INFORMATIONS Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist. |Story | Bewerbung | | Gastaccount| WELCOME TO A Magical Journey Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens. |
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Das hier war im Grunde ein Ort den Gerne Turisten besuchten. Aber nciht der Teil in dem Ich war. Ich war nicht im, sondern Unter dem Tower. Hier hatte ich eine Kammer. Keine Türen, keine Fenster.
Einen Kleinen Schacht durch den Luft hier herrein kam. Das Mächen hatte ich bei mir. Der Raum war Idial für meine Zwecke. Man wollte ihren Tot und den würde ich auskosten. Was war die Bedingung? Ein Knebel? Meinetwegen, stopf ich ihr eben das Maul. Auch wenn ich gerne schreie höre. Ihre Stimme soll eine Gefahr sein. Mit der soll sie sogar Dämonen gut werden lassen. Aber angeblich kann sie damit auch jemanden dazu bringen sich selber das Leben zu nehmen. Würde bei mir nur auf eine Art gehen und nein ... ich meine keinen Kopfschuss.
Ketten hingen von der Wand. Ich befestigte ihre Handgelenke daran. Die Ketten waren Magisch verstärkt. Man konnte also nicht beamen oder andersweitig daraus entkommen. Nun entließ ich sie aus ihren Alpträumen und begrüßte sie in der Realität, die wesentlich grausamer und vor allem Schmerzhafter als ein Traum sein würde.
Da der Raum von dem Guten Isoliert ist und Engel oder ähnliches hier niemanden finden können ist es also sicher. Dämonen haben keinen Grund jemanden zu helfen.
Ahh sie wacht auf und sieht verwirrt aus. "Schlaf ich noch immer?" Ich grinste sie bösartig an. "Nein Kleines du bist wach." Sie sah erschrocken aus. Aus dem Nichts holte ich einen Knebel. Einen kleinen Gummiball an Lederschnüren befestigt. Ich war schnell bei ihr. Sie wollte was sagen, ich war schneller. Mehr als ein "nei.." hatte ich nicht gehört was beinahe gereicht hätte. Ich steckte ihr den Ball mit GEwalt in den Mund und nun war es ihr unmöglich zu reden. Sie versuchte es, aber Worte kamen nicht raus. Ich schüttelte meinen Kopf. "Verdammt .. darum also deine Klappe stopfen. Miststück. Kein wunder, dass so viele deinen Kopf wollen." Sie sah erschrocken aus. "Ohh ja Engelchen. Dämonen on Mass sind hinter dir her. Warum? Ganz einfach. Sie wissen wer dein Daddy ist und was du mit deiner Stimme anstellen kannst." Ich hielt meine Hand mit der Handfläche nach oben geöffnet. Ein Messer erschien darin. Ich testete die Klinge. Scharf! Mal sehen wie lange noch.
Ihre Augen wurden größer. "Mal sehen ob du Ohne Kehlkopf noch in der Lage bist zu sprechen." Ich setzte mein Messer an ihren Hals an. Grinste ihr ins Gesicht. Meine Augen kalt wie eis und grausam. Ich ritzte ihre Haut nur an. "Nein ... das wäre zu einfach. Du würdest zu schnell verbluten. Wo bleibt dann mein Spaß?" Sie versuchte gegen die Ketten anzukommen. Sinnlos. Sie würden sogar einen Engel oder sehr hochrangigen Dämon halten können. Das Weibstück also erst recht.
Das Spiel begann. Ein grausames Spiel. Ihr blut floss, ihre Haut wan von Schnittwunden übersät. Tränen waren zu sehen. Wenn sie ohnmächtig wurde, griff ich in ihre Träume ein. Nur gelegentlich ließ ich sie in ruhe um meinen Geschäften nach zu gehen. Dannach kam ich wieder um sie weiter zu quälen. 2 Tage nun schon. Sie würde keinen weiteren Durchhalten. Musste sie aber auch nicht. Und sie würde langsam sterben. Vielleicht auch nicht. Ich überleg es mir noch. Eine Transfusion hatte ich ihr schon gegeben. Nur um sie länger leiden zu lassen. Einen beutel Kochsalzlösung ebenfalls, damit sie mir nicht vertrocknete.
Ihre Augen waren schon beinahe leer. Sie Kämpfte kaum noch. Aber sie lebte noch. Ich würde eher abends wieder kommen. Ließ ich ihr ein wenig den Frieden ... sollte sie eben schlafen. ein Grausames lächeln war auf meinem Gesicht als ich sie wieder schnitt, bis sie ohnmäctig wurde. Dannach war ich wieder weg nur um sie in ihren Träumen weiter gefangen zu halten und zu quälen. Ein herrliches Hobby.
