedale San Vito E Santo Spirito

in Sizilien 14.09.2012 20:11
von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge

Die letzten Monte meiner Schwangerschaft sind schneller vergangen als ich gucken konnte. Thor hatte sein Versprechen gehalten und hatte mich oft Besuch, er war eine große Hilfe gewesen, dennoch konnte er mich nicht von meinem Gedanken abbringen.
Als ich Mum erzählt hatte, das ich das Kind nicht behalten werde hatte sie mich erst geschockt angesehen. Mich gefragt wieso, so hatte ich ihr gesagt das ich einfach keine Liebe für das Baby Empfinde, das ich mich nicht mal freute ein Kind zubekommen. Ich hatte gehofft das ich im laufe der Monate all das Spüren würde, doch da war nichts gewesen. Immer wieder hab ich mir über den Bauch gestrichen, doch war einfach nicht Glücklich und so sollte es doch sein? Eine Frau denkt doch immer das es das größte Glück ist Leben in sich zu Spüren, doch bei mir war es das nicht. So wollte meine Mutter dass das Kind hier aufeächst, sie würde sich um alles kümmern doch das wollte ich nicht. Ich wollte das Kind nicht sehen, das gnig einfach nicht, ich war wirklich keine Mutter. Sicher ich konnte auf meine Geschwister Aufpassen als sie noch klein waren aber das war nur ein wenig Verantwortung, aber ein eigenes Kind bedeutete so viel mehr, das wollte und konnte ich nicht. Mein Leben beruhte immer daraus Spaß zu haben, zu Shoppen wann ich wollte selbst mit meinen Freundinnen Feiern zu gehen, ein Kind passt einfach nicht in mein leben.
Meine Mutter hatte so den Gedanken das ich liebe Empfinde werden sobald das Kind auf der Welt ist, dennoch hatte sie nach einer Adoptivfamilie gesucht, nur für den Fall auch wenn sie sich sicher war das wir sie nicht brauchen werden-nur ich war mir da sicher. So hatte sie meinen wunsch Respektiert, wenn auch nicht Akzeptiert denn sie war ja selber in einer Adoptivfamilie aufgewachsen, und fand es nicht gut vor allem wenn man bedenkt das meine Familie groß war und das Kind hier sicher aufwachsen könnte. Dad selber wusste das auch, doch wie immer hielt er sich aus so ziemlich allem raus wenn es nicht direkt um Mum ging.
Heute war es so weit, ich war im Krankenhaus, Mum und meine kleine Schwester waren bei mir, Thor selber nicht doch das war gut, er hatte es gar nicht gut geheißen das ich das Kind zur Adoption frei geben will, wollte es sogar aufnehmen doch das verbot ich ihm, so auch das er nicht erfahren wird wo das Baby Aufwachsen wird. Ich sah immer noch die Hoffnung in den Augen meiner Mutter, es brach mir das Herz sie so enttäuschen zu müssen. Ich bin mir sicher das es zwischen uns nie wieder so sein wird wie es mal war, doch es ging einfach nicht...




