Sie sagte mir ich sollte ihr sagen wer ich sei, "Aber was wenn du mich dann nicht magst" grummelte ich. Sie meinte sie wollte mich nicht traurig machen und strich über der decke mein Rücken. Ich setzte mich auf, "Also du und Zac habt versucht ein Baby zu bekommen es hat lang nicht geklappt, erst nach Jahren langen versuchen kam dann eine Tochter und da Zac so glücklich war wollter er gerne das ich den Namen von dir bekomme aber er sollte auch nicht gleich sein also wurde Viana draus" sagte ich leise und mir liefen paar tränen runter. Ich möchte zu meiner Mutter, sie vermisst mich bestimmt.
Wie konnte ich sowas nur ausprobieren, ich mach doch sonst nie sowas.

"Es tut mir wirklich so leid, ich hätte nicht drauf hören sollen, was Noah gesagt hat" sie wusste nicht was sie sagen sollte. "Bitte es tut mir leid, ich wollte euch nicht stören". Ich war selbst ein bissl überfordert und hilflos, was sollte ich machen. Ich wollte sie nicht verwirren, es tut mir ja auch leid.

//Zac//
Öhh mein Kind, es kommt aber bist auf haare nicht off mir sondern auf Vi, fällt mir mal so auf. Ich ging zu den beiden und setzte mich zu Vi.
"Ich glaube wir sollten alle eine Nacht darüber schlafen und es verdauen"; ich musste es ja auch selbst noch realisieren, das ich eine Tochte hab, es freut mich aber so plötzlich.

Sie meinte es wär nicht schlimm und ich würde nicht stören. "oK" sagt ich leise. Es wurde vorgeschlagen eine Nacht darüber zu schlafen, ich nickte leicht. Ich sah beide an, "Guten Nacht" sagte ich leise. legte mich hin und schloß die Augen. Ich wollte so schnell wie möglich nach Hause, das hier war irgendwie nicht richtig und nicht so toll wie es gemeint wurde.

//Zac//
Ich stand auf, zog Vi sanft an mir. Sie nickte nur leicht, "Wir wünschen dir auch eine Guten Nachten, wenn was ist komm rein und sag uns bescheid".
Ich ging mit Vi ins Schlafzimmer.

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(ich mach ein kleinen Sprung)
Nächster Morgen

Nach einer Zeit wachte ich auf und die Realität gab mir ein richtigen tritt als ich merkte das ich im falschen Zimmer und falschen Zeit war. Es war nicht meine Zeit und ich gehörte hier nicht hin, mir war hier vieles Fremd. Ich ging in die Küche runter.