The Good Ones » Livia-Vi Sale

INPLAY:Madness Is Comming

Ad�lie and Clywd:

Hat die au�ergew�hnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Ad�lie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor�s leben getreten. Seiner verstorbenen wei�en Vi so �hnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Ver�nderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem j�ngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den F�ngen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die G�tter Asgards k�nnen dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien k�nnen? ______________________________________________________

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Von Luzifer verleitet oder von Gott erl�st? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinf�hren wird � das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey

Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da drau�en gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungel�sten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu k�nnen. Der Wunsch nach Antwort l�sst sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist n�her als viele vermuten w�rden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen � versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.

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Livia-Vi Sale

in The Good Ones 14.01.2011 21:00
von Livia • Mensch | 754 Beitr�ge

Allgemeines

Name: Livia-Vi
Nachname: Sale
Art/Wesen: Mensch
Gut/Böse: Gut
Geburtsort: Unbekannt
Lebensort: Athen
äußerliches Alter: 18
richtiges alter: 18

Familie:
Adoptivmutter: Serena Sale (45 Mensch)
Adoptivvater: Sebastian Sale (47 Magier)
„Geschwister“: Kim (11), Sarah (15) und Rick (13) Sale

Zwillingsbruder:
Sébastien Christophs

Charakteristisches:

Besondere Merkmale:
Trägt ein ca. 2cm großes Muttermal nahe des rechten Hüftknochens, in Form einer Feder.
Jenes Muttermal besitz natürlich auch ihr Zwillingsbruder.

Charaktereigenschaften:
Livia ist eine aufgeweckte, selbstbewusste junge Frau, die manchmal die Einsamkeit sucht, um nachzudenken. Wenn sie sich Ziele setzt verfolgt sie diese Strickt. Manchmal wirkt sie auf andere Unnahbar, da sie niemals mehr so sehr Leiden will wie in ihrer Pflegefamilie. Sie möchte nicht das ihr jemand zu nahe tut und vielleicht etwas über das zu Erfahren was ihre Pflegefamilie ihr antat, sie schämt sich dafür auch wenn sie nichts dafür kann.
Doch wenn sie mal jemanden an sich ran lässt, dann merkt man das sie ein sehr Lebensfroher Mensch ist, auf den man sich immer verlassen kann. Sie ist dann sehr Gefühlsbetont und hilft anderen gern, damit sie sich nicht mit ihren eigenen Gefühlen auseinander setzten muss. Auch Singt sie sehr gerne, vor allem für andere.

Besondere Fähigkeiten/Talente:
Durch ihre Vergangenheit hat sie das Talent bekommen, sich der jeweiligen Situation anzupassen und hat einen guten Überlebensinstinkt entwickelt.
Li hat eine wirkliche Begabung für Musik, so kann sie auch Klavier spielen und Gitarre, die Musik liebt sie wirklich.

Vorlieben:
Vi lernt gerne etwas über die Wesen der Erde, aber auch über alle anderen im Universum, für sie ist es immer sehr wichtig gut in der Uni zu sein, da sie später mal was erreichen will.
Sie ist total verrückt nach Süßigkeiten, für sie gibt es fast nichts Besseres. Zudem treibt sie gerne Spürt, auch wenn sie nicht schnell Dick wird, doch bei dem Süßkram was sie am Tag vertilgt ist das ihr Ausgleichen. Doch ihre größte Leidenschaft ist das Singen, sie hat wirklich eine schöne Stimme, doch Singt sie nur im Privaten.

Abneigungen:
Livia mag Ungerechtigkeit nicht, wohl weil ihr selber so viel schlechtes wiederfahren ist-so hat sie nicht nur eine Abneigung gegen jene die ihr weh taten, sondern auch gegen ihre Leiblichen Eltern da sie nicht verstehen kann wie man sein eigenes Kind weggeben kann, das findet sie Herzlos.
Auch mag sie Wesen nicht die sich für was besseres halten und mit ihren Kräften angeben müssen.

Stärken:
+ Kämpfer Natur
+ lernt schnell
+ hilfsbereit
+ legt sich auch gern mal mit Stärkeren an

Schwächen:
- kann schon mal schnell ausrasten
- Verplant
- kann zickig werden/sein
- Dickkopf
- hat keinen Orientierungssinn

Hobbys:
* Tagebuch schreiben (führt sie, seit sie schreiben kann)
* Shoppen
* Lesen

Ängste:
Livia will nicht, dass jemand zu viel von ihr erfährt, da sie nicht möchte, dass man sie mit mitleidigen Blicken oder so ansieht. Sie hat sich schon vor Jahren mit ihrem Schicksal abgefunden.
Doch ihre größte Angst ist es, irgendwann ihre Familie zu finden und doch, ist es auch ihr größter Wunsch. Sie hat Angst davor, wie es sein könnte diese wieder zusehen.

