INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F
#1

Freizeitparks

in 18.02.2011 01:15
von Duncan

...

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#2

RE: Freizeitparks

in 18.02.2011 01:17
von Duncan

//Hansapark//
*wir kamen hier her*
*und ... es war totenstill hier*
*also war eindeutig schon dicht*
Ich fürchte das wird nix mit Lcihterparade
*aber dunkel wars hier schon ^^*
*Is immerhin auch nen ziemlicher Zeitunterschied*

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#3

RE: Freizeitparks

in 18.02.2011 01:22
von Fae (gelöscht)
avatar

*er hatte uns hierher gebeamt*
*es war schon dunkel*
Ochhhh..schade
*ich sah zu ihm*
*gut, er hätte was drehen können*
*aber nein, ausnutzen würde ich ihn nicht*
*sah mich aber dennoch ein bissel um*
Und nu?
*hielt weiter seine Hand*
Wo anders hin?
Oder wollen wir durch den dunklen
Park Sparzieren?

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#4

RE: Freizeitparks

in 18.02.2011 01:34
von Duncan

durch nen dunklen Park gehen is langweilig.
Können noch wo anders hin.
Kannst dir aussuschen wo hin, is dein Gebrutstag
*da fällt mir ein ... wann is eigentlich meiner? o_O*
*ichlächel sie an*
Also? wo solls hingehen?

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#5

RE: Freizeitparks

in 18.02.2011 01:38
von Fae (gelöscht)
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*er fand das langweilig*
*ich durfte den nächsten ort aussuchen*
*ich überlegte*
Ich war noch in Paris
Ich würd gern mal den Eiffelturm sehen
und auf ihm sein, wenn das geht

*hab gelesen und gehört, das der wirklich toll sein soll*
Ja, da würd ich gern mal hin
*ich lächelte ihn wieder an*
*war ich eh schon am dauer grinzen den ganzen tag*

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#6

RE: Freizeitparks

in 18.02.2011 01:42
von Duncan

*Nun also noch Paris mit Eifelturm*
Hab ich kein Problem mit.
Paris im Dunkeln sieht ohnehin am besten aus
*weiß ich aus erfahrung^^*
*ihre Hand hab ich ja noch*
*zieh sie wieder in meine Arme*
*Schließ die Augen, muss ja drauf achten, dass dann niemand da is*
*und beam uns dann wieder weg*

