INPLAY:Madness Is Comming


Adélie and Clywd:

Hat die außergewöhnliche Liebe nun ihr Ende gefunden? Adélie wurde in ihre Welt gebracht, der Vampir hat nur zugesehen. Haben die beiden sich Aufgegeben? Werden sie sich wiedersehen, so wie es das Schicksal immer wollte? Eins steht fest, wenn das Schicksal es will, dann werden sie sich wiedersehen, so war es immer und wird es immer sein. ______________________________________________________

The Child:

Ein Kind, ist in Thor´s leben getreten. Seiner verstorbenen weißen Vi so ähnlich. Wer ist das Kind? Werden sich ihre Wege erneut Kreuzen? ______________________________________________________

Liara:

Eine Veränderung geht durch das Kind von Balian und Kotori. Etwas tief in ihr ist dabei zu Erwachen. Doch was ist es? Was wird mit dem jüngsten D-Kind geschehen? Ist es gut oder schlecht? Das wird die Zeit zeigen. ______________________________________________________

The good Soul:

Noch immer befindet sich die Seele des Engel in den Fängen des Buches. Das Universum versinkt im Krieg, nicht mal die Götter Asgards können dies noch im Schach halten. Wird man die Seele befreien können? ______________________________________________________

INFORMATIONS


Von Luzifer verleitet oder von Gott erlöst? Wo immer dein Weg dich auch in dieser Welt hinführen wird – das Schicksal ist stets an deiner Seite um dir zu zeigen WER du bist.
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WELCOME TO A Magical Journey


Wenn die Menschen zum Himmel aufsehen, dann fragen sie sich immer wieder ob es wohl noch Leben da draußen gibt. Nichts fasziniert die Menschheit mehr als das Ungewisse vor einer Ungelösten Frage zu stehen und tun alles um der Antwort auf die Schliche zu kommen. Sie bauen Teleskope um in der weiten unbekannten Ferne etwas erkennen zu können. Der Wunsch nach Antwort lässt sie alle rotieren und zu neuen Fantasien und Gedanken treiben. Doch ihre Antwort ist näher als viele vermuten würden. Sie befindet sich direkt vor ihren Augen. Unter ihnen – versteckt und verborgen in der Seele jedes Wesens.
Facts For You F

#1

Hotel

in Rom 29.01.2010 01:51
von Solène

*hier herkomm*
*Geld ja dabei hab*
*meine Kreditkarte im moment ja nciht benutzen kann*
*ein wenig verhandeln muss*
*der mann am empfang zum glück gut englisch kann*
*ohnehin ziemlich erschöpft ausseh*
*der mich am Ende für diese eine Nacht hier umsonst schlafen lässt*
*die rufe von Brad nicht beachte*
*einen Zimmerschlüssel bekomm*
*dann auf das Zimmer geh*
*da aufs Bett setz*
*denk: und wenn er mich doch findet? er kann mich rufen also könnte er mich auch finden*
*schluck*
*das nur extrem ungerne tu*
*mich konzentrier und auch die Mentale verbindung zu Brad blockier und beende*
*denk: jetzt kann er mich mit gewissheit nicht finden niemals*
*erschöpft und totmüde auf das Bett fallen lass*
*denk: das beamen strengt an*
*ziemlich schnell einschlaf*

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#2

RE: Hotel

in Rom 29.01.2010 02:09
von Solène

*mitten in der NAcht schweißgebadet aufwach*
*einen ziemlich miesen alptraum hatte*
*heftig atme*
*zudem unglaublichen durst hab*
*aufsteh*
*ins kleine Bad geh*
*direkt aus dem Wasserhan was trink*
*mir dann das Gesciht wasch*
*das ungute Gefühl hab von hier direkt fliehen zu müssen*
*denk: und dann findet er mich .... scy ... sie kann mir helfen*
*nochmal einen Lichtblick am Horizont seh*
*zu Scy beam*