Wünsche/Ziele:
Ihr Wunsch ist es auch was Besonderes zu können, nicht „normal“ zu sein.
Wie schon bereits erwähnt, ist es auch ihr Wunsch, ihre Familie zu finden.
Ihr Ziel ist es, einen guten Abschluss zu machen und mal eine Erfolgreiche Frau zu werden.

Vergangenheit:
Livia und ihr Bruder, wurden gleich nach ihrer Geburt in zwei unterschiedliche Familien adoptiert. So weiß sie auch nicht, dass sie einen Bruder hat und zu Recht nicht, wer ihre Familie ist.
Nach dem sie zwei Jahre alt wurde, brachte die Familie, die sie adoptiere in ein Heim, sie hatten sie wohl mehr von ihr erwartet, wollten wohl ein besonderes Kind. Was dann geschah, war, das Li von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gegeben wurde oder von Heim zu Heim kam.
Sie blieb von nun an, nie länger als ein halbes Jahr bei einer Familie.
Als die Zeit der Schule kam, versuchte sie wirklich gut zu sein und das wurde sie auch, sie schrieb nur Einsen, sie dachte, wenn sie eine gute Schülerin sei und immer tat, was man ihr sagte, würde sie wirklich geliebt werden und ein zu Hause finden, doch sie täuschte sich.
Mit 10 Jahren kam sie zu Menschen, die nach außen in freundlich, und wenn man es so sah, Perfekt waren. Doch, schlossen sich die Türen und war niemand mehr da, wurde sie geschlagen, ausgenutzt und gedemütigt. So musste sie Kochen, Putzen, halt die Dinge tun, die ein Kind gewiss nicht tun sollte. Doch glaubte sie irgendwann, dass es genau so sein sollte, dass das Liebe sei. Immerhin behielten sie fast zwei Jahre, bis Li merkte, dass es so nicht sein sollte.
Sie lief weg, weit weg und führte mit gerade mal fast zwölf Jahren, ein Leben auf der Straße. Dieses war hart und im Winter auch kalt. Oft kämpfte sie mit dem Hunger oder anderen Sachen, aber sie wurde stark und lernte mit den Widrigkeiten des Lebens umzugehen.
Sie wollte nicht zurück, nicht wieder in ein Heim oder eine Pflegefamilie, die sie über kurz oder lang eh nur wieder weggeben würden. Denn immer, wenn sie gerade dachte, sie sei angekommen, konnte endlich ein Leben führen, wie ein Mensch es tun sollte, wurde sie wieder rausgerissen und weggeschickt.
Livia hatte gelernt sich zu verstecken, nicht gefunden zu werden, sich „unsichtbar“ zu machen.
Doch blieb sie nicht unentdeckt, ein Kind auf der Straße, fiel irgendwann auf. Und so wurde, sie mit 13 Jahren gefunden und wieder in ein Heim gebracht. Von nun an, weigerte sie sich in eine neue fremde Familie zukommen. Sie wollte das nicht mehr. Sie zog ein Leben in einem Heim vor. Doch hielt sie hier nicht viel, wohl war, sie hatte Freunde, aber auch sie konnten die Einsamkeit, die sie tief in ihrem Herzen verbarg, nicht vertilgen, sie nicht weniger schlimm erscheinen lassen.
Eines Tages, sie war gerade 14, kam eine Frau und wollte sie in ihre Familie aufnehmen, doch wollte Li es nicht, glaubte sie doch, bald eh wieder hier zu sein. Doch die Frau erzählte ihr, das sie zu Hause noch andere Kinder habe, die ebenfalls ohne Eltern aufgewachsen sind und so entschloss sie sich mal zu schauen, was ja nicht schlimm sein und sie hatte sich an so vieles gewöhnt, da machte es ihr auch nichts mehr aus, wenn sie bald wieder im Heim wäre.
Doch diesem Mal, täuschte sie sich, sie blieb in dieser Familie und zum Ersten Mal, spürte sie, dass sie angekommen war. Sie war nicht die Einzige, in dieser Familie, hatte sie „Geschwister“ die dasselbe Schicksal teilten wie sie, jeder dennoch auf seine eigene Art und weiße. In dieser Familie lebt sie nun schon seit zwei Jahren und hatte nach einem Jahr, den Nachnamen ihrer Familie angenommen.
Egal, was sie bisher durchmachte, nichts davon konnte verhindern, dass sie zu einer Selbstbewussten und vor allem Glücklichem junge Mädchen heranwuchs.

