Ich saß auf ein Felsenvorsprung, hinter mir rauschte der Wasserfall, eine wundervolle Melodie. Ich nahm tief Luft und öffnete meine Augen, ich sah mich um. Es war wunderschön hier, aber auch leidet die Natur, wie kann man nur so schrecklich sein. Vor wenigen Tagen war ich in einer Stadt namens New York, ich weiß nicht was diese Wesen hier, dran schön finden. Ich seufzte, was mache ich hier bloß, wie komme ich her und warum. Ich zog meine Beine an und lege meine Flügel um meine Beine. Mein Flügel waren schön Weiß und hatten ein leichten glitzernden Schimmer, ich war nur mit einem leichten Tuch bekleidet. Ich genoss die Ruhe, ob es wohl auch noch mehr wie ich, auf diesen Planeten gibt.

Die Tage zogen sich ins Land sowie um die Welt. Sam hatte wie sollte es auch anders sein, viel zu tun. Geister gab es immer noch wie Sand am Meer. Es war nun nicht so, dass Menschen oder Wesen aufhörten zu Sterben. Doch so lange lohnte es sich er zu sein. Der blonde Mann konnte auch nicht lange Still sitzten. Das kam wohl wenn man es nicht anders kannte, so lebte er schon Unzählige Jahre.
Als nun ein aufmerksamer Geist ihm von einem Engel berichtet, welcher so offen seine Flügel zeigte würde der Mann welcher genug Heilige Geschöpfte kannte, hatte seine Aufmerksamkeit geweckt. Sam wollte schon wissen wer das war. Bei einer dunkelhaarigen musste der Mann an Jade oder Vi denken, doch keine der beiden Frauen wäre so Unachtsam und würde so offen zeigen was sie für Geschöpfe waren. Deswegen musste der Hüter der Geister auch schon mal nachsehen was da los war.
Nicht unweit von ihr, Beamte er sich zu den Wasserfällen. Laut hörte man das Wasser, welches die Klippen hinabstürtzte und sich im unterem See brach. Sie waren umgeben von vielen Bäumen, das ganze lag doch schon sehr Versteckt, also doch nicht so auffällig wie der Mann zu erst Gedacht hatte. Jedoch hätte er sich versichern müssen, denn auch hier konnten Menschen vorbei kommen. Wesen waren da nun kein Problem. Zu erst wollte Sam sich abwenden um zu gehen, doch so wie sie da sass ihre schönen Flügel um ihren Körper geschlugen machte sie einen sehr traurigen Eindruck. Der blonde Mann wiegte seinen Kopf leicht hin und her. Wägte ab ober sollte oder nicht. War er doch nicht für alles zuständig, nur hatte der Mann auch ein Herz was man von so vielen anderen nicht sagen konnte, daher ging er langsam auf sie zu und räusperte sich "Entschuldigen Sie junge Frau, geht es Ihnen gut?" sehr plump von ihm, doch war dem blonden Mann nichts anderes auf die schnell Eingefallen. Irgendwie sprach er andere so gut wie immer auf die gleiche Art und Weiße an. Doch hatte er nicht so den Umgang mit Fremden, was wohl daran lag das er eben so viel zu tun hatte oder gerne in der Nähe von den Personen war die er sehr gerne mochte. Sam selber stand nun nur noch wenige Schritte hinter ihr, zu nah ging er nicht an den Engel ran, denn auch er konnte niemals wissen und musste schon etwas auf sich acht geben. Denn was für ein Engel die junge Frau war, das würde sich erst noch rausstellen.

Völlig in meinen Gedanken erschrak ich, als mich eine Männer stimme ansprach. Ich drehte mich um, ich sah ein jungen Mann. Ich sprang auf und lief rot an. Er fragte mich wie es mir geht, ich wusste nicht was ich antworten sollten, lügen konnte ich nicht. Aber ich konnte doch kein wild fremden man erzählen ´wie es mir geht'. Außerdem wie kam er plötzlich hinter mir, ich war sichtlich verwirrt. "ähm..mm" gab ich wieder und lief weiter rot an, was war das für eine Ausdrucksweise von mir. "Wer sind sie?", gab ich schüchter von mir. Wie unfreundlich von mir, ich beantwortete gar nicht seine frage. "Für mich ist alles irritierend und ich spüre das sie leidet", ich spürte jeden Baum, jeden Vogel, wie soll ich mit dem ganzen leid umgehen. Ich seufzte erneut und vergaß wieder das der junge Mann noch vor Stand. Ich verschränkte leicht meine Arme und dachte nach, dies passierte oft wenn ich nach dachte.