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#3

RE: Hotel

in Rom 13.01.2013 01:21
von Cristian (gelöscht)
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Evie sah ihn an, in ihren Augen konnte er lesen das sie unter Schock stand, doch das war in dieser Situation normal, jeder geht damit anders um. Er war sich sicher dass das weinen noch kommen würde. Ob sie nun verletzt war wusste sie nicht, auf dem ersten Blick schien sie Unverletzt, doch wirklich was sagen konnte er dazu nicht. Cristian war kein Arzt, alles was er sah war das Oberflächliche. Ihr Blick schien nur noch auf die blauen Augen des Mannes gerichtet sein, so sah auch er in die ihrigen, die so leer und verloren wirkten. Was genau sie meinte war ihm nicht klar, doch manchmal reden Menschen die gerade etwas schreckliches erlebt haben wirr. Das sein Vater mal wieder über Unschuldige Leichen gehen würde, machte den Mann wieder sehr sauer, doch viel konnte er dagegen einfach nicht tun. Erstens wusste er hiervon nichts, das muss sein Dad wohl geplant haben als er mal nicht da war und zweitens kann er nun wirklich nicht jede Untat seines Vaters durchkreuzen, denn dann würde auffallen das er der widersacher ist.
Er hob nun das völlig neben sich stehende Mädchen auf seine Arme, somit stand sie nicht mehr auf dem viel zu kalten Boden mit ihren Nackten Füßen. Wenn sie nicht Krank wird hat sie Glück. Niemand von den beiden konnte hier noch was tun "Du kennst mich nicht und vertraust mir nicht, das ist gut aber las mich dir jetzt helfen" sagte er. Und verließ mit ihr den Ort des Geschehens. Der blonde Mann selber war sehr gefasst, es war nun nicht das erste mal das er sowas sah, zudem klebte Blut auch an seinen Händen, er war bei solchen Szenarien schon wirklich abgehärtet. Der Sohn des Don´s war kein Samariter oder ähnliches, aber im Gegensatz zu seinem Vater hatte er ein Gewissen und irgendwo auch noch ein Herz und das Mädchen brauchte seine Hilfe. Seine Leibwächter im Übrigen waren noch im Hotel, er war schon immer gut darin auszubüchsen.

//Im Hotel//
Er lief durch sie Straßen mit ihr, auf dauer wurde sie zu schwer, er ist nur ein Mensch und kein Bodybuilder der jemanden Tage tragen kann, doch er hielt durch immerhin war es nicht mehr weit. Im Hotel sah man ihn nicht schlecht an, wie er mit dem Verstörten Mädchen auf den Armen einfach an der Rezeption vorbei lief, doch hatte sie auch von der Explosion gehört, es kam auch schon in den Nachrichten. Cristian selber fuhr mit ihr im Fahrstuhl in das oberste Stockwerk, er hat eben das Geld dafür. Seine Leibwächter hatten ihn nicht bemerkt, und so setzt er das Mädchen auf dem Sofa ab, ganz Vorsichtig, das es Dreckig wird war ihm egal. "Brauchst du was Evie?" fragte er doch recht leise nach, er war sich nicht sicher wie sie auf zu laute geräusche Reagieren würde.

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#4

RE: Hotel

in Rom 13.01.2013 01:46
von Darvell (gelöscht)
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Es erschien dem erstarrten Mädchen alles wie ein Traum, nur die blauen Augen nicht in denen sie Blickte. Die Worte des Mannes drangen nur noch spärlich in ihr Ohr und als er sie durch die kühle Nacht weg von dem brennenden Hotel trug, lies das Adrenalin nach und sie sackte in sich zusammen. Mit halb geöffneten Augen sah sie wie vorhin ins leere und versuchte das Geschehende zu verarbeiten. Was war da nur passiert?
In Gedanken ging sie durch wie sie von etwas lauten hochgeschreckt war … einem Knall …. und dann … Rauch überall Rauch und Feuer. Schreiende Menschen waren an ihr vorbei gelaufen und hatten nach Hilfe gerufen. Ein mutiges Mädchen mit ihrem Wissen hätte zuerst an andere gedacht und nicht an sich selbst. Das war immer das Familienmotto gewesen und sie hatte sich nicht daran gehalten. Still liefen ihr die ersten Tränen über die Wange und bemerkte nicht mal die erstaunten Blicke die ihr und dem Mann der sie immer noch trug, nachgeworfen wurde. Sie fragte sich ob Mercedes noch leben würde, wenn sie dazu in der Lage gewesen wäre sie zu finden. Sie und die anderen.
Warum war gerader sie, ein feiges schwaches Mädchen aus dem Flammen entkommen. Das hatte sie nicht verdient.
Als der Mann sie auf das Sofa absetze und nun vor sich kniete, sah sie wieder in seine Augen. Kaum das sie ihn ansah, verflogen ihre Gedanken und nur eine blieb. Warum beruhigte sein Gesicht sie so? Als er sie fragte ob sie was brauchte, schüttelte sie den Kopf. Er hatte sie schon von dem Ort weggebracht. Nun war sie gerettet und er sollte lieber anderen helfen die es wirklich nötig und verdient hatten. Als er dann aufstand um zu gehen, griff sie nach seiner Hand. Sie war selbst überrascht über diese Tat und Blicke kurz auf die Hand die sie nun so zaghaft umgriff „Bleib …. Bitte. Ich … ich will nicht alleine sein!“, es beschämte sie es fast zu sagen. Es gab so viele Menschen da draußen, die Hilfe und Zuwendung mehr bräuchten als sie und doch war sie so Egoistisch und verlangte nach seiner Anwesenheit. Langsam ließ sie seine Hand wieder los und zog die Beine an den Körper und schlang die Arme darum. Sie fühlte sich richtig schlecht und ihr Magen rebellierte. „Es tut mir leid. Geh ruhig“, murmelte sie und sah ihn nicht mehr an. „Du hast mir schon genug geholfen, mehr als das ich es verdient hätte“, ich stimme klang kratzig wegen dem ganzen Rauch den sie eingeatmete hatte und musste husten.

