INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#11

RE: Hilton Hotel

in Miami 13.03.2011 11:16
von Kyra • 124 Beiträge

*ich wachte auf*
*kroch aus der decke raus*
*sah kendra verschlafen an*
*streckte meine arme nach ihr aus*
*ich wollte mit kendra kuscheln*
gehen wir zum strand mami?
*ich würde mami solange sagen, bis
sie wusste das ich nur sie haben will,
da sie mich behalten wird und nicht immer
weitergeben wird*

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#12

RE: Hilton Hotel

in Miami 13.03.2011 11:19
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

*kyra krabbelte unter der decke hervor*
*nannte mich wieder mami*
*ich stand auf und hockte mich vor sie*
Hör bitte damit auf, ich
bin nicht Deine Mami

*sagte ich sanft*
*Strich ihr übers haar*
Zum Strand können wir gern



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#13

RE: Hilton Hotel

in Miami 13.03.2011 11:42
von Kyra • 124 Beiträge

*ich hörte kendra*
*mir liefen tränen runter*
doch
*sagte ich nur leise*
*sie strich mir übers haar*
*ich schüttelte mein kopf*
*rannte ins bad und schloss zu*
*ich hockte mich vor die tür und weinte*
*denk. keiner will kyra*

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#14

RE: Hilton Hotel

in Miami 13.03.2011 11:47
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

*sie fing wieder an zu weinen*
*Sagte doch*
*Rannte ich bad*
*ich gign zur tür*
Kyra, Deine Mutter ist immer noch
Jade

*sagte ich durch die Tür*
Kannst Du sie nicht rufen, dann kannst
Du wieder zu ihr

*fragte ich*



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#15

RE: Hilton Hotel

in Miami 13.03.2011 12:04
von Kyra • 124 Beiträge

*sie meinte meine mama sei jade*
*war sie auch bis sie mich nicht mehr wollte*
nein
*sagte ich zu ihr*
*sie meinte das*
*ich wisch meine tränen weg*
sie will mich nicht mehr und
daddy auch nicht
*denk. dann bleibt kyra alleine und
sucht sich eine mami,wenn keiner kyra haben will*
*ich beamte mich unbeabsichtigt wieder weg*

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#16

RE: Hilton Hotel

in Miami 13.03.2011 12:11
von Vilandra • Engel der Hoffnung | 2.923 Beiträge

*sie sagte nein*
*weinte weiter*
*sagte, das niemand sie will*
*toll und da war sie auch schon weg*
*ich konnt sie doch nicht wirklich spüren*
*man, ist das ne arbeit*
*sam bekommt was zu hören*
*villt sollte ich erstmal die jade suchen*
*Für was bin ich ne hexe und kann zaubern?*
*also hotelzimmer bezahlt und zu mir*
*bissel gezaubert*



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#17

RE: Hilton Hotel

in Miami 16.12.2011 21:04
von Solomon

Eine Nacht wie man sie sich niemals wünschen würde und doch ist sie geradezu Ideal.

Seit meiner Genialen Flucht vor 10 Jahren ist schon so viel geschehen, doch damit will ich niemanden langweilen. Viel mehr interessieren sich doch die meisten, wie es einem so unbedeutenden Geschöpf wie mir gelingen konnte zu entkommen. Es war die Voreingenommenheit meiner Wächter, die dies ermöglicht hatten und es war so grausam langwirig, doch Geduld besitze ich schließlich. Stück für Stück hatte ich meine Zelle verlassen. Im Grunde hätte nur ein einziger Teil meiner Selbst gereicht und ich wäre dort wieder erstanden mit der Zeit. Nicht sofort, niemals sofort. Ich bin kein Replikant, oder wie diese Dinge sich nennen. Ich bin wiedergeboren! Immer wieder. Sie hatten versucht mich um zu bringen, doch ich war wieder gekommen. Die Strafe lautete der tot, doch sie konnten es nicht!
Noch heute entspringt meinen rissigen Lippen ein leises lachen, wenn ich an ihre Versuche Denke. So einfach war es eben nicht für sie. So einfach würde es niemals für sie sein.
Stück für Stück konnte ich unbemerkt entkommen und als genügend Teile von mir entkommen waren, konnte der verbliebene Teil - Ich danke den Insekten die an meiner Statt gestorben sind zutiefst - in sich zerfallen und verrotten, so wie es die Natur an für sich auch mit den Überresten eines Wesens gedacht hatte.
Ich selber hatte lange gebraucht mich zu sammeln, doch nun bin ich wieder ganz! Und es wird Zeit meine Neugirde zu befriedigen und meinem Auftrag weiter nach zu gehen. Der Erforschung der Krankheiten ...

