INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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*Schuldbewusst tauch ich hier auf*
*immerhin hab ich gerade dafür gesorgt, dass ein Hurricane über Kreta rüber wandert und irgendwem musste ich das wohl beichten*
*meine Haare waren vom Wind leicht zerzaust, aber das störte kaum*
*ich klopfte an, aber niemand öffnete oder brat mich rein*
*denk: Dreck ... wen soll ich das denn jetzt sagen? Er würde mich wenigstens nicht gleich Köpfen*
*ich lehn mich gegen die Wand starrte Löcher in die Luft*
*denk: Er hatte mich auch mal Verlassen aus Selbstsüchtigen Gründen ... und ich bin gerade nunmal Teenager ... mahh er MUSS damit leben Ende der Debatte. Ja es ist gemein, aber ich bin Ich nur weiß er das nicht, weil er mich als Teenager nie wirklich kennen gelernt hatte und als Frau hat er mich alle drei minuten versetzt*
*seufz*
*nochmal gegen die Tür Klopf*
*denk: was solls er will mich bestimmt nicht mehr sehen*
*dabei hab ich ihn gerade mal 5 Stunden lang warten lassen *
Wieder klopfte es und wieder und … wieder. Aber ich konnte mich nicht bewegen ich hatte mein Bewusstsein auf meine Scy gerichtete und hatte ihre Gedanken; ihr Träume und ihre Entscheidungen gehört. War ich wirklich so egoistisch gewesen. Sicher sie hatte es nie einfach mit mir gehabt. Ich wusste – nein wir beide wussten, dass sie nicht einfach nur mein Äußeres liebte. Sie hatte mich von Anfang an durchschaut und sich gegen mein ab normales Aussehen gelehnt und sich trotzdem in mich verliebt und das so sehr das sie über 200 Jahre lang an meiner Seite war, immer! Egal ob ich wen anders liebte oder nicht sie war immer da und was hatte ich getan. Ich hatte mit ihr gespielt sie gereizt und ihr so den Kopf verdreht das sie keinen anderen Ausweg hatte als mich zu lieben. Ich war wirklich Egoistisch gewesen. Mein Atem ging flach und ruhig. Mein Blick war weit, weit, weit in die Ferne gerichtete. Außerhalb dieses Lebens, der Blick gerichtet auf die Vergangenheit mit ihr. Als TJ geboren wurde war sie die erste gewesen nach mir und Solene die ihn in den Arm hatte. Wie musste das für sie gewesen sein? Wie musste sie sich gefühlt haben. Sie trug mein Kind in den Armen und es war nicht ihres. Hatte sie sich in dem Moment gewünscht das es ihres wäre. Hatte sie Solene dafür verflucht? Nein sie hätte mich verfluchen sollen. Ich war derjenige der sie immer wieder Betrogen hatte und nun … und nun war sie es die ihr eigenes Leben wollte und ich kann nun nicht mehr loslassen. Nun bin ich es der zurück gewiesen wird. So musste sie sich gefühlt haben. Hatte ihr Herz auch solche Stiche bekommen als ich nicht bei ihr war. Mein Gedanken gingen immer tiefer sodass ich schon keine Bilder mehr sehen konnte, nur noch Gefühle waren da. Diese schmerzlichen Gefühle und Scys Sterne die sie immer in meinen Augen sah.
Seit 70 Jahren nun waren wir beide alleine und hatten und deswegen aneinander geklammert ohne nur einmal den anderen zu Fragen ob es für ihn so ok war. Wir hatten so weiter gemacht wie vorher. Haben unsere Kinder bekommen und unsere zwei verschiedenen Leben zusammen gelebt. Wie lange wäre das noch gut gegangen wäre dieser Vertrag nicht gewesen? Hätten wir ewig so weiter gemacht? „Nein …!“ beantwortete ich meine Frage selber. Noch einmal Klopfte es und ich spürte sie. Es war Scarlett, aber nicht mehr die Selbe Scy die sie vor 70, 100 vielleicht auch vor 200 Jahren war. Auch wenn die ein Teenager war, sie wusste ihre alten Fehler und kannte ihre alten Gefühle. Sie ist nicht dumm und wird sie nicht nochmal wiederholen, aber kann ich sie gehen lassen? Werde ich sie gehen lassen? Ich war in der Lage dazu sie Aufzuhalten aber wäre das meine Art? „Nein, ist es nicht. Das wäre nicht ich!“ wieder sprach ich es laut zu mir selbst. Was nun? Wäre es dann nicht, wenn sie sich verändert hatte, mich auch zu verändern. 200 Jahre lang und mehr war ich der charmante, charismatische und höfliche Brad gewesen.