Auch wenn der blonde Mann versucht hatte auf sich aufmersam zu machen durch sein Räuspern, erschrack sie das junge Mädchen. Sie war viel jünger als Sam gedacht hatte, fast noch ein Kind. Ihr stieg die schames röte ins Gesicht, doch er lächelte sie nur charismatisch an. Das dunkelhaarige Mädchen schien nicht zu wissen, was sie sagen sollte. Stotterte sogar. Das erinnerte ihn schon an Vilandra als sie noch so mega schüchternd war, doch das hatte sich in den letzten Jahren sehr verändert. "Man nennt mich Sam" stellte der blonde Mann sich vor, wo sie doch so nett fragte. Da sie noch sehr jung war, war es für den Moment nicht schlimm dass sie nicht auf seine Frage einging. War es nun auch wirklich nicht die normale Art jemanden anzusprechen. Doch schien es für sie normal zu sein vor Fremden mit ihren Flügeln zu stehen. Machte sie sich deswegen keine Sorgen. Konnte Sam hier auch der böse sein und sie nur in Sicherheitswiegen um sich eine Feder zu klauen. Wusste der Mann das sie schon sehr viel Wert waren, denn es gab nichts was Heiliger war als eine Feder von Engelsflügeln. Wurde ihnen auch schon Heilende Wirkung nachgesagt. Jedoch zog er dann seine rechte Augenbraue hoch, weil er nicht ganz so verstand. Zwar was der Engel vor ihm etwas spürte doch einen genauen Zusammenhang sah er gerade nicht. So schaute der blonde Mann an sich runter, zu einer ´sie´ war er noch nicht geworden. Sein erster Gedanke war wirklich dass das junge Mädchen vor ihm eine weibliche Person meinte "Wie darf ich das Verstehen?" fragte der Hüter der Geister daher erst mal nach um sie auch wirklich verstehen zu können. Auch wenn er vielleicht einiges wusste, Gedankenlesen oder zwischen den Zeilen lesen viel ihm auch schwer, wenn er jemanden nicht kannte. Erst das machte es aus auch Dinge zu verstehen, welche nicht so deutlich formuliert wurden. Er schaute sie sich genauer an, aber nicht wie ein Mann eine Frau anschaute, denn das war hier mal ganz und gar nicht angebracht. Sie konnte locker seine Enkelin sein. Sam überlegte wie ein Engel erneut seinen Weg auf die Erde finden konnte, auch wenn das klar war nur warum tat sie dann das, was sie eben tat. Gab Duncan doch sicher immer sehr klare Anweisungen wie sich die Engel auf der Erde zu verhalten haben, eben nicht jedem gleich zu zeigen was sie sind. Sam war da ein Mann welcher sowas immer sehr Vorsichtig sah und das auch auf andere Übertrug. Er war schon so alt, dass vieles für ihn einfach schon normal geworden war. Ob der blonde Mann sich jemals ändern würde? Sam selber glaubte nicht mehr daran, doch wurde ihm schon sehr oft von anderen gezeigt, dass sie das können. Oder war er einfach nur nicht bereit sich zu ändern? Denn das konnte doch vieles verändern, was der Hüter der Seelen vielleicht gar nicht wollte. Doch warum jetzt darüber Gedanken machen? Am ende würde sie das bleiben. Einfache Gedanken.

Er verriet mir seinen Namen, es war ein schöner Name."Mein Name ist Emily", gab ich leise von mir. Er verstand nicht wem ich meinte, "Die Natur leidet, aber den Wesen hier ist es egal", sie meinte mit den Wesen Menschen. " Sind diese Wesen böse?", mir fiel ein das ich nicht wusste, wer der Mann vor mir war. Aber er schien mir nicht böse, er war ja freundlich zu mir. Ich lächelte leicht, während mein meine Flügel immer noch verschränkt waren, dachte ich nach. Warum ich nur auf diesen Planet gelandet bin und woher ich bloß stamme, vielleicht gibt es mehr Engel, wie ich. Die mir helfen könnten, ich sah zu Sam und lief wieder rot an. "I..ich wollte fragen ob es mehr von meiner Art gibt?", so langsam wurde es Abends und irgendwie war ich ziemlich erschöpft.