Nun ist Livia auch noch schwer an einem Hirntumor erkrank, denn man nicht entfernen kann. Zudem sträubt sie sich dagegen, zu einem Magischen Arzt zu gehen, da sie zu viel Angst hat um weiterzuleben….so bleiben ihr nur noch 18 Monate zu leben.

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Livia hatte kurz nachdem sie Erfahren hatte das sie bald sterben wird die Magische Schule verlassen und war nach Athen zurück auf eine normale Schule gewechselt. Es begab sich das Sébastien das gleiche im Sinn hatte und sogar nicht mal unweit von ihr Entfernt wohnte-das waren schon ziemlich seltsame Zufälle das ihre Wege sich immer wieder kreuzten.
Seitdem verbrachten die beiden viel Zeit miteinander, sie sagte ihm zunächst nichts von ihrem Tumor. Es war nur eine Frage der Zeit und die beiden wurden zu einem Paar, sie waren kein ´normales´ Liebespaar, sie mussten sich nicht jede Sekunde berühren oder Anfassen oder aneinander zu sagen wie sehr sie sich liebten. Ihnen reichte es oft schon in der Nähe des anderen zu sein, beide waren damit Glücklich.
Doch musste sie ihm auch irgendwann sagen was mit ihr los war, denn ihre Schwindelanfälle wurden immer schlimmer, so wie auch ihre Kopfschmerzen. Es war aber so da Livia keinen Grund sah weiter zu leben, denn zu viel hatte sie durchgemacht-nicht mal für Sébastien zu dieser Zeit.
Er war aber immer für sie da, am Ende waren es seine Worte die sie zur Einsicht brachten, es waren seine Worte die dazu führen das sie ins Magische Krankenhaus ging und sich Operieren lies. Von da an wurde alles besser. Sie vertraute sich ihm sogar an, erzählte ihm von ihrer Vergangenheit was sie bisher noch nie jemanden Freiwillig erzählt hatte, immer nur vor Gericht von da an konnte er sie wohl noch besser verstehen doch auch so schien es immer so dass die beiden mehr verband als man von außen sah.
Livia hatte sich schon lang nicht mehr so gut Gefühlt-dennoch behielt sie im Hinterkopf immer wieder den Gedanken das sich das schnell wieder ändern könnte, denn sie hatte im Laufe ihres Lebens gelernt das Glück bei ihr nicht beständig ist.
Und so sollte es auch kommen, an einem Tag an dem die beiden wieder Intimer wurden wollte Sébastien sie mal Nackt sehen, denn das war bisher noch nie passiert-Vi brauchte bei sowas wirklich viel Zeit. Gerade als er dabei war ihr das Höschen aus zuziehen entdeckte er ihr Muttermal was ihm den Atem stocken lies, denn auch er hatte das Muttermal welches er ihr gleich Zeigte.
Für beide gab es nur eine Möglichkeit, sie waren Geschwister. Viele hatten ihnen oft schon gesagt dass sie sich doch ähnlich sahen doch glauben konnten sie es nie. Livia selber wollte und konnte nicht mal das Glauben, so wurde ein DNA-Text gemacht, bis zu dem Tag an dem sie den Brief bekamen hielt sie daran fest das alles nur ein Zufall war doch der Text zeigte das die beiden Bruder und Schwester waren. Ihr fiel es seither schwer das zu akzeptieren, doch musste sie es, nur war sie schon immer sehr Emotional ihm nicht zu Zeigen was sie für ihn Empfindet das ist schwer. Er hielt sich daher von ihr fern, sie war sich sicher das auch er Litt doch er zeigte es nicht so wie sie.

�und ich male Deinen namen an die beschlagene scheibe�

Fast wünschte ich mir wir wären Schmetterlinge
Und Lebten nur drei Sommertage lang.
Drei solcher Tage mit Dir, könnte ich mit mehr Entzücken füllen,
als fünfzig gewöhnliche Jahre jemals fassen könnten