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#5

RE: Hotel

in Rom 13.01.2013 02:06
von Cristian (gelöscht)
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Als er sie ansah, viel ihm auf das sie geweint hatte, das war gut denn so versucht sie es nicht noch weiter zu verdrängen. Sicher wird es eine ganze Zeit dauern bis sie es irgendwie verkraftet hat, doch vergessen wird sie es niemals, das kann sie gar nicht doch wenn sie es richtig angeht wird das junge Mädchen daran wachsen. Nun sah sie ihm wieder in die Augen, doch schüttelte den Kopf so schien es das sie nichts bräuchte. Er selber stand auf und wollte sich umziehen gehen, doch das verängstigte Mädchen griff nach seiner Hand und wollte nicht allein sein. Man hörte raus das es sie beschämte das gesagt zu haben. Langsam lies sie seine Hand wieder los und zog ihre Beine an ihren Körper, nur um ihre Arme um diese zu schlingen, meinte dann das es ihr leit tut und er gehen kann. Selber nahm er die Decke welche auf dem Sofa lag und legte sie um das Mädchen, diese war kuscheliger als die vom Krankenwagen. Der doch gut Aussehende junge Mann habe ihr schon genug geholfen, mehr als sie es verdient hätte, so runzelte er die Stirn doch sie hustete schon was sich nun wirklich nicht Gesund anhöre "Ich ruf eben einen Arzt an" sagte er und hohlte sein Handy aus der Tasche, verließ kurzzeitig das Zimmer und wechselte ins andere. Es dauerte nun wirklich nicht lang und er war wieder da.
Bevor er zu ihr ging, hohlte er aus der kleinen Küche ein zwei Gläser Wasser, natürlich eins für sie. "Hier Trink ein wenig" meinte er und stellte es auf den Tisch, selber setzte er sich neben sie "Wie kommst du darauf das du es nicht verdient hast?" er wollte das wirklich wissen, denn normalerweise wollen alle das man ihnen hilft oder sie am Leben lässt, selbst die Handlanger seines Vaters. Zudem Unterhielt er sich nicht oft mit anderen, schon gar nicht mit Frauen ohne das er sie Flachlegen will oder die nicht seinem Stand angemessen sind. Doch dachte er sich auch das Ablenkung gerade etwas gut sein kann für das blonde Mädchen, doch hatte er auch kein Problem damit wenn sie weinen würde oder ähnliches.