Die dunkelhaarige stellte sich vor. Emily, diesen Namen konnte sich der blonde Mann merken. Mal jemand der keinen Unausspreclichen Namen hat oder einfach nur einen Verdammt schweren. Da hatte es jemand wirklich gut gemeint. Sie nun erklärte sich auch was der Engel zuvor gemeint hatte. Das schien auch ein wenig ihr Wesen zu erklären. Sam war nun wirklich nicht auf den Kopf gefallen und wenn Emily sagte, dass sie spürt wie die Natur leidet, dann kann er sich wirklich schon denken was sie meinte. Er zog seine Stirn in Falten "Nicht alle" sollte er Lügen? Es gab nun mal solche und solche, waren sie nicht alle nett. Ob nun Sterbliche oder Unsterbliche. Das sie nicht gerade nett zu der Natur und Erde waren, auch das konnte der Hüter der Geister nicht abstreiten. Denn das waren sie bei weitem nicht. Nur konnte er selber nicht viel dagegen tun, hatten so viele Wesen ihre eigenen Aufgabeb. Dazu gehörte die Erde den Menschen also sollten sie sich darum kümmern das es ihr besser ging, auch wenn man es von sehr vielen Sterblichen nicht erwaten konnte.
Erneut lief das Mädchen rot an, dachte aber immer noch nicht daran ihre Flügel wieder zu verstecken. So deutete er auf diese "Die solltest Du lieber verstecken, man kann nie wissen wer einem hier über den Weg läuft. Manche würden sehr vieles für nur eine Feder von Dir geben" vor allem jene, welche zu Luzifer gehörten. Davon gab es eine Menge. Emily stellte ihm nun diese frage, so Antwortete der blonde Mann: "Aber natürlich. Eine Menge sogar" klar darunter waren auch Halbengel, doch ob nun Halb oder ganz am Ende war ein Engel ein Engel. Nur stärker oder einfach nur an die Erde gebunden. Sam kannte wirklich eine Menge von ihnen. Der Hüter der Geister setzte sich nicht unweit von ihr auf einen großen Stein "Wieso fragst Du mich das? Müsstest Du das nicht sogar besser wissen als ich?" zu diesem Zeitpunkt ging der blonde Mann noch davon aus, dass sie zu Duncan gehörte, auch wenn er sich schon eine andere Frage durch ihre Frage stellte. Seltsam war es alle mal mit denn Engeln. Gab es wirklich sehr viele von ihnen. So war auch Sam neugierig geworden, dass würde er auch nicht Leugnen. Lag es wohl daran, dass er so viele verschiedene von ihnen kannte und ihn diese Wesen schon immer faszieniert haben. Sie waren so anders als jene die er sonst kannte, sogar anders als die D´s.

"Nicht alle? Aber warum kümmer sie sich nicht um ihr Welt?", gab ich nachdenklich wieder. Er wies mich drauf hin, dass ich meine Flügel verstecken sollte, warum sollte ich meine Flügel verstecken. Er erklärte mir das einige sehr viel für eine Feder geben würden, ich war ein wenig erschrocken, "Warum will jemand Federn?". Es gab anscheinend eine Menge wie ich es bin, er weckte meine Neugier, "Kennst du welche Sam? Ich würde so gern mehr über mich erfahren". Laut ihm sollte ich es besser wissen, aber vorher fragte ich mich. Ich lies mein Flügel verschwinden und setze mich zu ihm, "Nein, ich weiß es leider nicht. Ich weiß nicht mal vorher ich komme, wo kommen die anderen her?", erst bemerkte ich wie neugierig ich war und ihn mit Fragen auslöchert. "Es tut mir leid für die vielen Fragen" sagte ich entschuldigend und senkte mein Kopf. "Was bist du" kam es aus mir raus geschossen und hielt mir schnell die Hand vorm. Schon wieder eine frage, ich will ihn doch nicht nerven, sonst verschwindet er noch. Wie kam er eigentlich hierher? . Es war nun auch schon dunkel und Sterne funkelten um die Wetten, mein Blick hin an den Sternen. "Die sind einfach schön und der Wasserfall glitzert durch deren Licht" und lächelte zart.