Ich atmete tief ein und hielt die Luft an und fasste einen Gedanken und hielt in fest. Mit dem ausatmen schloss ich diesen Gedanken ab und stand auf. Die Augen hatte ich bis dahin geschlossen. Als ich sie öffnete sortierten sich die Farben darin neu. Das Blau wurde zu den Sternenleuchten und ich sah zur Tür. Zwischen uns stand nur dieses dünne Holz was uns trennte. Wenn Ich jetzt diesen Entschluss fassen würde gab es kein Weg mehr zurück – für uns beide. Es wäre damals einfacher gewesen ich hätte mich von Anfang an für sie entschieden. Wie wäre unser Leben dann wohl verlaufen. Wahrscheinlich hätten wir ein oder zwei Kinder bekommen und wären Glücklich gewesen. Aber das zwischen uns eine Sache, mit dem selbst das Schicksal wohl überfordert ist.
Ich drehte meinen Kopf zu dem matten Spiegel neben mir und sah hinein, betrachteten tat ich mich aber nicht wirklich. Als ich dann aber meine eigenen Konturen betrachtete wurde mir bewusst, dass es hätte nie so enden können. Wir würden immer wieder uns aneinander vorbei Bewegen und uns immer wieder verletzen. So als ob wir zwei Pole wären die trotz der Anziehenden Kraft sich immer wieder abstießen.
„Es gibt nur diesen Weg!“, sagte ich zu mir selber und atmete nochmal tief ein. Dieser Moment von Anfang wo ich mir über Scys Entscheidung, bis zu meinem Eigenen Entschluss klar wurde, kam mir vor wie die 200 Jahre die wir mit einander Verbracht hatten ohne uns wirklich zu gehören.
Nun drehte ich mich zu der Tür und mit jedem Schritt die ich mich ihr näherte wurde mein Entschluss fester. Meine Augen wurden dunkler aber auch funkelnder. Wie von Zauberhand ging die Tür alleine auf und Scy stand mit dem Rücken zu mir und drehte sich langsam um als sie mich war nahm. Sie hätte nicht mal dafür sehen oder Hören müssen um mich war zu nehmen, sondern einfach nur da sein müssen, da stehen müssen wo sie stand. Als sie sich umdrehte wurden ihre schönen großen dunkelgeschminkten Grünblauen Augen größer und ich konnte in ihnen mich selber sehen. Ich der sie nun wie der Tod mitnehmen würde egal wie egoistisch diese Tat nun von meiner Seite aus war. Ich konnte in ihren Augen die Erkenntnis sehen und ich spürte ihren Willen, den ich, der verfluchter als der Teufel selber, nun brechen würde. Ich wusste, dass es sie überraschte, denn es war nicht der alte Brad den sie vor sich sah. Mein altes ich hätte sie gehen lassen, hätte ihr einen Kuss gegeben und sie ziehen lassen ohne mich noch mal nach ihr umzudrehen.
Aber nun da ich mich Entschlossen hatte, würde ich anders Handeln und sein. Nicht nur sie hatte sich verändert, sondern auch ich!
Ich wollte schon beinahe aufgeben. Er war wohl nicht da und ich war kurz vorm gehen. Und dann ging doch die Tür auf und das was da raus kam fühlte sich eigenwillig an. Ich hätte weglaufen sollen, stattdessen hab ich mich umgedreht. Ich hab doch "nur" nen Hurricane auf Kreta los gelassen warum gleich so eine Show? Das ist nichts was man nicht wieder in Ordnung bringen kann. Im Gegenteil, für einige ist das verdammt einfach wieder zu beseitigen.
Ich drehte mich aber um und sah in seine Augen. Ich musste nichtmal tief blicken um meine Sterne zu finden die ich so sehr liebte. Nur waren sie nicht mehr tief in ihm, sondern sie schienen seine Augen nun selber zu sein.
gedanklich versuchte ich ihn ab zu blocken. 'Er ist ein Lehrer ... Er ist ein Freund ... Ihn zu lieben bringt unglück ... man stirbt zu früh ...' Und doch schien das alles nichts zu nützen. Ich wehrte mich gegen ihn, aber er brach meinen Willein einfach wie ein Streichholz. Viel zu leicht für ihn und ich ... ich konnte nur noch in seine Augen sehen.