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#6

RE: Hotel

in Rom 29.01.2013 23:57
von Darvell (gelöscht)
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Evie sah den großen blonden Mann nicht mehr an und umklammerte wenig später ein Glas Wasser. Ihre blauen Augen starren auf die sich leicht bewegende Oberfläche und Fühlte sich einsam. Wenn niemand mehr lebte den sie kannte war sie hier alleine in Rom gestrandet. Die Stimme des Mannes drang nur spärlich in ihr gehör und auch die Information das er einen Arzt holen wollte, schien gerade nur eine Nebensächlichkeit. Warum sollte man auch für sie einen Arzt rufen? Ihr ging es doch gut, sie war nicht im Feuer verbrannt wie all die anderen Menschen die es nicht geschafft hatten. Ihre Finger verkrampften sich um das kühle Glas das nun kleine Wellen schlug. Evie wusste das sie nichts dafür konnte, trotzdem fühlte sie sich so schuldig als habe sie selbst das Feuer gelegt. Erst als der Mann fragte warum sie es nicht verdient hatte Blickte sie auf und sah ihn an „Ich hab nichts getan!“, war ihre Aussage und schüttelte mit zusammen gepressten Lippen den Kopf „Ich hätte helfen sollen, doch ich stand nur da und tat nichts“, flüsterte sie als Ergänzung. Sie ließ ihren Kopf sinken und starrte auf ihre Knöchel die weiß wurden vor angespannter Kraft. Ihre Schuld erdrückte sie und quälte sie als sei sie der Täter. Sie entstammte einer Polizeifamilie, helfen war dort das erste Gebot das es zu vertreten galt egal wie mies es einen ging. Ihre Finger bebten immer heftiger und plötzlich gab es ein klirrendes Geräusch und das Glas zerbrach. Evie ließ vor Schreck das Gals fallen und sprang auf „Das tut mir leid“, entschuldigte sie sich sofort und sammelte die Scherben wieder auf. Dass ihre linke Handfläche blutete viel ihr im ersten Moment gar nicht auf, den sie stand völlig neben sich. Wie sollte sie nur jemals wieder in die Augen ihres Vaters blicken können der in Evie immer das wohlerzogene Mädchen gesehen hatte. Auch wenn sie kein Junge geworden war, hatte ihr Vater oft gesagt das sie sein ganzer Stolz war. Damals hatte noch ihre Mutter gelebt und auch ihr Onkel. Sie dachte daran was ihr Vater nun von ihr halten würde und wieder stiegen ihr Tränen in die Augen. Plötzlich war es eine Last immer das gute zu sein und sorgte dafür dass die junge Blondine nicht wusste ob sie jemals wieder mit diesen Gewissen nach Hause konnte. Das letzte was sie jeamls gewollt hatte, war ihren Vater zu enttäuschen.

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#7

RE: Hotel

in Rom 30.01.2013 00:12
von Cristian (gelöscht)
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Cristian sah sie eine ganze weile einfach nur an, da sie am schweigen war. Ihm entging nicht wie sie ihr Glas umklammerte, so als wäre es das letzte was ihr noch halt geben könnte. Ihm war klar, das sie noch sehr unter Schock stand, über das was sie gesehen sowie gehört hatte. Sie war ein Mädchen und hatte daher schon ein weicheres Gemüt. Doch nun Antwortete sie auf seine Frage, indem sie meinte das sie nichts getan hatte, einfach nur dastand. "Wenn man Angst hat, dann ist das oft eine ganz normale Handlung" nicht alle können dann den Helden spielen.
Sie nun machte vor lauter Anspannung, das Glas in ihrer Hand kaputt und sprang sofort auf um die Splitter aufzuheben. Der blonde Mann stand selber auf und zog sie wieder auf die Beine "Du bist verletzt" meinte er schlicht und zog sie ins Bad wo er ihre verletzte Hand sofort unter kaltes Wasser liefen lies. "Du solltest dich erst mal raus ruhen" das sie schlafen sollte, sagte er nicht denn das könnte sie wohl nicht, doch kommt der Schlaf irgendwann von alleine. Cristian selber hatte sich noch nie um jemanden kümmern müssen, so war er nicht gerade freundlich. Es kam auch ein wenig die Seite des Mafia Sohnes durch, hier ist er sehr Dominant und zum teil auch sehr unhöflich. Der junge Mann ist den Umgang mit anderen nicht wirklich gewöhnt.
Als es klingelte öffnete er die Tür, es war die Ärztin. Er hatte bewusst eine Frau angerufen, da er nicht wusste ob sie jetzt von einem Mann behandelt werden will. Die beiden gingen also ins Bad "Evie das ist Doktor Rich, Sie wird dich untersuchen und deine Hand verbinden" denn die Ärztin sah schon das die junge Frau verletzt war. Cristian selber verließ das Bad und die Tür ging zu. Die Doktoren kümmerte sich doch sehr Freundlich um seinen Gast, während er selber das zersplitterte Glas aufhob sowie die Scherben und dann alles wegwischte. Ihm war nicht klar wie es jetzt weiter gehen sollte. Sicher er könnte morgen über all Anrufen um zu fragen ob jemand überlebt hat, den sie kennt, doch musste er sehr aufpassen wegen seinen Leibwächtern, er hoffte das sie nicht mitbekommen haben, wie Miss Rich sein Zimmer betreten hat und wenn dann muss er sich eben eine Geschichte einfallen lassen darin ist er nun gut drin.