Das junge Mädchen stellte ihm eine Frage, welche er so nicht beantworten konnte, denn auch wenn die Erde ein Teil seiner Heimat war, hatte Sam ganz andere Interessen an dieser. So zuckte er leicht mit den Schultern "Menschen haben andere Beschäftigungen, welche sie als wichtiger Empfinden. Vielen denken, dass die Erde für sie für immer da sein wird, daher scheinen sie sich nicht um diese zu kümmern. Auch wenn es natürlich außnahmen gab" diese gibt es immer. Unter allen Wesen, nicht nur auf der Erde. So konnte man auch meinen, dass das böse eine Ausnahme war. Doch wenn man genauer hinsah, dann war es so Selbstverständlich wie das Gute im Universum. Emily hatte wohl keine Ahnung von so vielen Dingen. Ob es daran lag, dass sie noch Jung war? Wurde Sam gerade wieder zu jemanden der viel erklären musste. Sowas konnte er nicht unbednigt leiden, auch wenn er bei sowas Geduldig war "Gerade Du als Engel müsstest das wissen" so sah das der blonde Mann. Engel mussten sowas einfach wissen, waren es doch ihre Federn. Dann wurde es jedoch Merkwürdig, denn sie wollte mehr über sich erfahren. Der blonde Mann war langsam wirklich mehr als verwirrt. "Hmmm...ich weiß nicht wie Dir andere Engel dabei helfen können? Auch wenn ich durchaussehr viele von ihnen kennen" doch sehr viele passte da schon hinein. Fragen über Fragen, so hob er seine Hände und lachte etwas Wow, immer mit der Ruhe Emily, ich kann Dir doch nichts von meinen Freundinnen erzählen ohne Dich zu kennen" auch wenn von ihr keine Gefahr oder so ausging, doch ging das wirklich zu weit. Daran merkte man auch, dass der Engel vor ihm noch sehr jung war "Sagen wir es mal so. Ich bringe die Seelen der Verstorbenen dahin, wo sie hin gehören" das war die einfachste Sache ihr das näher zu bringen, welches Wesen der blonde Mann war.
Das mag zwar sein, jedoch könnte gerade das Funkeln jene Wesen herbeilocken, die es auf Deine Ferdern abgesehen haben. Ich weiß nicht in wie weit Du Dich verteidigen kannst, sollste das der Fall sein" gab es jene Engel und diese Engel. Manche Verteidigten sich bis aufs Blut selber und die anderen würden eher Sterben als eine andere Person zu verletzten. Dazu war sie wirklich noch ein Kind, was sie schon ankreifbarer machte. Der Hüter der Seelen verfiel wirklich wieder in sein altes Muster, dabei wollte er das doch gar nicht. Schon wieder gab es etwas, was er einfach nicht ablegen konnte. Das war nicht das was Sam wollte.

Er erzählte mir das Menschen andere Beschäftigungen haben, die sie lieber machen. Mir fiel Plötzlich der Groschen, "Vielleicht bin ich ja hier gelandet, weil die Natur mich braucht?", die Frage stellt eher ich mir selber. Es war doch gut möglich, hier werde ich gebraucht. "Ich danke dir für deine Hilfe Sam" und lächelte ihn an. Er meinte grad, ich müsste es wissen als Engel, "Es tut mir leid, aber irgenwie weiß ich kaum was" sagte ich leid bedrückt. Aber das Wort Engel lies mich hellhörig werden, das war es ich bin ein Engel der Natur. "Ich weiß was ich bin, ich bin der Engel der Natur, ich bin hier hergezogen wurden, vom Leid der Natur" gab ich Stolz wieder. Er half den Seelen der Verstorbenen, "Wow, kannst du auch mit ihnen reden? fragte ich nett, aber neugierig nach. Er meinte das Funkeln könnte die Wesen anlocken, die es auf meiner Feder abgesehen haben und er weiß nicht ob ich mich verteidigen kann. Ich schaute mich um, als bis jetzt sehe ich keinen hier und wie meint er, es mit verteidigen. "Wie meinst du es mit verteidigen? Ob ich jemanden weh tun würde?, ich könnte doch niemanden weh tun und mich selbst zu schützen. Ich spür den leid der Natur,da könnte ich nicht noch jemand extra leid zu fügen."Ich würde die Natur schützen" und sah die Sterne an.