War es früh? oder spät? oder doch mittag? Ich weiß es nicht. Ich wusste auch nicht, wie ich aus meinen Traum entkommen war, aber ich hatte es geschafft. Ich hatte ihn fluchen gehört. Aber er hatte keine Zeit her zu kommen. Schmerzen ... was anderes spürte ich nicht mehr ... unglaublichen Schmerz. Weinen half nicht. Es machte das ganze nur schlimmer. Tränen waren salzig, sie brannten nur zusätzlich. Aber das zeigte, dass ich lebte. Und ich betete im Stillen. Betete, dass jemand kommt ... nicht er ... jemand anders. Es war mir egal wer. Stimmen ... ich hörte Stimmen. Nur schwach. Durch den Abzug vielleicht von weiter oben. Ich schrie aus Leibeskräften ... die Stimmen verstummten. Dann ein Lachen. "Geister" drang leicht zu mir durch. Sie hielten mich für eine Spukgestalt. Neimand wird kommen und mich hier raus holen. Und er kam auch nicht.
Warum ich? Diese Fragen stellen sich bestimmt alle, die in so einer Situation sind, ging es mir durch den Kopf. Jesus ... er hatte auch Gelitten und ist am Ende am Kreuz gestoben. Ich war nciht Jesus. Ich wollte nie einen Vater haben. Mit guten Grund. Dieser Gummiball schmeckte so wiederlich nach Latex. Wieder biss ich auf dieses Ding, kein Erfolg.
Ich fühlte mich so ... dämmrig .. nein ich will ncit schlafen, will ihm nciht schon wieder in die Arme laufen. Ich will hier raus ... aber niemand wird kommen.
Schmerzen ...
Ich lege meinen Kopf in den Nacken, sehe nach oben. Meine Arme fühlen sich, als wäre einer auf jeden Fall ausgekugelt. Im Anderen fehlte mir der rest von gefühl auch. Aber sie hingen auch in der Luft, was erwarte ich da großartig? Ich will hier raus. Dumpfes gemurmel kam statt Worte. Wieder versuchte ich zu beamen. Eine Dumme Idee, denn die Ketten bereiten mir unglaubliche Schmerzen und einen segen boten sie auch. Mir wurde schwarz vor Augen .. so schwarz, dass ich die Traumphase überbrücken konnte ....
Ein heißer neuer Schmerz riss mich wach. Er war wieder da. Dieses Monster. Und wieder dieser Schmerz. Wieder lag ein Messer an meiner Haut. Ich weinte nicht. Ich hoffte nur langsam auf das Ende. Bot keinen Wiederstand, wenn er da war. Er war wütend, dass ich seinen Traum entkommen war und das ließ er mich spüren. Noch ein Schnitt ... kein Ton kam aus mir raus. Dafür gab es nun Schläge ins Gesicht. ein betäubender Schmerz. Aber nein, kein Ton. Er fluchte lauthals wegen meiner unzuverlässigkeit. Schlug wieder zu und ich gab ihm die Genugtuung nicht. Niemals würde ich das tun .. ncit nochmal nie wieder!
Ich erduldete den Schmerz, hieß ihn wilkommen. Er drängte mich näher an einen abgrund auf den Meine Mutter wartete. Ich hatte sie schon einmal gesehen, ehe ich zurück gerissen wurde. Und nun kam ich dem wieder näher, nur ieß er mich nicht sterben. "Noch nicht", waren seine Worte. Er streichte mir über die Wange. Wahrscheinlich sanft. Aber die Blutergüsse brannten wie Feuer unter dieser sanften Geste. Schmerz sagte mir immer, dass ich noch lebte. Er schlug nicht mehr. Nicht heute.
Seine Augen waren so abgeklärt. So kalt. So grausam und so verdammt alt. Ich sah ihn direkt an. Erkannte etwas grausames ... etwas wiederliches ... etwas vergammeltes bis auf die Knochen zerfressenes. Nein er war nciht einfach nur alt. Er war durch und durch verdorben. Irgendwann wird er auch leiden, und das wusste er auch. Nur ließ er vorher andere Leiden.