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#3

RE: Ospedale San Vito E Santo Spirito

in Sizilien 14.09.2012 20:29
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Irgendwie rannte die Zeit, denn ehe ich mich versah war meine große Schwester schon im Krankenhaus und kurz davor ihr Kind zu gebären. Ich war fast genauso aufgeregt wie sie, auch wenn Cadee es weniger Zeigte, doch wurde dieser Tag von einem bitterem Beigeschmack getragen, denn ihr Kind würde nicht zu uns in die Familie kommen, sie hatte sich entschlossen ihr eigenes Kind wegzugeben. Eine grauenhafte Vorstellung vor allem weil unsere Mutter von ihrer eigenen Familie weggegeben wurden. Auch mein Bruder musste acht Jahre ohne seine eigene Familie aufwachsen, es war ein grausamer Gedanke doch niemand konnte sie davon abbringen, weder unsere Eltern noch ich. Es stimmte mich traurig meinen kleinen Neffen oder kleine Nichte nur heute ein einziges mal sehen zu dürfen, denn niemand außer Mum würde wissen wo das Kind hinkommt.
Cadee selber hatte ich die letzten Monate natürlich so gut wie ich konnte Unterstützt, doch war ich auch immer darauf bedacht mich nicht zu verraten, wenn man bedenkt was ich hinter dem Rücken meiner Mutter mit meinem Bruder treibe. Nun ja treiben ist übertrieben, bisher haben wir uns nur geküsst und gekuschelt, Sex gab es noch nicht. Mir gefiel die Vorstellung nicht mit ihm zu schlafen solang das Wesen noch in mir war, ich würde mich da Beobachtet fühlen. Kann man das Nachvollziehen?
Innerlich seufze ich, sah zu meiner Schwester die im Krankenbett lag. Mir stellte sich die frage wie es sein kann das man ein Kind nicht liebt was man fast zehn Monate unter seinem Herzen getragen hat. Vielleicht lag es daran das Loki nicht bei ihr war, vielleicht hätte sie das gebraucht und hat nun Angst, doch würde alle hinter ihr stehen, ihr helfen nur das scheint ihr nicht zu genügen.
Ich setzte mich zu ihr ans Bett, nahm ihre Hand in meine lächelte sie leicht an, ich wusste nicht was ich sagen sollte, der Gedanke lag einfach zu schwer im Raum.

Wir waren nun aber nicht die einzigen die auf die Geburt das Babys warteten, denn meine Mutter hatte die Adoptiveltern hierher gerufen, Cadee wollte ihr Kind wirklich gleich Minuten nach der Geburt abgeben, ich muss sagen das ich auch hoffte das sie ihre Meinung ändert sobald sie den Säugling in den Armen hält, das macht doch oft schon einiges aus. Draußen nun warteten Carmilla und Henry, die beiden waren Magisch, hatten Geld darauf hatte meine Mutter wert gelegt denn sie wollte jetzt schon das es ihrem Enkelkind gut geht wenn es schon nicht bei uns aufwächst.



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#4

RE: Ospedale San Vito E Santo Spirito

in Sizilien 14.09.2012 21:23
von Cadee • Enyx-Tidal Stars | 332 Beiträge

Meine kleine Schwester setzte sich zu mir, sprach kein Wort so wie meine Mutter, man sah ihnen an das sie nicht wollten das ich das Kind weggebe. Ich stöhnte auf als eine Wehe einsetzte, nein Schwanger sein war wirklich nichts für mich.
Dann ging es richtig los, die Ärzte kamen rein, so auch die Krankenschwestern, meine Schwester wurde zur seite geschoben, ich fühlte mich hier irgendwie allein gelassen auch wenn meine Familie teilweise da waren.
Es war keine so schwere Geburt, meine Gene spielten mir da wieder in die Hände, so dauerte es nicht lang und es war das schreien eines Babys zu hören, ich dachte jetzt kommt das Gefühl der liebe auf doch da war nichts, nur leere. Ich bin einfach nicht reif eine Mutter zu sein. Das Kind wurde gesäubert und bekam etwas Kleidung, ehe man es mir geben wollte, ich sah zu meiner Mutter, nur wegen ihm nahm ich den kleinen jungen auf meine Arme, sah ihm in seine großen noch blauen Augen, versuche zu lächeln doch es gelang mir nicht "Bring ihn weg" sagte ich zu meiner Mutter, der man nun die Traurigkeit ansehen konnte, sie stand kurz davor zu weinen doch hielt sich zurück. So nahm sie mir den kleinen ab, wiegte ihn etwas hin und her, schenkte ihm ein lächel "Willkommen kleiner" sie konnte all das zu ihm sagen was ich nicht konnte. Ich sah ihr an das sie sich wirklich freute und ich war es auch die ihr diese Freude nahm. Ice selber sah sich auch ihren kleinen Neffen an, beide sahen so Glücklich aus und das nur weil ein Baby auf die Welt gekomen war, wobei nur falsch ist. Immer wenn Mum Schwanger war hatte ich mich gefreut endlich meine Geschwister kennen zu lernen, das ich jemals so was tun werde hätte ich nicht Gedacht, so sah ich Wortlos aus dem Fenster. Sah wie Mum schweren Herzens dabei war zu gehen, ehe sie sich noch mal Umdrehte "Gib ihm wenigstens einen Namen" sagte sie, so sah ich erstaunt zu ihr "Was?" ich hatte die frage schon verstanden doch konnte nichts anderes sagen. Mum kam wieder auf mich zu, setzte sich neben mich ans Bett "Ich Respektiere das Du ihn weggibst, das ist Dein wunsch, dann Respektiere meinen Wunsch das ich möchte das Du ihm einen Namen gibst" und damit legte sie mir den kleinen wieder in meine Arme. Mum sah mich so an das ich keine wiederworte machte, das war ich ihr durch aus Schuldig. Doch wusste ich nicht wie ich den kleinen jungen in meinen Armen nennen sollte, ich hatte mir bisher nie Gedanken darüber gemacht, nicht mal an einen weiblichen hatte ich Gedacht. So sah ihn den kleinen an, dachte nach bis ich einen passenden Namen gefunden hatte "Dylo" so sollte der kleine heißen, dabei dachte ich an meinen Dad den ich über alles liebte und den Vater des kleinen Kindes, es war eine zusammensetzung beider Namen. Damit gab ich das Kind wieder an meine Mutter "Danke" sagte sie leise, ehe sie wieder aufstand und dann den Raum verließ, nun war ich mit Ice alleine.