Sie sah mich an und ich glaubte zu sehen, dass sie eigentlich nicht hier sein wollte. Aber das war nun für mich nicht mehr von Belang. Nun würde ich wie der Tod und die Steuern konsequent sein und alles würde sich so drehen wie ich es für richtig hielt. Ich tat dies nur für sie, die die ich liebte als alles andere. Manch einer würde sagen es sei nur eine Vernarrtheit, deren Lust ich gerade nachzugeben schien. Aber dem war nicht so! Ich hielt ihr wie die Einladung zum Paradies selbst meine Hand hin „ Nimm sie, Bitte!“, meine Stimme war nicht mehr einfach nur Schön wie sie vorher war. Sie war anziehend und lies keinen Raum für Meinungen und Entscheidungen offen. Sie war ein charismatisches Gesetzt dem sie Folge zu leisten hatte. Mein lächeln war sanft aber entschlossener denn je. „Ich kann nicht zulassen, dass wir das so beenden. Du wirst mich im ersten Augenblick dafür hassen aber ich glaube nicht, dass wir ohne einander eine wirkliche Zukunft haben!“
Hatte ich eine Wahl? Mein Verstand versuchte zu Protestieren, aber der Protest war kläglich und ging unter.
Dagegen an zu kämpfen war Sinnlos. Er hatte mich in seiner Gewalt egal was ich auch versuchen würde.
Seine Hand nahm ich, weil er mir keine Wahl ließ. Seine Worte erreichten meine Ohren und auch mein Gehirn
aber sie zu verarbeiten war unmöglich. Alles was ich konnte war ihn ansehen und seine warme Hand zu spüren
die ich berührte. Und doch wollte ich weiter Protestieren, was so sinnlos war wie dem Herz zu sagen es soll aufhören zu schlagen, oder einen gesunden Baum sagen er solle verrotten und umfallen.
Sie sollte nur mir gehören. Nur mir, einmal dürfte ich wohl egoistisch sein und es war für die Liebe war es nicht was Gutes? „Hör auf Brad, das ist der falsche weg!“ Als ich Scy in meinen Armen hielt hörte ich ihre Stimme. Die Stimme meiner alten Scarlett die mich verlassen hatte. Die Tot war. „Nein, … das werde ich nicht!“, sagte ich zu mir selber und legte eine Hand an Scys Hinterkopf und drückte ihr Gesicht sanft an meine Brust. Als eine Lehrkraft kam und dies sah, blieb sie erschrocken stehen und ihr Mund öffnete sich um Einwand zu erheben, doch als ich sie ansah schloss der Mund sich wieder. „Wollen sie mir Vorschriften machen?!“ Die Person schüttelte den Kopf und ging schnell an uns Vorbei. Ich atmete langsam ein und aus und legte die andere Hand auf Scys Rücken. „Komm mit mir, Bitte!“ es war nicht mehr als ein flüstern, aber die Stimme bebte vor Verlangen und Entschlossenheit. Lass Sie gehen Brad! Du musst warten! So ist es Falsch, das bist nicht du!, wieder war da Scarlett die mich zur Vernuft bringen wollte „Doch das bin ich!“
Ich lag in seinen Armen und würde ihn gerade überall hin folgen. Den Wiederstand hatte ich nun ganz aufgegeben
ich konnte nicht mehr Kämpfen, er unterdrückte jeden Versuch. Ich lag an seiner Brust in seinen Armen
Nichteinmal die Lehrkraft bemerkte ich. Ich war nur für ihn da und sonst nichts mehr. Ein Restbild von dem
was ich bin, Ohne eigenen Willen ohne Entscheidungen. würde er mir in die Augen sehen, sie wären Leer
ohne Glanz ohne mein 'Ich'. Das ich hatte er gebrochen. Den Willen, meine Stärke, meine Verrücktheit ... alles
unterdrückt er, nur damit das Restbild bei ihn sein konnte. Damit er mich besitzen konnte. Er konnte mich noch
nie als Teenager besitzen, weil damals Domino da war. Domino hatte mich auf eine Magische Schule geschickt wo
mir so viel gelehrt wurde und harte Disziplin mich weiter geformt hatten.
Aber das alles was jetzt noch war, war nicht mehr ich. Ich war für ihn da ...
Ich sah zu ihn auf, Augen ohne Glanz die nur ihn ansahen und die ihm gehörten. "Ich liebe dich." Meine Stimme
beinahe Klanglos, kaum Gefühl lag darin. Aber ich sagte das, was er hören wollte. "Jetzt sind wir endlich
zusammen." Ich legte meinen Kopf wieder gegen seine Brust. Würde ich noch was mitbekommen würde ich
wohl lächeln, aber so .. so war ich Leer beraut von dem, was ich war.