Ich schloss die Augen, ergab mich wieder der Dunkelheit und meiem Träumen. In meinen Träumen war ich sicher. Er kontrollierte sie, aber ich konnte reden und ja ... ich konnte darin fliehen. Meine Stimme besaß macht, warum er immer wieder meinen Mund in meinen Träumen verschwinden ließ. Aber ich war nicht dumm. Es war MEIN Traum. Ich nahm die brutale Art wie er auch. Nahm ein Messer und schnitt mir einen Mund rein ... nur ein Trum und der Schmerz war nciht vorhanden ... er fluchte und ging ... und ich hatte endlich wieder ein wenig ruhe ... konnte schlafen und mich erholen ... allein in der Fisnternis ...
*ich tauchte hier mit Craig auf*
*in diesem Raum ohne Fenster und Türen, nur ein Lüftungsschacht war hier*
*und Mia, mit Ketten um ihre Handgelenke an der wand hängend (oder von der decke baumelnd)*
*ich ließ Craiq sofort wieder los und mein mudn verzog sie angewiedert*
*dieser raum fühlte sich wiederlich an*
*und mia ... als ich sie ansah, sie war wohl ohnmächtig*
*ich sah ihre seele und sie hatte stark gelittet*
*zwar war sie immer noch golden, doch der glanz und der schimmer der sie so einzigartig gemacht hatte, war verschwunden*
*sie wirkte leer und trostlos, fast schon verlassen*
*ich wand meinen blick ab und sah mich in dem raum um*
*es war nur eine Frage der Zeit bis Dorian auftauchen würde*
*doch ich machte keine Anstalten Mia von ihren Ketten zu befreien...*
*normal mischte ich mich nicht ein. in die angelegenheiten zwischen gut und böse...und so etwas war dies hier gerade*
*ich zwar zwar ein Dämon aber auch der Erlöser...ich gehörte beiden seiten und doch keiner, denn mir gingen alle am arsch vorbei*
*das ich Mia schon aufgesprüt habe, überhaupt angefangen hatte nach ihr zu suchen, wiedersprach schon meinen Prinzipien ... nein, ich würde sie nicht von diser wand holen*
*sollte dieses Halbwesen den retter in der Not spielen. Ihm stand dieser 'Titel' sowieso viel besser*
*er hatte mich einfach angefasst und hier her gebracht*
*seine art des von ort zu ort bewegen passte mir garnicht, bevorzugte ich das beamen*
*zudem sagte ich zeigen und nicht einfach mitnehmen, aber das spielte nun keine rolle*
*sofort roch ich das ganze Blut, welches hier schon vergossen wurde*
*mia´s blut*
*nun sah ich sie auch mal*
*Sie war an den Händen gefesselt*
*ich nahm auch den geruch von diesem dorian war*
*war nun also gut vorbereitet, sollte er hier auftauchen*
*würde ihn riechen, sollte er so pfeige sein und sich anschleichen*
*ich ging zu mia, die bewusstlos war*
*machte mich daran ihre fesseln zu lösen*
Das Mädchen nervte mich doch wirklich schon nach so wenigen Tagen. Sie konnte aus meinen Träumen fliehen und mich aus ihren Bannen. Es kostete ihr Mühe und egal was ich versuchte, sie fand einen Ausweg. Nervig ich sag es ja. Aber ihr Körper Litt und ich hielt ihn nur am Leben, weil ich in ihren Träumen eine Sehnsucht sehr genau spürte, ein Gedanke der mich regelrecht aufforderte weiter zu machen. Sie wollte ein Ende. Egal was für eines und inzwischen war ihr sogar der Tot Lieb geworden. Aber soweit würde ich es noch nciht kommen lassen. Sollte sie lieber erst weiter leiden. Und das tat sie, auch wenn sie mir nicht die Genugtuung geben wollte, die ich suchte.
*Wieder hatte sie mich aus einen Traum verbannt. Es kotzte mich an. *
*Nun war das gute 2 Stunden her. Zeit sie zu wecken*
*Also kam ich wieder her, wer sollte schon damit rechnen, dass ich besuch hatte*
*leider war wirkich besuch da *
*Ein Dämon namens Zane der mitunter gelbe Augen hatte aber meist schwarze. Er hatte mit Mia eine Kleine Entdeckungstour im Harz gemacht. Ich kannte ihre Erinerrungen und wusste, dass sie sich in diesen Kerl verguggt hatte.*
*Hoffnungslos würde ich sagen*
*der andere -Craig - war ein Halbvampir oder auch Dampir. Draculas Söhnchen. Dem würde diese Aktion Leid tun, das ist jetzt schon klar*
*er wollte mein Spielzeug schließlich gerade befreien*
*meine Miene war Glatt als ich die beiden erkannte*
Na na na ... was wird denn das hier?
Ihr wollt doch wohl nicht etwa gegen eure Prinzipien verstoßen?