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#8

RE: Hotel

in Rom 30.01.2013 00:38
von Darvell (gelöscht)
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Zu einer anderen Lage hätte sie sicherlich mit Angst vor der herrischen Art des Mannes reagiert. Sie war es nicht gewohnt das man so ruppig mit ihr umging, aber der Schock ließ sie fast gar nichts spüren. So auch die Schnittwunde ist, die zum Glück nicht allzu tief war. Die Ärztin war wirklich sehr nett und fragte Evie ein paar Sachen und gab ihr dann zwei Pillen die sie schlucken musste. Eine halbe Stunde später wurden Evies Gedanken schummriger und ihr viel es schwerer die Augen auf zu halten. Nach ein paar Minuten dann war sie auf dem Sofa eingeschlafen. Sie hatte ein traumloser sehr tiefer Schlaf den sie mehr als nötig in ihrer Verfassung hatte.
Während dessen ging die Ärztin zu den jungen Mann und berichtete ihm wie es um der Patienten stand „Sie steht unter einen massiven Schock und aus irgendeinen Grund auch einen Psychischen Druck der nicht nur mit dem Feuer zu tun hat. Wenn sie ausgeruht ist sollte sie dringend zu einem Psychologen um das mit ihm richtig verarbeiten zu können. Was den Körperlichen Zustand angeht, ist es nichts Gravierendes. Der Schnitt ist nicht tief und ich hab ihn verbunden, da sollte nun auch keine Narbe bleiben. Ich habe ihren Lungen abgehört und etwas Rauch hat sich in ihren Lungen festgesetzt was sie dringend aushusten sollte ich habe ihr dazu ein paar Tabletten verschrieben“, erklärte sie dem blonden großen Mann während sie ein paar Rezepte auf einen Block aufschrieb. „Ich hab sie auch nach Name und Familie gefragt. Sie sagt dass sie Evalée Colei heißt und alleine mit ihren Vater außerhalb von Rom wohnt in einen kleiner Stadt“, informierte sie ihn und drückte dem Mann ein Rezept für das Husten und die Schlaftabletten in die Hand „Was auch immer sie nun mit dem Mädchen tun, sorgen sie dafür das sie über das was geschehen ist mit ihr oder sonst jemand spricht, das ist sehr wichtig“, und mit einem letzten Händeschütteln und einem kleinen Lächeln verschwand die Ärztin.
Evie schlief die komplette Nacht durch und auch fast den gesamten Morgen. Es schien fast so als wolle das blonde Mädchen gar nicht mehr aus ihren Schlaf wachen um der Realität nicht ins Gesicht sehen zu müssen.

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#9

RE: Hotel

in Rom 30.01.2013 00:58
von Cristian (gelöscht)
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Evie schlief recht schnell ein nachdem die Ärztin dagewesen war. Sie hatte Schlaftabletten bekommen und die Ärztin hatte ihm einige Informationen gegeben mit denen er nun nicht so viel Anfangen konnte. Oder doch schon, nur hatte er nicht vor jetzt Vater oder sonst was für das Mädchen zu spielen. In der Nacht kann man sagen, da er der nette Typ ist, doch am Tage muss er wieder der Sohn des Don´s sein, da würde sie nur eine last sein. Zudem geht sein Flieger auch irgendwann wieder nach Hause. Gut das kann er selber bestimmten bei einem Privat Jet.
Als die Ärztin gegangen war, Deckte er das Mädchen noch zu und ging dann tatsächlich mitten in der Nacht die Medikamente in einer Notfall-Apotheke hohlen. Als er wieder im Zimmer war, nachdem er seinen Leibwächtern sagen musste wieso er wieder kommt, mit einer kleinen Lüge, denn er hatte sich wirklich noch Alkohol geholt mit der Begründung das in der Bar nicht das war was er haben wollte, legte der blonde Mann die Medikamente auf den Tisch neben ihr, mit einem Zettel das sie die Tabletten zum Abhusten nehmen soll, sobald sie wieder wach war. Selber legte er sich dann auch schlafen, auch wenn daran noch nicht zu denken war. Es dauerte noch länger bis auch er endlich schlief.