Daher war diese Nacht auch Ideal. Ein Gewitter war in jener Nacht über der Stadt. Blitze zuckten am nächtlichen Himmel und entblößten für einen kleinen Augenblick das Antlitz der Stadt. Kaum mehr als wenige Secunden und doch reichte es anderen um einen Schrecken zu bekommen und sich ängstlich davon zu stehlen.
Mein Ziel lag vor meinen Augen. Ein Hotel, vollgestopft mit den Objekten meiner Begierde.
Wieder hallt ein lautes Donnergrollen über die Großstadt hinweg und gleich darauf zuckt ein Blitz über den Himmel. In dem moment drücke ich die Tür auf und eine erschrockene Stille tritt ein. Ein Angestellter, der eben noch Gläser auf einen Tablett balancierte ließ diese vor schreck fallen, was ein klirren hinterließ und das Geräusch von brechenden Glas. Ich trete ins Foryer ein und gehe auf den Tresen zu. Wieder kommt ein Leises gackernde lachen über meine Lippen, die unter meiner Maske verborgen sind. Mein Gesicht kann ich niemanden zumuten. "Dr. Alsiter Solomon", sage ich dem verschreckt dreinschauenden jungen Mädchen an der Rezeption. Ich sehe wie sie schluckt und betrachte dabei die Bewegung ihres Halses. Mein Blick ruht anschließend wieder auf ihren Gesicht. Kurz nehmen meine Augen einen unheimlichen Grünen Schein an. "Ich bin wegen der Ärztekonferenz hier", erkläre ich freundlich. Sie fängt sich gerade wieder und gibt meinen Namen in den Computer ein. Ich bin eingetragen, was nicht anders zu erwarten war. Sie winkt einen Pagen herbei, der mich auf mein Zimmer geleiten soll. Freundlich bedank ich mich bei der jungen Frau und folge dann dem jungen Burschen, der mir mein Zimmer zeigt.
Nebenbei bemerkt möchte ich anmerken, dass ich einige meiner Insekten mit einer Krankheit infiziert losgeschickt habe, damit sie mein Werk beginnen können.

Nur eine Nacht bin ich geblieben und am folgenden Morgen liegt eine Grabesstille über dem Hotel. Auf meinem Weg zum Treppenhaus steig ich über einen der Toten, die auf dem Boden liegen und Notiere in meinem schwarzen Notizbüchleich:
Die Testpersonen waren hochgradig ansteckend. Die Erreger waren Agresiver als gedacht und haben einen schnellen schmerzhaften tot zur Folge gehabt. Beim nächsten Test, werde ich versuchen den Erreger etwas ab zu schwächen um ein genaueres Bild vom Krankheitsverlauf aufzeichnen zu können.

Damit schließe ich das Büchlein wieder und stecke es in die Innentasche meines Mantels. Auf dem Weg nach draußen begegne ich immer wieder meinen Toten Testobjekten und bin unzufrieden. Das ganze war viel zu schnell vorbei. sie hatten gar keine Chance Antikörper zu bilden.
Mit einem leisen gackernden lachen verlass ich das Hotel und nehme mir vor, es das nächste mal besser zu machen ...

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