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#5

RE: Ospedale San Vito E Santo Spirito

in Sizilien 14.09.2012 21:38
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Nicht ein Mal als sie den kleinen auf ihren Armen hatte empfand sie Zuneigung zu ihm, dabei war er ein richtig süßer Wonneproppen. Ich hatte mich sofort in ihn verliebt, strich ihm daher über seine winzige Wange, als Cadee ihn unserer Mutter gab. Sie sagte sofort das unsere Mum ihn wegbringen sollte, das war schon verdammt eiskalt. "Hey du süßer" sagte ich zu dem kleinem Kind, als Mum schon dabei war mit ihm weg zugehen. Selber hätte ich schon mehr Zeit mit ihm gehabt, aber sie Respektierte wirklich was meine große Schwester wollte. Doch Mutter blieb stehen, verlangte von Cadee das sie ihrem Sohn einen Namen gibt, setzte sich daher zu ihr und gab ihr den kleinen wieder auf die Arme.
Es dauerte eine ganze weile ehe meine Schwester wieder was sagte, doch hatte man gesehen das sie sich Gedanken darüber macht wie sie ihn nennen könnte, ich war schon sehr gespannt was dabei raus kommen würde.
Dylo
So würde der kleine also heißen, wenigstens etwas was er von unserer Mutter haben wird, abgesehen von den Genen. So gab sie ihm den kleinen wieder, unsere Mutter verließ nun den Raum so war ich mit meiner Schwester alleine. "Willst du was haben? Wasser?" fragte ich sie, ging zu ihr setzte mich neben sie und sah sie einfach an. Ja ich war Enttäuscht darüber was sie gerade getan hatte.

Draußen lief unsere Mutter zu seiner neuen Familie den Neras. Sie gab ihnen den kleinen, sagte ihnen auch wie er heißt das Akzeptierten sie. Es wurde nur noch die letzte Unterschrift geleistet, Cadee hatte ihre schon vor Wochen drunter gesetzt, damit war alles nun Rechtskräftig. Dylo würde wo anders aufwachsen, bei einer Fremden Familie die aber zu seiner eigenen werden wird, denn er bekam von dem hier nichts mit. Der kleine war schnell eingeschlafen. Die Neras verschwanden dann, als Mum zurück kam, hatte sich meine große Schwester schon wieder erhohlt, lang bleibt sie ja nicht Geschwächt. So kehrten wir ohne meinen Neffen, dem Enkelkind meiner Mutter nach Hause. Es war ein freudiger und doch trauriger Tag in einem.



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