Am nächsten morgen, erwachte er und ging ins Wohnzimmer, wo Evie noch immer schlief, so lies er sie in ruhe und ging zur Abwechslung mal unten im Hotel Frühstücken. Normalerweise lässt er sich das immer bringen, doch musste er sich überlegen was er nun mit dem blondem Mädchen in seiner Suite machte, doch viel fiel ihm nicht ein. Das einzige was er machen konnte, war nach ihrem Nachnamen suchen, der ihm seltsam bekannt vorkam doch wusste er noch nicht woher. Er zog nun also sein BlackBerry aus seiner Tasche und schmiss die Suchmaschine an. Schnell war der Name gefunden und das Puzzle setzte sich zusammen "Sieh einer an" sprach er leise mit sich selber und lehnte sich zurück. Da war ihm doch die Tochter des einzigen großes Feindes seines Vaters. Sein Vater hatte die Familie der Colei systematisch in den Ruin getrieben. Der letzte ehemalige Polizist ist nun ein Alkoholiker und alles andere als ein guter Mann. Der Colei-Clan interessiert seine Familie schon lang nicht mehr, denn sie sind keine Bedrohung, das heißt aber nicht das man sich mit ihnen nun abgeben soll.
Cristian beschloss das erst mal für sich zu behalten und ging wieder nach oben wo das Mädchen immer noch schlief. Also das nennt er mal starke Schlaftabletten. Selbst am Nachmittag schlief sie noch immer, so bestellte er wieder Essen auf sein Zimmer und fing an Evie anzustupsen, damit sie wach wird. "Hey kleine steh auf" wiederhohlte der Mann immer wieder, damit sich auch endlich mal Wach wird.

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#10

RE: Hotel

in Rom 30.01.2013 01:15
von Darvell (gelöscht)
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Die Stimme eines Mannes drang nach einer langen Zeit durch ihren Schlaf und lies sie langsam, wenn auch ungewollt zurück in die Realität finden. Nur mit Mühe bekam sie erst blinzelnd, dann ganz ihre blauen Augen auf und setze sich auf. Sie war verwirrt, denn müsste sie nicht in einem Hotelzimmer aufwachen? Doch dann kamen all ihre Erinnerungen zurück und ihre Kehle schnürte sich wieder zu. Sie fragte sich ob wohl jemand nach ihr suchte, oder ob überhaupt jemand überlebt hatte? Sie sah erst den Mann und dann das Essen an „Hab ich lange geschlafen?“, fragte das Mädchen ihn und warf einen Blick auf das wirklich köstlich aussehende Essen. Sie hatte seit dem Restaurant nicht mehr gegessen und so brannte der Hunger in ihren leeren Magen. Auch ihr Hals fühlte sich brennend an, aber nicht vom Hunger sondern von dem Rauch den sie eingeatmete hatte. Sie hustete und versuchte dieses elendige Kratzen im Hals loszuwerden.
Jetzt erst viel ihr auf, wie sehr sie die Gastfreundlichkeit des Mannes am überstrapazieren war und sie stand auf „Tut mir leid, ich hätte schon gestern Nacht wieder gehen sollen“, meinte sie und rang sich ein Lächeln ab „Vielen Dank das sie mir geholfen haben“, und tastete ihre Klamotten nach dem Handy ab um ihren Vater anzurufen. Doch nun viel ihr ein das sie alles zurücklassen musste und nichts mehr bei sich hatte. Kein Handy, kein Geld, kein Ausweis. Nichts! Sie ließ sich auf das Sofa zurück fallen und seufzte mitgenommen, bevor sie dann den Mann zerknirscht ansah „Dürfte ich vielleicht ihr Telefon benutzen, ich hab mein Handy im Hotel gelassen und ich denke nicht das ….“, sie sprach nicht weiter denn Bilder von wütenden Flammen die nicht nur Dinge sondern auch Menschen verschlangen kamen ihr ins Gedächtnis „Ich werde auch nur kurz anrufen und dann sind sie mich los, versprochen“, versprach sie dem Mann und hoffte das er ihr ein letztes Mal helfen würde. Das was der Mann für sie getan hatte, hätte ihr Vater wohl von ihr erwartete während sie dort am Hotel stand – unverletzt.
Langsam füllte der Duft des Essens den Raum und der Hunger wurde in Evie immer größer und hoffte das sie so schnell wie möglich, hier rauskam bevor sie noch unhöflich wurde. Ein kurzer Blick zum Essen und dann zum Mann verriet ihr, das sie mit ihrer Vermutung langsam die Gastfreundlichkeit überzustrapazieren recht hatte. Der blonden Mann, dessen Namen sie gar nicht kannte sah genervt oder viel mehr angespannt aus.

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