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#7

RE: Freizeitparks

in 18.05.2014 23:11
von Iceais • Sors Nativitatum | 316 Beiträge

Hätte man ihr noch vor einigen Monaten gesagt das alles wieder gut wird, hätte die Frau jenen wohl nicht geglaubt. Doch es wurde wieder besser. Zwar langsam aber das reichte auch schon. Die Zeit mit ihrem Cousin hatte auch dazu beigetragen. Seine lockere Art war wirklich angenehm gewesen, dazu hatte er sie abgelenkt von ihrem Kummer welchen sie zu ihrem Bruder hegte. Ice vermochte wieder zu lächeln, wenn auch noch nicht aus vollem Herzen, doch auch das würde wieder kommen, so wie alles wieder kommt. Am Ende kann man ein gebrochenes Herz doch heilen. Vielleicht würde sie niemals wirklich aufhören können ihren Zwilling zu lieben, das ging von vornherein nicht dazu verband die beiden viel zu viel. Doch wenn die Zeit es wollte könnten sie sich wieder annähern und einfach das sein was sie schon immer waren. Geschwister.
So hatte sie beschlossen die Welt zu bereisen, für sich ganz alleine. Vielleicht würde sie neue Menschen oder Wesen kennen lernen, soweit das in der jetzigen Zeit ging. Viele Wesen versteckten sich, ausgelöst durch ihren Bruder welcher so Machtbesessen war das es schon an Wahnsinn grenzte. Doch die Menschen bekamen davon nichts mit, lebten ihr leben wie sie es immer taten und das war gut. Doch würde irgendwann der Zeitpunkt kommen an dem sie bemerken würden das mehr auf der Erde passierte als sie sich erschließen konnten? Die Cleaner hatten das Feld geräumt so gab es kaum noch Wesen welche die Erinnerungen der Menschen veränderten. Gehörte das mit zum Plan ihres Halbbruders? Die Wesen für die Menschen sichtbar zu machen? Ihm konnte man nun alles zutrauen. Jedoch gehörte Ice zu jenen Wesen welche keine Angst haben brauchten, immerhin gehörte sie zu den D´s und kein Wesen würde versuchen ihre Kräfte zu rauben, war das auch nicht möglich für sie. So hatte die brünette schon Mitleid mit jenen die schwächer waren. Doch auch wenn es Egoistisch war, wollte sie sich erst mal nur um sich kümmern. Wie könnte sie für andere Einstehen, wenn sie mit sich selber gerade erst anfing klar zu kommen? Das wäre falsch. Doch konnte sie gegen Brad nichts wirklich ausrichten, auch wenn sie eine D war so hatte der blonde Mann noch immer die Macht ihres Vaters so konnte nur dieser wirklich Einschreiten. Es wundere Ice das er das bisher noch nicht getan hatte. Sicher hatte der Schöpfer seine Gründe dafür, denn die hatte er immer. So war die Frau in Deutschland gelandet, verstand nicht wirklich ihre Sprache, obwohl sie schon so lang auf der Erde lebte. Doch das hieß nicht immer auch jede Sprache der Erde zu sprechen. Außerdem konnte sie auch Englisch daher war sie nicht ganz aufgeschmissen. Nur viel sie in diesem Land durch ihre Violetten Augen doch etwas mehr auf als in Asien. Dort trugen viele junge Frauen vor allem farbige Kontaktlinsen um sich abzuheben, nur in diesem Land war das nicht gang und gebe. Doch ihr war es egal, wie es das schon immer gewesen war. Sie wollte ihren Spaß haben, so hatte sie einen Freizeitpark aufgesucht indem sie sich nun umschaute. Viele Menschen waren hier vor allem Familien mit ihren Kindern. Ein stechen ging durch ihre Brust, ausgelöst von ihrem Herzen. Manchmal fragte sie sich immer noch wie es wäre wenn...doch das wenn war etwas was sie nicht hatte. Es war egal ob sie in einem Freizeitpark war oder auf der Straße, Familien gab es über all doch kam sie damit klar. Irgendwann würde auch die Sehnsucht vergehen und wie konnte man das am schnellsten erreichen? Indem man sich ablenkte. Das lachen der Gäste wirkte sich auch auf sie aus, sie ging viel gelassener an alles ran, wusste zwar noch nicht was sie alles Fahren würde, doch hatte sie den ganzen Tag Zeit. Zwar war es auch nicht gerade gewöhnlich das man alleine herkam, doch gerade so konnte man neue Kontakte knüpfen. Da es auch noch ein Sonniger Tag war, keine Wolke war am Himmel standen die Chancen doch gar nicht mal so schlecht für die junge Frau. Nur sollte nun wirklich niemand auf die Idee kommen hier Unmut zustiften, denn Wesen die sich bekämpften waren in diesen Tagen überall zu finden, sowie Dämonen welche sich an allem bereicherten. Es hatte sich wirklich alles verändert.



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#8

RE: Freizeitparks

in 19.05.2014 00:21
von Darvell (gelöscht)
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Ich hab das alles niemals gewollt. Man nahm mir einfach das Leben was ich hatte als wäre es nie mein Eigen gewesen. Griffen und zerrten daran, als wäre es ein Stück von etwas das so ersetzlich wie verwerflich war. In diesem Augenblick begriff ich nicht nur dass wir nicht alleine waren, sondern das es da draußen viel mehr gab. Und das was es da gab war nicht wie in all den Filmen. Sondern einfach nur grausam. Ich wäre gerannt aber …. Eine Wahl hatte ich zu dem Moment schon nicht mehr.