*das galt besonders Zane*
Und was würden nur dein Papa dazu sagen Craig? Er wäre wohl reichlich enttäuscht, dass sein Sohnemann unter die Helden geht.
Wenn er davon erfährt ... ahh er wird davon erfahren.
*mein lächeln war klat und unnahbar*
*das Halbwesen ging zu Mia rüber und machte sich dran die Fesseln zu öffnen*
*ich stand wärenddessen nur nahe einer der 4 Wände und hielt mit allen sinnen ausschau nach Dorian*
*und dann kam er auch schon*
*und er schien über den Besuch nicht gerade erfreut*
*langsam wand ich meinen Kopf zu ihm und sehe ihn mit ausdrucksloser, kühler Miene an*
Wie du siehst steh ich hier nur rum ...
und Prinzipien ... wer braucht die schon?
*fest und schlicht klingt meine stimme*
*und er konnte sich nicht sicher sein ob ich es ernst meinte oder eben nicht*
und wo wir schon bei sind.
solltest du sie nicht umbringen? Ich glaube schon ...
aber wie ich sehe lebt sie noch. Und ich weiß auch warum.
*kruz schimmern meine augen gelb-golden*
Weil du viel zu geil darauf bist sie leiden zu sehen
*mein mund verzog sich zu einem schaurigen leichten lächeln*
*meine schwarzen augen ruhten auf ihm*
*nur Craig sollte doch langsam mal die Fesseln entfernt haben, ich stand nicht so sehr darauf jmd. stundenlang vollzutexten*
*ich machte mich daran, die zweite fessel zu lösen, als dorian hier auftauchte*
*dass er mir mit meinem Vater drohte, war mir sowas von scheiß egal*
*sollte er doch wie ein kleines mädchen petzen gehen*
*ich hatte nun die zweite fessel gelöst und fing mia sanft auf*
*versuchte ihr nicht noch mehr scherzen zu bereiten*
*sah sie doch ziemlich übel aus*
*ich hielt sie mit einem arm im arm*
*mit dem anderen befreite ich sie von ihrem Knebel*
*aber ich musste mir auch eigestehen, dass ihr blut geruch mich schon quälte*
*die beiden unterhielten sich derweil*
*ich beamte mia und mich erstmal hier raus*
*brachte sie in eine meiner wohnungen*
*legte sie vorsichtig aufs bett*
Ich komm gleich wieder
*sagte ich zu ihr, auch wenn sie mich wohl nicht hören würde*
*wusste ja nicht, dass dorian sie einfach wieder zu sich hohlen konnte*
*beamte mich wieder zurück*
*würde jetzt keine rache oder so nehmen*
*doch konnte ich ihn so manipulieren, dass er nie wieder nach mia suchen würde*
Stimmt ... wer braucht schon Prinzipien.
Mit denen sollte man sich nicht lange aufhalten.
*er sprach mich drauf an, dass ich sie doch umbrignen wollte*
*sagte mir sogar, warum ich es nicht getan hatte*
Wow ... ich bin beeindruckt. Du bist ja ein Ganz schlauer.
*Ich klang gelangweilt*
*Craig befreite Mia und brachte sie weg*
*ich würde sie schon noch wieder finden*
*ich sah die beiden unbeeindruckt an*
Naja ... hat mich Gefreut die Herren.
Dann weiß ich was ich demnächst ändern muss.
*ich neigte meinen Kopf zum abschied und löste mich dann in Rauch auf*
*er machte sich über mich lustig*
*und meine Miene wurde finster*
es heißt du kannst nicht sterben ...
aber du kannst sehr wohl ins Nirvana kommen,
da bin ich mir sicher
*sagte ich, und durch den immer kalten klang meiner stimme kam etwas drohendes*
*ich hatte Grezen, und wenn so jemand meint mir auf der nase rumtanzen zu müssen sind die weit überschritten*
*craig brachte mia weg, aber tauchte wieder auf*
*dorian blieb weiter unbeeidnruckt, was ich verstand, denn bisher stellten wir keine gefahr da*
*zum einen da ich mich nicht gegen ihn wenden würde, außer eben, er würde MICH 'angreifen' (auch verbal oder durch gestik)*
*aber nicht, weil er Mia entführt hatte*
*es mag kaltherzig sein, aber so war es nunmal*
*er wisse was er demnächst ändern müsste*
das loch stopfen in dem deine seele sein sollte?
*dann war er auch schon weg*
*das er ein feigling war hatte ich bis dato nicht gewusst, also was neues dazu gelernt, auch schön*
*ich wand mich Craig zu*
wo ist sie?
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