Als ich sie in mein Zimmer brachte und mich mit ihr Aufs Bett setze zählte für mich nur der Gedanke, dass sie weiterhin bei mir bleiben wollte. Meine Scy würde mich nicht verlassen, jetzt nicht mehr. Ich legte eine Hand an ihre Wange. Doch als ich in ihre Augen Blickte sah ich nur mich. Meine Scy war trotzdem verschwunden. Nichts mehr war von ihr übrig kein Chaos, keine Unverwüstlichkeit, keine Liebe, nichts! Ich biss mir auf die Lippe und schloss meine Augen und lehnte meine Stirn gegen ihre. „Hast du es gesehen , Brad? Siehst du, dass es nichts nützt?“ Ich konnte nichts mehr sagen. Es war doch mein Entschluss. Konnte es so falsch sein sie bei mir haben zu wollen. Ich legte meine beiden Hände an ihre Wange und wusste jetzt nicht mehr was ich noch machen sollte. „Doch das weist du!“ Ihre Stimme wurde immer Lauter und nun war sie es die mir die Luft zum atmen nahm. Warum schaffte eine kleine chaotische Hexe ein Wesen mich so aus der Fassung zu bringen. Die Antwort war so naheliegend, wie einfach. „… Weil ich dich Liebe!“ Ich gab der Scy die ich in meinen Händen hielt einen kleinen Kuss. Dann mit Zitternden Lippen murmelte ich drei kleine Worte und verschwand. „Du bist frei!“
Den Kuss erwiederte ich. Ohne Gefühl, ohne Leidenschaft. Einfach nur den Kuss ohne Gefühl. Nur Lippen die
aufeinander treffen, weil sie es eben tun. Er hielt mich weiter fest und ich lächelte sogar, was nicht echt sein
konnte, weil es nicht echt war. Wie soll man lächeln, wenn man leer ist?
"Du bist frei!"
Diese Worte drangen wieder zu mir vor. Erst nur sanft, kaum ein Windhauch gleich. Dafür ein unermüdlicher Windhauch, der sich unerbitterlich weiter durch die Leere Kämpfte und alles zurück zu bringen schien. Ich blinzelte und brauchte immer noch um zurück zu finden. Wieder zu mir zu finden und in diesen Raum. Der Wind, der die Worte Trug grub sich tiefer und brachte mein Ich wieder da hin wo es hingehörte. In diesen Körper in diesen Kopf.
In meinen Augen kam leben zurück. Erst nur ein schwaches Funkeln. Das wurde dann genährt von so unendlich vielen Gefühlen, Gedanken und Erinnerungen. Es wuchs stetig weiter, bis ich wieder blinzelte um zu erkennen wo ich war.
Das ganze hatte vielleicht 5 secnden gedauert, aber es kam mir länger vor.
Erstaunt stellte ich fest, dass ich wieder in diesem Zimmer war. Nur fehlte hier jemand ... Jemand wichtiges. Ich wollte ihm doch was sagen, aber er war nicht anwesend. Und wie war ich dann hier rein gekommen? Es war beinahe wie ein Blackout, und doch eher wie ein ziemlich schummriger Traum.
"Ohjee ... Kreta ..." Ich hatte ne Insel nem Hurricane ausgeliefert.
Schnell stand ich auf und schwankte kurz. Ich stand irgendwie neben mir, aber ich wollte das doch gestehen .. musste das sogar. Ich wollte nciht noch mehr Geheimnisse aufbauen.
*also suchte ich auf dem Schreibtisch nen Zettel und nen Stift und schrieb nen Knappen Brief.
Brad,
Keine Ahnung was genau passiert ist.
Ich hab Kreat nen Hurricane zum Opfer fallen lassen.
Sorry.
Uhmm ... und ...
Nein das will ich dir persönlich sagen.
Findest mich ja eh, wenn du willst.
Knutschaa Scy
Dadrunter hab ich wirklich noch nen Knutschmund gesetzt und hab den dann aufs Bett gelegt. Dannach doch lieber wieder auf dem Schreibtisch. Und dann wieder aufs Bett. Ich war unschlüssig wo er den wohl finden würde.
Der sicherste weg war ihn so zu positionieren, dass er den finden konnte.
Also den wieder vom Bett nehm nen Zauber sprech et. Voila ... er schwebte in der Luft und war nun wirklich nicht zu übersehen =)
Dannach ging ich lieber, bevor es ärger gibt, weil ich in nem Lehrerraum bin.
Come In And Find Out
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