Schwer rasselte sein als er den nächsten Fuß vor dem atmen setze. Ihm war so kalt und gleichzeitig so heiß das er nicht wusste ober er gerade erfror oder zu Asche verglühte. Schwankend schweifte sein unklarer, verwischter Blick über die Umgebung. Wo war er? Überall hörte er das kreischen von Kindern. Fröhlich, unbefangen liefen sie durch sein verschwommenes Blickfeld. Das Lachen war so nah als würde eines von ihnen direkt neben seinem Ohr stehen. Wenn er doch nur etwas mehr sehen konnte. Sein Kopf hämmerte und als er die Augen schloss um den Schwindel und die Übelkeit zu unterdrücken, konnte er etwas hören. Diesmal waren es keine Kinder. Und die Stimmen kamen auch nicht von außen. „Mami was hat der Mann?“
Darvell blieb stehen. Hielt den Atmen an. Sein Herz begann zu rasen in dem Moment wo er die Stimme des kleinen Mädchens vernommen hatte „Dem geht’s nicht gut. Komm Malina gehen wir lieber“, flüsterte eine Frau. Das Klopfen wurde langsamer. Doch der Drang der plötzlich in ihm aufkam blieb. Seine rechte Hand begann zu zucken. Knisternd legte sich ein seltsamer Geruch von Kälte in die Luft. Langsam öffnete er die Augen, schielte durch sie hindurch. Schwitzend lief ihm der Schweiß die Schläfen hinunter. Als sein Blick seine rechten Arm streifte erschrak er so sehr, das er aufschrie. Panik übermannte er. Darvell versuchte zu fliehen. Vor sich selber und bemerkte erst als er gegen jemanden rannte das er nicht entkommen konnte. Nervös sah er um sich. War verwirrt und hatte Angst zu sterben. Er konnte nicht mal wirklich erkennen in wen er da überhaupt gelaufen war. Eine weibliche Stimme fragte ihn ob alles in Ordnung sein, doch er antwortete nicht. Langsam rappelte er sich auf und begann wie ein betrunkener durch den park zu irren. Verschreckte Kinder und Mütter die sich mit angewiderten Gesichtern von der Straße drängte. Solange bis plötzlich jemand nicht mehr zur Seite wich. Der Mann trug eine Uniform. Security stand aufgestickt auf dem weißen Hemd „Schon gut meiner Herrschaften, keine Angst. Wir haben gleich das Problem hier gelöst“, rief der Mann und lächelte Darvell an. „Ok mein Herr, würden sie bitte mit mir kommen?“, rief der Mann zu ihm rüber und erhob die Hände, als wäre er ein Pferd das beruhigt werden musste. „Was?“, hauchte Darvell und drehte seinen Kopf hin und her „Ich kann … ich kann sie nicht verstehen“, murmelte er und begann sich langsam die Ohren zu Halten. Die Stimmen wurden lauter. Es waren zwei, oder doch mehrere. Eine kalte und eine feurige. Immer lauter und lauter dröhnten sie in seinen Gedanken und ließen den Mann langsam auf die Knie gehen. Mit schmerzverzehrtem Gesicht legte er die Stirn gegen den Boden. Darvell hatte das Gefühl zu sterben. Genau in diesem Moment, und ihm sahen alle dabei zu. Als das Crescendo sich in ihm aufbäumte, war er für einen Moment so als würde er schweben. Er sah etwas. Gefangen zwischen Eis und Feuer sah er jemanden. Doch als er genauer hinsehen wollte um das Gesicht der Person zu sehen, schlug eine Welle von Dunkelheit ihm entgegen. Der Mann der nur noch gezuckt hatte viel wie ein totes Tier zur Seit um und blieb reglos liegen. Es war toten Stille. Die Kinder hatte aufgehört zu lachen und fingen nun alle an zu weinen. Betroffene Blicke gingen von Augenpaar zu Augenpaar, die alle um den Mann herumstanden. „Ähh Zentral ….“, ein Funkgerät ertönte und langsam schien Leben in die Menschen zu kommen „Wir ähm, bräuchten hier mal einen Krankenwagen. Glaub ich“, murmelte der Wachmann und trat langsam näher. Vielleicht war er auch tot. Doch das ganze hatte so absonderlich gewirkt, das er sich nicht traute den Mann nach seinem Puls zu fühlen. Ein Arzt …. Murmelte die Stimme in seinem Kopf, als er begriff das es seine Schuld sein würde, wenn er jemanden sterben ließ „Ist hier vielleicht ein Arzt“, rief er und sah sich panisch im Kreis drehend um.

zuletzt bearbeitet 19.05.2014 00:27 | nach oben springen

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